Weihnachtszeit! Teil 3

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K********w

Ich muss wohl wieder eingeschlafen sein, als ich irgendwann eine Bewegung neben mir spürte und die Augen etwas aufmachte. Bernd war aufgestanden und ging ganz vorsichtig mit einem etwas breiteren Gang, der mich unweigerlich sofort an den Westernhelden meiner Jugend John Wayne erinnerte ins Badezimmer. Dann fielen mir wohl wieder meine Augen zu, bis ich die Wohnungstür ins Schloss fallen hörte. Er schien gegangen zu sein. „Schade!“ dachte ich kurz, drehte mich dann aber wieder um und schlief weiter.
Die nächsten Tagen verliefen unspektakulär. Das Wetter wurde nicht besser und wenn ich mal aus dem Haus ging, vermied ich es tunlichst in die Nähe des Weihnachtsmarktes zu gehen. Nicht wegen der Befürchtung Bernd dort anzutreffen, nein, der Gedanke an das Geschmackserlebnis jagte mir direkt wieder eine Gänsehaut über den ganzen Rücken, selbst mein Schwanz war davon nicht ausgeschlossen. So lief die Woche wieder dahin und das nächste Wochenende kündigte sich an.
Heute war Freitag und die Dunkelheit war schon über die Stadt gezogen, als ich auf meinem Sofa lümmelte und mir einen Soft SM Gay Porno auf dem Fernseher anschaute. Den Film spiegelte ich vom Laptop auf meinen ultrabreiten Bildschirm des Fernsehers, so dass selbst der kleinste Schwanz ansehnliche Dimensionen aufzuweisen hatte. Gerade legte sich ein älterer Mann mit Bierbauch einen zappelten und jammernden etwas jüngeren Mann aufs Knie, als es an meiner Haustür ganz kurz klingelte. Verwundert schaute ich zur Tür, drückte auf die Standby Taste und ging zur Gegensprechanlage. Gerade wollte ich auf die Sprechtaste drücken, als mir gerade noch auffiel, dass ich außer einen sehr knappen Unterhose nichts anhatte. Trotzdem betätigte ich den Rufknopf und fragte wer da sein. Schweigen empfing mich und sofort dachte ich an einen Klingelstreich und wollte schon zurück gehen, als ich ein leises und unsicheres „Ich!“ vernahm. Dummerweise waren die Hintergrundgeräusche auf der Straße so laut, so dass ich die Stimme nicht zuordnen konnte.
„Wer ist ICH!“ frage ich genervt nach.
Abermals empfing mich zuerst ein Schweigen, bis eine leise Stimme „Bernd!“ hervor presste.
Verwundert schaute ich auf die Rufanlage und öffnete die Tür. Mein erster Gedanke war nicht Sex, eher der Gedanke jetzt nachträglich Vorwürfe bezüglich seiner Entjungferung zu bekommen. Aber sofort musste ich aber grinsen, bezüglich meiner obskuren Gedanken. In diesem Moment stoppte der Fahrstuhl auf meiner Etage und ich warf vorsichtig einen Blick durch den Türspion. Er war es wirklich und allein. Somit öffnete ich die Wohnungstür. Da stand er nun vor mir, ohne ein Wort der Begrüßung. Still und starr, den Blick leicht zum Boden gewandt stand er vor mir.
„Guten Abend begrüßte ich ihn etwas tonlos.
Eisiges Schweigen war seine Antwort.
Neuer Versuch einer Kommunikation.
„Was verschafft mir die Ehre?“
Eisiges Schweigen.
Auf dieses Spiel hatte ich absolut keine Lust, außerdem erwartete mich eine heiße Spanking Szene im Wohnzimmer. Genervt von dieser Unterbrechung, wollte ich gerade wieder die Tür schließen, als doch noch eine Regung von ihm kam.
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„Hallo!“
Dieses „Hallo“ war so leise, dass man es nicht verstehen konnte, eher erahnen, so dass ich nochmals nachfragte.
