Nude65 yrsGute Umgangsformen sind mir noch eigen, habe diese Community entdeckt,
möchte mich wie es sich gehört vorstellen:
bin Nude, was Nackt heißt, mein Profil, Beiträge in den Communities an denen ich teilnehme geben, zugegeben ausführlich, Auskunft über mich.
Wobei es mir gerade bei Männersex auf Detaills und Nuancen ankommt, ich es noch zu schätzen weiß, wenn subtil, zelebrierend, perfide einen gewissen Stellenwert erlangt.
Ich fühle mich unter, in Begleitung von Gleichgesinnten wohl und möchte die Teilnehmer bestenfalls ermuntern, begeistern, bereichern, animieren.
Vielleicht ist es euch selbst eigen, auf jeden Fall habt ihr davon gehört:
es gibt Menschen deren Nippel vorgenommen dazu taugen, diese Menschen sofort und augenblicklich ergeben, willenlos, seelisch geil einsehend zu servieren, auszuliefern.
Bei mir sind es die Hoden, groß wie reife Trauben, Oliven, sich deutlich in der zarten rasierten Haut des Sacks abzeichnend wie bei einem Bullen, Hengst auf der Weide, im Zoo,
bin ich augenblicklich wie paralysiert - wer sie hat - hat auch mich.
Mit einer Kordel, einem Bändchen das Gehänge aufgezäumt, die Klöten in Fingern warnend gefangen, ggf. nach unten, hinten gezogen, den Arsch an ihnen hochgezogen, daran geführt, kurz, lang angeleint, am Pranger oder mit zwei Rundhölzern vorn / hinten fixiert, das Gehänge bei angewinckelten Beinen an je einem Zeh der Füße verknotet das Strecken der Beine verhindernd, gestrecht, Gewichte...,
betteln, bitten die Hoden doch geradezu darum -
herhalten zu dürfen, wozu sonst sollten sie auch dasein...,
aktive / passive Ergebenheit, aktive / passive Verfügbarkeit,
aktive / passive Machtlosigkeit, aktive / passive Kapitulation einzufordern.
Nach Belieben un-gefesselt:
einen Strick um den Hals, an den Enden die Handgelenke gebunden,
soviel Spielraum lassend, dass die Finger beim Blasen, Mundfich noch begleitend den Schwanz, die Eier fingerfertig verwöhnen können.
Ist nicht manipulierter, provozierter Entzug, durch die fixierten Hoden des Opfers
vergeblich, sinnlos erlebt, dabei un-gewollt das Gehänge, das nackte Fleisch nur noch eindeutiger päsentierend, servierend - umso reizvoller, erstebenswerter.
Schickanierendes Lob, Tadel, Beschimpfung, zart-harte Zuwendung,
bittersüße Züchtigung, Maßregelungen, wohldosierte süße Pein, Qual.
Ist Leise, Stille nicht oft lauter als Getöse.
Keine Rohheit, Brutalität, keine Schlachthofmentalität, keine klinischen Eingriffe.
Das Empfindlichste was das nackte Fleisch zu bieten hat -
als Garant - willenloser, wesensneutraler - Machtlosigkeit.
Ich will aber auch was davon haben: als Opfer...,
aktiv / passiv schwanzgeil fingerfertig mundgerecht dienen.
Liebe Grüße, nicht jedes Wort auf die Goldwaage legen,
Sex ist und bleibt LustSpiel in all seiner Vielfalt, Buntheit.