4 kostenpflichtigen Content publizieren?

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Hallo Mitglieder, ich habe mir lange Gedanken gemacht, wie ich meine Erfahrungen in diesem Beitrag für euch aufbereiten kann. Mein Ziel ist es, euch einen klaren Einblick zu geben, worauf ihr achten müsst, wenn ihr kostenpflichtigen Content erstellen möchtet. Ich werde die wichtigsten Punkte Schritt für Schritt durchgehen. Dabei werden wir auch die steuerlichen Aspekte beleuchten, aber das Marketing spielt eine entscheidende Rolle. Wenn ihr es also ernst meint, empfehle ich euch, dieser detaillierten Anleitung zu folgen. So könnt ihr von meinen Erfahrungen profitieren und euer Internetauftritt für kostenpflichtigen Content könnte erfolgreich werden.

Erster Schritt: Registriert euch unbedingt bei Twitter (X) und Instagram. Diese Konten sind essenziell, um Abonnenten zu gewinnen. Es geht zunächst darum, eine Community aufzubauen, damit euer Content später vermarktet werden kann. Schaut euch mein Twitter (X) an; ich habe dort etwa 4800 Abonnenten. Postet erotische Bilder – und damit meine ich nicht nur die, die unterhalb der Gürtellinie sind. Auf Twitter (X) ist es eher egal, ob ihr euer schönstes Stück zeigt, während ihr bei Instagram nur Inhalte posten dürft, die oberhalb der Gürtellinie bleiben. Instagram ist zwar nicht zwingend notwendig, könnte aber später interessant werden.

Für mich ist Twitter (X) die wichtigste Plattform, denn dort könnt ihr später eure Trailer von 30 bis 60 Sekunden teilen. In diesen Posts sollte unbedingt euer Direktlink, zum Beispiel zu OnlyFans, enthalten sein. Zu Beginn benötigt ihr jedoch noch kein OnlyFans-Konto oder eine andere Plattform. Der erste Schritt besteht darin, Abonnenten zu gewinnen und mit erotischem Content durchzustarten. Ihr solltet erst dann zum nächsten Schritt übergehen, wenn ihr mindestens 4000 Abonnenten erreicht habt.

Zweiter Schritt: Deine Reise auf Twitter X und Instagram
Herzlichen Glückwunsch! Du bist nun schon eine Weile aktiv auf Twitter X und Instagram und hast beeindruckende 4.000 Abonnenten auf deinem Twitter X-Account. Das ist fantastisch! Deine harte Arbeit und das Engagement, das du in deine erotischen Fotos gesteckt hast, haben sich definitiv ausgezahlt. Ob du nun mit deinem iPhone oder einer professionellen Kamera arbeitest – du hast den richtigen Weg eingeschlagen!

Jetzt ist es an der Zeit, den nächsten Schritt zu gehen: Solo-Videos! Aber sei gewarnt, diese könnten für deine Abonnenten auf Dauer etwas eintönig werden. Um das zu vermeiden, ist es entscheidend, Kooperationen mit anderen Creatorn einzugehen. Schau dir Twitter X an und finde spannende Accounts in deiner Nähe oder in Europa – dort könnten wertvolle Freundschaften und aufregende Kooperationen warten!

Eine Kooperation bedeutet, dass ihr gemeinsam Inhalte erstellt, die auf beiden Plattformen geteilt werden. Denke daran, dass für eine ordnungsgemäße Zusammenarbeit alle Beteiligten zustimmen müssen – und insbesondere bei OnlyFans ist es wichtig, dass beide Partner markiert werden, damit ihr beide von euren Inhalten profitieren könnt.

Falls du noch keinen OnlyFans-Account hast, ist jetzt der perfekte Zeitpunkt dafür! Bei der Registrierung kannst du ganz unkompliziert deine Bankdaten und deine Steuer-ID eingeben – nicht die Steuernummer, sondern die reguläre Steuer-ID, die dir einmalig zugeteilt wurde.

Vergiss nicht, dass du auch ein Gewerbe bei deiner Stadtverwaltung anmelden musst, da auf deine Einnahmen Steuern anfallen. Wenn dein Einkommen unter 22.000 Euro im Jahr liegt, bist du nicht mehrwertsteuerpflichtig. Ein cleverer Ansatz könnte sein, lediglich eine Nebentätigkeit anzumelden, wie etwa „Content-Erstellung“ – das ist eine praktische Möglichkeit, wenn du kein Gewerbe gründen möchtest. Wenn du dich für ein Gewerbe entscheidest, kannst du den Titel „Content Creator“ nutzen. Wichtig ist, dass du das Finanzamt informierst, denn bei deiner Steuererklärung musst du deine Einnahmen angeben.

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