„Geht das vielleicht auch lauter und deutlicher?“
Dann kam es endlich, zwar verhalten, aber hörbar.
„Hallo Daddy!“
Ohne ein Wort zu erwidern, öffnete ich ihm die Tür, damit er eintreten konnte. Er blieb aber wie angewurzelt im Flur stehen. In diesem Moment vernahm ich ein Geräusch in der Etage unter mir und ergriff ihm am Arm und zog ihn schnell in meine Wohnung und schloss die Tür. Stolpernd kam er im Flur zum Stehen und schaute mich zum ersten Mal etwas verloren und hilflos an.
„Hattest wohl Sehnsucht nach Daddy!“ säuselte ich ihm entgegen und schritt auf ihm zu. Sofort wich er zurück, was ihm aber nichts half, denn hinter ihm war die Wand, die jeglichen Fluchtversuch vereitelte.
Immer näher kam ich ihm, bis unsere Gesichter nur noch wenige Zentimeter voneinander entfernt waren. Die erste Vorfreude stieg in mir auf, als ich aus seinem Atem keinen Glühweingeruch vernahm. Eher den Geruch nach Minze und Eukalyptus.
Abermals stellte ich ihm die Frage.
„Hattest wohl Sehnsucht nach Daddy!“ Nur diesmal strich meine Hand über seine Winterjacke und kaum ertastete ich seinen Reißverschluss, griff ich schon danach und öffnete ihn. Der nächste Griff ging zur Jacke und schon sehr schnell fiel sie zu Boden. Widerstandslos ließ er es geschehen. Den Porno hatte ich in diesem Moment schon vergessen, als ich im anschließend ins Wohnzimmer schob. Sofort fiel sein Blick auf den großen Bildschirm und er erstarrte, als er im Standby Modus den Knaben auf den Knien des Seniors sah. Erst jetzt erinnerte ich mich wieder daran, was ich eigentlich mir anschauen wollte, und musste unweigerlich grinsen. Diese Situation schien ihm nicht unbekannt zu sein. Interessanterweise heftete sein Blick ganz konzentriert auf dem Bildschirm, etwas schien ihn daran zu interessieren und in den Bann zu ziehen. Eine Ahnung beschlich mich und ich setzte alles auf eine Karte. Ich ging „all in“ wie beim Poker!
„Ziehe Dich aus!“
Eigentlich hätte ich jetzt ein „Nein!“ oder ein Zögern erwartet, aber genau das Gegenteil geschah. Hemd, Hose, Strümpfe und Schuhe wurden ausgezogen, nur die Unterhose behielt er an. Achtlos lagen seine Kleidungsstücke um ihn herum auf den Boden.
Langsam schritt ich auf ihm zu, griff mit einer Hand nach seinem Kinn und pflaumte ihn gespielt böse an.
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„Aufheben und dann ordentlich auf dem Tisch zusammenlegen!“
Artig wie ein Zirkushund spurte er und schon bald lag alles akkurat auf dem Tisch.
Jetzt erst wurde mir bewusst, was Bernd noch trug. Es war ein weißer Jocksting - Slip aus Baumwolle, der seinen knackigen Arsch mehr als betonte. Unweigerlich kam mir die eingefrorene Szene auf dem Bildschirm in den Sinn und ich schaute in die Richtung. Der Knabe, der über den beinen des älteren Herrn hing, trug auch einen Jockstring, nur dieser war marineblau. Ich konnte mir ein grinsen nicht verdrücken, als dies mir auffiel und ich Bernds Blick auf den Bildschirm sah.
Ganz langsam trat ich auf ihn zu und umrundete ihn. Dabei glitten meine Finger über seinen Körper, wobei immer wieder leichte Schauer ihn erfassten. Mein nächster blick richtete sich auf seinen Schritt und meine Ahnung wurde bestätigt. Gut sichtbar zeichnete sich schon sein erigierte Penis unter dem Stoff ab. Ich löste meinen Blick von seinem verdeckten Penis und griff ihm abermals mit einer Hand unter sein Kinn, so dass er mich ansehen musste.
