Mein Nachbar und Freund, weiteres Erlebnis III

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erros10065 yrs
Paul und ich sind schon sehr vertraut miteinander geworden. War auch schon mal zum Essen eingeladen. Seine Frau auch eine ganz feine und der Sohn, na ja, er ist viel unterwegs. Paul meinte, ob ich mal Lust hätte eine längere Radtour mit ihm zu unternehmen. Meine Eltern waren einverstanden und meinten, ja das wäre für die Kondition gut. Aber so wie ich Paul kannte, war das Radfahren eher Nebensache. Er war jedenfalls heiß auf mich und ich auf ihn. In unbeobachteten Momenten küssten wir uns oder griffen uns an die Schwänze. Dass er doch schon sechzig war, also etwas älter als mein Vater, war mir egal. Er schaute jünger aus und war einfach geil. In der Zwischenzeit hatten wir immer wieder mal feinen Sex. Blasen, fingern und ich hatte ihn wieder mal gefickt. Mein kleines Schwänzle in diesem großen Loch. Und die Pissspiele hatten mir immer mehr gefallen. Auch mal den Arsch mit Wasser füllen und ihm in den Mund drücken. Etwas versaut, aber es geilte mich auf. Auch ihn natürlich.

Dann war es soweit. Wollten ein Stück um den Bodensee radeln. Starteten in Bregenz und fuhren den Uferweg auf deutscher Seite entlang. Wir kamen nicht allzu weit und ich sagte Paul, dass ich Pause brauche. Also Schwanzpause. Er meinte, ich solle nicht so ungeduldig sein und noch etwa 10 km fahren. Dann würden wir uns einquartieren. Wo, sagte er nicht. Die 10 km dauerten ewig lang. Aber dann waren wir da.

Und zwar in einem Privathaus, wie ich feststellte. Der Hausherr kam und begrüßte uns freundlichst. Ich hatte den Eindruck, dass Paul ihn schon länger kannte. Und so war es auch. Paul stellte mich vor und legte dabei seinen Arm auf meine Schulter. Also ganz vertraut. Wir gingen ins Haus und es stand schon etwas Essen auf dem Tisch. Paul und ich gingen zuerst noch aufs Zimmer, um uns umzuziehen. Dabei küssten wir uns und ich hatte einfach Lust diesen Schwanz zu blasen. Machte das und genoss das viele Sperma.

Paul fragte mich dann, ob ich für ein Abenteuer bereit wäre. Dass wir hier sind, sei kein Zufall. Er kenne den Mann – also Konrad – und hatte auch schon Sex mit ihm. Wenn ich will, dann würden wir drei uns gegenseitig verwöhnen. Ich war zwar etwas überrascht, aber doch neugierig. Konrad war etwas kleiner als Paul, aber doch sehr männlich. Glatt rasiert, fast eine Glatze und lustig. Paul meinte, er sei auch devot, also könnte ich auch meine Spiele bei ihm ausleben. Na ja, ich ließ es einfach auf mich zukommen. Wir gingen in die Küche zum Abendbrot. Paul sagte Konrad, dass ich einverstanden bin. Er war erleichtert und küsste mich.

Das Abendessen wurde dann auch noch lustig. Wir hatten uns nackig gemacht und uns gegenseitig das Essen in den Mund gesteckt. Ich war dann etwas frecher und hatte mir ein Stück Streichwurst in den Arsch gedrückt. Konrad gebeten, dieses aus meinem Loch zu lecken. Und das machte die Sau gerne. Ich wurde dadurch immer geiler, pisste in das Glas und gab es Konrad zum Trinken. Und der genoss meine Pisse. Paul schaute eine Zeitlang zu, dann legte er Konrad auf das Sofa, spreizte seine Beine, schmierte das Loch ein und fickte ihn. Ich schaute zu wie dieser Monsterschwanz im Arsch verschwand. Ich setzte mich so auf Konrad, dass ich zusehen konnte wie er gefickt wurde und mein Arsch war auf dem Gesicht von Konrad. Rieb mein Loch an seinem Mund.

Paul spritzte seine Sahne in Konrads Arsch, zog den Schwanz raus und befahl mir ihn sauber zu lecken. Na ja, Konrad war nicht gespült, so bekam ich etwas mehr als Spermasaft in mein Maul. Ich war auch nicht gespült und so leckte Konrad mein Loch fein sauber. Oh, das war pervers und geil zugleich. Wusste nicht, dass ich auf sowas stehe und auch Paul. Von Konrad, dem Devoten, war es klar, dass er alles mit sich machen lässt. Aber dieser geile Schwanz von Paul in meinem Maul, sowas von fein. Und diese Sau pisste dann noch und hielt mein Kopf fest auf seinem Schwanz. Ja, wurde grad auch missbraucht. Aber ich dachte mir, das bekommt diese Sau zurück.
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