„Und jetzt sage mir, dass Du Sehnsucht nach DADDY hattest!“
Anstatt mir eine Antwort zu geben, löste er sich wortlos von meiner Hand unter seinem Kinn und schritt mit schnellen Schritten zum Tisch, griff in eine Hosentasche und zog einen leicht zerknitterten Din A 4 Zettel heraus, den er umständlich auseinander faltete. Mit diesem stellte er sich vor mich und las davon ab.
Total irritiert über dieses Vorgehen lauschte ich seinen Worte:
„Lieber Daddy Paul.
Unser letztes Treffen ging mir die ganze Woche nicht aus dem Kopf und jedes Mal musste ich daran denken, was sie mit mir gemacht haben. Auch wenn einige Dinge total neu waren, so muss ich sagen, dass sie mir gefielen. Wobei ich mich aber noch sehr an das Gefickt werden gewöhnen muss.
Entschuldige bitte, dass ich diese Zeilen hier von diesem Blatt ablese, aber ich kann dies so besser ausdrücken. Ich möchte Dir jetzt sagen, dass ich Deine väterliche Fürsorge aber auch die klare Macht und Hierarchie mir gegenüber sehr genossen habe. Ich glaube, dass Du mich unterstützt in meiner persönlichen von mir gewollten Entwicklung und mir Sicherheit vermittelst, durch eine ausgewogene Balance zwischen Strenge und Zuneigung. Strafen oder Korrekturen aber auch durch Fürsorge, mein Vertrauen in Dich als mein DADDY zu stärken und nicht zu unterdrücken!“
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5 hours ago: Entry made 08/12/2025 deleted
K********w
Mit diesen Worten reichte er mir wortlos den Zettel.
Konsterniert von seinen offenen Worten nahm ich ihn entgegen und las den Text noch einmal. Abermals war ich mehr als erstaunt, denn er war mit seinem vollständigen Namen und Adresse unterschrieben, inklusiv Telefonnummer und E-Mailanschrift. Wortlos faltete ich seinen Text wieder zusammen und steckte ihn in meine Hosentasche.
In diesem Moment wurde mir erst richtig bewusst, dass er es ernst meinte und sich aus freien Stücken in meine Obhut begab. Erwartungsvoll schaute er mich an und seine Verlegenheit war nicht zu übersehen.
„Du möchtest es wirklich!“
Weiter kam ich nicht, denn ein „JA!“ kam aus vollem Herzen aus seinem Mund mir entgegen. Immer noch etwas irritiert, aber auch stolz auf ihn brauchte ich etwas Zeit zum Nachdenken Ich griff nach seiner Hand und schritt mit ihm zum Sofa. Dort angekommen, setzte ich mich in die Mitte des Sofas, spreizte meine Beine etwas und bat ihm zwischen diesen Platz zu nehmen. Kaum saß er dort schmiegte sich sein Rücken schon zwischen meine Schenkel und eine Hand strich streicheln über seinen Kopf und die Schulter, während die freie Hand das Video wieder anschaltete. In diesem Moment war ich froh, dass es ein Ultra HD Video war, denn gepaart mit meiner Soundbox konnte er bildlich und im Ton genau das nun verfolgen was ihm blühte in der Zukunft. Jedes Aufklatschen der kräftigen Hand, jeder Aufschrei des Knaben brannte sich nun bei ihm ein und mit jedem Schlag auf die vibrierende Arschbacke zuckte er merklich zusammen, während ich ihn zärtlich streichelte. Das Klatschen und Jammern wurde immer intensiver und er schien immer mehr in diesen Bann gezogen zu werden. Abrupt stoppte ich wieder den Film.
„Kennst Du den alten Opus Song „Live is Life!“
Meine Frage schien ihn zu überraschen und nach kurzer Überlegung antwortete er „JA, Daddy!“
„ist Dir bekannt, dass dieses Lied ein Lebensgefühl ausdrückt?“
„Wenn Daddy das sagt, wird es wohl stimmen!“ erwiderte er.
Grinsend und hoch erfreut vernahm ich seine Antwort und erwiderte.
„Dieses Lebensgefühl wirst Du jetzt erleben, in dem Du dich über meine Knie legen wirst!“
„Bitte nicht Daddy!“ jammerte er kurz auf, aber anstatt auf dem Boden zwischen meinen Beinen sitzen zu bleiben stand er auf. Direkt sah ich es, Unter dem Baumwollstoff auf der Vorderseite seines Jocks konnte man deutlich einen nassen Fleck erkennen. Ein Zeichen seiner Erregung. Genüsslich streifte ich mit dem Mittelfinger meiner linken Hand darüber und spürte sofort seine etwas schleimige Nässe seines Vorsaftes. Ich zog zufrieden meinen Finger zurück und noch bevor er sich versah, lag er bäuchlings auf meinen Knien. Sein Knackarsch genau zwischen meinen nun etwas geschlossenen Schenkel.
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Sofort war ich fasziniert von diesem Anblick. Rund und fest strahlten mir seine zwei prallen Arschbacken entgegen und erinnerten mich im ersten Augenblick an die Rundungen einer in Marmor gemeißelten Skulptur aus der Antike. Nur war diese nicht aus Stein, sondern bestand aus willigem Fleisch und Blut.
„Du wirst jetzt 20 Schläge empfangen und jeden Schlag mitzählen!“
„Daddy, warum Zwanzig? Ich habe doch nichts angestellt!“ jammerte er sofort los.
„Ok, 25!“ erwiderte ich trocken und der erste leichte Hieb klatsche schon auf seinen Arsch.
„Eins!“ stieß er aus.
Mit jedem Schlag wurde meine „“Liebkosung“ fester und seine Pobacken färbten sich von seiner blasse Hautfarbe immer mehr zu einem Rotton und sein Schnaufen wurde hörbar lauter. Behutsam streichelte ich nun über seine Rundungen, spürte die aufsteigende Wärme die aufzog und gönnte ihm eine kurze Pause. Eher eine sehr kurze Pause, denn nun folgte eine Serie von 10 kräftigen und schnell hintereinander ausgeführte Schläge. Klatschend schlugen sie auf seinen Arsch, wobei sein Oberkörper unweigerlich nach oben schnellte und er unter lautem Gejammer bis 20 zählte. Dann trat wieder eine Pause ein. Ein Blick auf seinen Arsch zeigte mir, dass dieser wohl glühte und brannte, und ich bekam etwas Mitleid mit ihm.
„Die letzten 5 erspar ich Dir, mein Sohn! Diese wirst Du dir abarbeiten!“
Mit erstickter und stockender Stimme antwortete er mir:
„DANKE DADDY für diese Nachsicht!“ Aber wie?
„Stehe auf und knie Dich zwischen meine Beine!“
Mit schmerzverzehrten Gesicht erhob er sich und kniete sich zwischen meine Schenkel.
Er erahnte sofort was nun geschehen würde, als ich meine Hose aufknöpfte, den Reißverschluss aufknöpfte und meinen steifen Schwanz unter der Unterhose heraus holte.
„Zeig mir Deine Dankbarkeit!“
Kaum ausgesprochen stülpten sich seine Lippen über meine Eichel, glitten immer tiefer und verwöhnten meinen Schwanz. Ich war mehr als erstaunt in diesem Moment. War es Dank für die ersparten 5 Schläge, war es Hingabe zu mir als sein Daddy, oder sogar Geilheit mir meinen Schwanz zu blasen? Egal! Es war himmlisch! Mal gierig, mal zärtlich, mal hingebungsvoll aber auch mal genießerisch blies er mir meinen Lustspender. Fast erschien es mir sogar, dass er die Tage genutzt hatte und geübt hatte. Es war mir in diesem Moment egal und schloss meine Augen und lehnte mich zurück. Sehr lange konnte ich es aber nicht ertragen und erlöste meinen Schwanz aus seinem Mund. Traurige Augen schauten mich an.
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„Noch länger und es wäre mir gekommen!“ japste ich atemlos.
„DADDY, aber auch dies muss ich noch lernen!“ Seine Stimme klang leicht vorwurfsvoll und enttäuscht dabei.
„Sperma in Deinem Mund?“ gespielt naiv fragte ich ihn.
„JA DADDY! Ich möchte erlernen es aufzunehmen und es schlucken!“ Dieses Mal klang die volle Überzeugung in seiner Stimme.
„Das wirst Du! Aber jetzt gehen wir erst einmal ins Schlafzimmer!“
Freudig sprang er sofort auf und lief los, während ich amüsiert seinem Treiben hinterher sah. Ich aber entledigte mich erst einmal in aller Ruhe meiner ganzen Bekleidung und ließ sie achtlos auf dem Boden liegen. Diese konnte er ja später aufheben und ordentlich zu seinen auf den Tisch legen. Langsam folgte ich ihm und fand ihn wartend vor meinem Bett. Gespielt ignorierend ging ich an ihm vorbei und trat vor eine Kommode, die genau vor dem Bett an der gegenüber liegenden Wand stand. Langsam zog ich die unterste Schublade auf und schaute hinein. In diesem Moment trat Bernd neben mich und ließ eine erstaunten Schub Luft durch die Lippen entweichen. Ein Zeichen seiner Überraschtheit wohl. Denn was er sah, war mein Spielzeug für gewisse Momente oder Stunden. Zielsicher entnahm ich einige Dinge daraus, ohne ihn zu beachten, schloss die Schublade mit einem Schub mit dem Fuß und legte meine Auswahl auf das Nachtkästchen neben dem Bett. Dann drehte ich mich ihm erst wieder zu. Große Augen schauten mich an. Wie gerne hätte ich jetzt gewusst, was in seinem Kopf nun vor sich ging. Dann ging ich auf ihn zu, und drückte ihn leicht aufs Bett. Mit dem Rücken auf dem Bett lag er vor mir und schaute mich etwas unsicher an.
„Vertraue DADDY!“ ermunterte ich ihn, ging zurück, griff nach den Handfesseln und einen breiten Lederriemen. Schnell befestigte ich diesen am Kopfteil des Bettes und umschloss dann seine Handgelenke mit den Manschetten. Kaum hatte er dies überstanden, lag er schon mit ausgestreckten Armen fixiert auf dem Bett. Die Unsicherheit stand ihm ins Gesicht geschrieben.
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Ich aber lächelt ihn aufmuntern nur an, griff nach dem Bündchen des Jocks und zog es ihm aus. Frei von der Enge strahlte mich sogleich sein schon triefender Schwanz an und ich konnte abermals nicht widerstehen. Ich nahm ihn tief in meinen Mund und schmeckte so gleich seine auslaufende Männlichkeit. Kein Angst, liebe Leser, es war nur sein Vorsaft, der sich zwischenzeitlich über die Eichel bis zum Schaft zog. Mein Sohn, habe ich hier wirklich „mein“ Sohn geschrieben? Dieser lief regelrecht schon aus vor Begierde und Leidenschaft. Aber so sehr ich mit seinem Schwanz beschäftigt war in zu blasen und zu lecken, fiel mit etwas auf. Verwundert schaute ich ihn an.
„Hast Dich heute wohl extra gründlich rasiert?“
Schwer atmend antwortete er:
„Daddy, ich habe extra Enthaarungscreme genommen!“
Mit großen Augen sah ich ihn an. Seine Haut war superzart und kein Haarstoppel erinnerte daran, dass dort jemals ein Haar gestanden hatte.
„Das wird aber so bleiben!“ grinste ich ihm zu und widmete mich wieder ausgiebigst seinem Schwanz und seinen zuckersüßen Eiern, die abwechselnd in meiner Mundhöhle verschwanden und unter leichtem Drück massiert wurden. Wohlig, wie ein Kätzchen genoss er es, nur waren seine Laute um einiges Lauter und hemmungslosen. Aber übertreiben durfte ich es nicht, denn dann war das Ende seiner Geilheit wohl erreicht und er würde sich im hohen Bogen ergießen. Aber mein vermeintlicher Sohn hatte noch andere Regionen, die erkundet werden mussten. Abermals stieg ich vom Bett und wendete mich wieder der Nachttisch zu. Schnell nahm ich zwei weitere Manschetten, diesmal für die Füße und einen weiteren Lederriemen, befestigte diesen am anderen und legte ihm dann die Fußfesseln an. Er ahnte wohl was Schlimmes und fügte sich aber. Kurz darauf lag er vor mir, ein Keil in Größe seinen Prachtarsches unter seinem Gesäß und seine Beine waren weit nach hinten gestreckt, so dass er wie ein Klappmesser vor mir lag. Wohl eher etwas unbequem, aber so kam ich ungestört an seine Rosette ohne große Anstrengung. Sie strahlte mich regelrecht an, als ich ihr mit den Lippen langsam näher kam. „STOPP!“ Etwas irritierte mich in diesem Moment und ich erahnte sofort, was es war. Der Knabe hatte sich seine Rosette so weit schon vorbereitet, dass der nun sichtbare Glanz eindeutig auf Gleitgel hinwies. Ich grinste innerlich und senke meine Lippen und ließ dabei meine Zungenspitze hindurch gleiten. Kaum hatte ich die köstliche Rosette damit berührt, stöhnte Bernd schon verhalten auf. Das war es wohl, worauf er sich wohl sichtlich freute. Gierig erfüllte ich ihm seinen Wunsch. Leckte, liebkoste und küsste sie und mit jedem Mal schmeckte er besser. Seine kleine Rosette zucke ab und an kurz zusammen, entspannte sich wieder und nach einigen Minuten war ich mir sicher, er wollte noch viel mehr. Ich schaute zu ihm. Mit geschlossenen Augen lag er da und genoss es wohl, trotz seiner unbequemen Lage, in vollen Zügen. Dann schlug er langsam die Augen auf und sah mich an. Ganz langsam öffnete sich sein Mund, als wolle er mir etwas sagen. Fragen schaute ich ihn an und wartete.
„Da…, Da….., Daddy!“
„Ja Bernd?“ erwiderte ich und hoffte, dass sein Gestammel ganze Wörter Platz machen würde.
„Bitte lieb mich!“
„Ich soll Dich lieben? Mache ich das nicht gerade?“
„Bitte, bitte, bitte, bitte, bitte fick mich!“
Ich grinste. „Nur ficken?“
„Spritz Dein Sperma in mich, BITTE!“
„Das klingt schon viel besser!“ Kaum ausgesprochen vielen mir seine Worte ein, die er mir vor nicht all zu lange Zeit geäußert hatte. Ich grinste in weiser Voraussicht und Vorfreude darauf.
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Er wollte also meinen Schwanz, dann sollte er auch ihn als artiger Sohn bekommen. Eigentlich lag er schon perfekt, aber meine schmutzige Fantasie überkam mich. Schnell hob ich abermals sein Becken an, rutschte mit meinen Schenkeln etwas unter ihn. Seine lustvolle und wohl bereite Rosette lag direkt vor meinem Schwanz und war zum Andocken bereit. Langsam und vorsichtig ließ ich meine Eichel durch die Ritze über die Rosette einige Male gleiten, bis ich auf ihr innehielt und leicht dagegen drückte. Augenblicklich stöhnte er auf, als meine Eichel den Druck verstärkte und eindrang. Augenblicklich stöhnte er sichtlich erleichtert auf, als er den Eindringling willkommen hieß. Einen kurzen Augenblick gab ich ihm, bis ich immer tiefer vordrang. Erst als mein Bauch gegen sein Becken stieß stoppte ich und verharrte so. Immer schneller ging sein erhitzter Atem und sein Genuss daran war kaum zu überhören. Wild zerrten seine Handgelenke an den Manschetten, während sein Kopf hin und her schlug. Die wildesten Töne drangen an meine Ohren, als ich ganz langsam anfing, vorsichtig mich zu entziehen und dann wieder nach vorne drang. Jede Faser seines Innenlebens unterhalb der Gürtellinie schien zu beben und sein Gestöhne wurde immer fordernder. Wie eine willige Bitch ließ er sich von mir ficken und genoss es sichtlich. Dann war es an der Zeit, das Tempo und den Rhythmus zu erhöhen. Klatschend drückte jetzt mein Bauch gegen seinen Unterleib, der immer nasser wurde. Nein, jetzt wurde mir etwas ganz bewusst. Er war keine willige Bitch, die gefickt werden wollte, Bernd war zu einem schwanzgeiles Luder geworden, denn sobald ich mich in ihm zurückzog, drückte er mir sein Becken entgegen. Immer darauf bedacht, dass mein Schwanz in ihm blieb. In diesem Moment war ich froh, dass ich vorsorglich die Schlafzimmertür geschlossen hatte und kein weiterer Bewohnen auf der Etage wohnte. Bernd, mein Sohn, war der reellen Welt entwichen und schrie und stöhnte hemmungslos seine Lust heraus. Ich war fasziniert von seine absoluten Hingabe, aber auch von seinem prallen Schwanz, der unaufhörlich gegen seine Bauchdecke klatschte und vor purer Lust vor sich hin sabberte. Ich griff nach ihm, während ich ihn weiter fickte und massierte seine pralle, tiefrote Eichel. Jetzt war es endgültig um ihn geschehen. Nur noch die abgehackten Vokale Aaaaaaaaaaaa, Oooooooooooooo und Uuuuuuuuuuu. drangen durch seinen weit geöffneten Mund zu mir und ich ahnte, dass jederzeit er abspritzen würde. In diesem Moment geschah es auch schon. In einem hohen Bogen schoss sein Sperma aus der Pissritze, schoss über seinen Bauch hinweg und landete in seinem Gesicht, Haar und dem Kopfkissen. Dann erstarb sein Stöhnen augenblicklich für einen kurzen Moment, bis er wieder mein festes Stöhnen im Arsch spürte. Auch ich war nun kurz davor zu kommen und freute mich auf das, was nun kommen sollte. Schnell entzog ich mich seinem Arsch, löste meine Schenkel unter seinen und kniete mich ganz schnell neben seinen Kopf. Kaum realisierte er mein Handeln, steckte schon mein Schwanz tief in seinem Mund und eine Hand drückte seinen Kopf fest dagegen. Sagte er nicht, dass er mich auch schmecken wolle? So war es! In diesem Moment, als sich sein Gaumen gegen meine Eichel drückte, schoss es aus meinem Schwanz in seinen Mund, besser gesagt in seinen gierigen Rachen und ihm blieb keine Wahl meine Köstlichkeit zu schlucken. Abermals gab ich ihn jeden Tropfen meines Nass, nur diesmal in den Mund und in den Rachen. Abermals erstaunte er mich. Kaum war der Schwall erloschen stoppte er nicht, sondern leckte und saugte alles an Penisschaft klinisch sauber. Erst dann stoppte er und ich löste meine Hand von seinem Kopf, damit er wieder befreit war. Schwer atmend lag er da und es schien mir, als ob jegliches leben aus ihm entwischen war. Nach einigen Momenten der Ruhe und Erholung schaute er mich vielsagend an.
„War DADDY mit mir zufrieden?
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So, jetzt mal eine ehrliche Frage an meine Leser.

Wart ihr denn zufrieden mit meiner bisherigen Geschichte und möchtet eine etwaige Vorsetzung?
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3 hours ago: Entry made 08/12/2025 deleted
Biwixer1280 yrs
Dann lass mich nicht zu lange warten es war Geil.
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