H*******eIch traf ihn über eine Datingseite. Er war ein sympathischer Mann Anfang 60, ich war damals Anfang 30. Er teilte mir mit, wo er wohnte und auch wo ich mein Auto parken konnte. Also fuhr ich im Dezember an einem kalten Samstag Nachmittag zu der angebenen Adresse. Nach kurzem Suchen fand ich die Anschrift und klingelte.
Ich selbst habe ein wenig Erfahrung mit Männern gesammelt und schnell herausgefunden, dass ich lieber ältere Männer mag. Auch wusste ich, dass mein Gegenüber der aktive Part sein sollte ich derjenige sein würde, der geführt werden wollte. Die Entdeckung meiner Vorliebe zu Männern kam bei mir erst mit ca. 30 Jahren; ich war jedoch fest entschlossen meiner Entdeckerfreude freien Lauf zu lassen.
So öffnete mir Friedrich am Samstag Nachmittag die Tür. Ich ging hinauf zu seiner Wohnung und erblickte einen angenehm sympathischen Menschen; drahtig, doch mit einem sehr kleinen Bauchansatz. Dies störte mich überhaupt nicht, da ich Männer mit kleinen Bäuchen durchaus attrativ fand und finde. Ich selbst war zu diesem Zeitpunkt ohne Bauchansatz mit einem schlanken Körper und einem runden, äußerst knackigen Po ausgestattet.
Friedrich war sichtlich erfreut über mein Erscheinen und kamen schnell in ein nettes Gespräch. Er saß neben mir auf einer schönen Couch und wir redeten über Politik. Dabei kam mein Bein, welches ich lässig quer vor mir auf die Sitzfläche lag, seiner auf der Ledercouch liegenden Hand immer näher. Er bemerkte dies natürlich und fing plötzlich an, mein Knie zu streicheln. Wir waren beide noch vollständig bekleidet, doch die Erregung durchfuhr mich augenblicklich. Ich war jedoch noch ziemlich nervös und hoffte, dass sich dies bald legen würde.
Beide waren wir Raucher und hielten uns ein wenig krampfhaft an den Glimmstengeln fest. Ich löschte meinen und schob mein Gesicht immer näher zu dem Seinen. Als wir uns ganz nah waren, spitze ich die Lippen und wir berührten uns.
Als ich seine Lippen auf meinen spürte, durchzog mich eine Erregung, wie ich sie nie erwartet hätte: meine Unterwäsche war plötzlich zwei Nummern zu klein und ich bekam in sekundenschnellen eine Errektion. Friedrich erging es wohl ähnlich, er fasste meinen Kopf von hinten und drückte mich auf seinen Mund. Wir küssten uns leidenschaftlich. Meine Nervosität schwand und ich wurde mutiger; fasste seinen harten Schultern an und berührte seine Taille. Seine Zunge drang nun tief in meinen Mund ein und wir spielten voller Erregung mit unsere Zungen. Jede Zurückhaltung verschwand zwischen uns ziemlich unbekannten Männern...
Friedrich zog sich zügig sein Shirt aus führte meine Händer auf seine Brust. Ich konnte seine harten Brustwarzen spüren und er zeigte mir, wie man sie drückt, reibt und auch leicht zwickt. Damit konnte ich selbst nicht so viel anfangen und war ein wenig erleichtert, als er begann, meinen Pullover mit dem T-Shirt darunter über mich abzustreifen. Er fasste gierig nach meiner Brust und fing sofort an, meine Nippel zu bearbeiten: zunächst mit den Fingern, dann küsste er sie. Dies war für mich sehr ungewohnt und er schien dies zu bemerken.
Er fxierte meinen Blick, stand auf und begann sich die Hose auszuziehen. Mir wurde klar, dass dies der Moment war, wo es für mich kein Zurück mehr geben würde. Ich war jedoch auch sehr erregt und neugierig und freute mich somit auf das, was kommen würde. Zum Vorschein kamen muskulöse, doch schlanke, unbehaarte Beine und eine sichtlich erregter, jedoch nicht vollständig aufgerichteter Penis mit einer großen, bereits freiliegenden lila farbenen Eichel. Ich war überaus beeindruckt und auch ein wenig eingeschüchtert von diesem unglaublich männlichen Gerät. Er war komplett rasiert und seine Hoden hingen weit herunter. Die Hodensäcke waren rund und rot. Ich konnte sehen, wie sein Penis immer größer und härter wurde. Ich bildete mir sogar ein, zu sehen, wie die Eichel pulsierte.
Die Gier trieb mich an, seine Männlichkeit sofort in die Hand zu nehmen. Die Haut fühlte sich ein wenig ledern an.
tbc
Created27/03/2023edited once300 H*******eDie Spite seine Penis' war leicht nach oben gebogen. Er war nun dick und unglaublich hart. Ich spürte die dicken, abstehenden Venen an seinem Mast und umfasste nun seine Hoden. Die dicken Hodensäcke spürte ich deutlich in meiner Hand.
Friedrich zog meinen Kopf zu sich und küsste mich hart und leidenschaftlich auf den Mund. Der Druck auf meinen Lippen war fast schmerzhaft und er steckte seine lange Zunge tief in mich hinein. Meine Hände konnte ich nicht von seinem steifen Glied lassen und er ließ mich gewähren. Schließlich nahm er meinen Kopf in seine beiden Hände und drückte ihn sanft nach unten.
Ich ließ mich bereitwillig führen und küsste die Spitze seines Penis'. Er erhöhte den Druck und schob meinen Mund vollständig über Ihn. Ich war zunächst sehr erfreut, dass ich ihn nun endlich oral befriedigen durfte. Jedoch drand der harte Mast so tief in meinen Mund ein, dass ich würgen musste. Friedrich bemerkte dies und lockerte seinen Griff. So kam ich wieder zu Atem und leckte schnell meinen Speichel von seinem Glied.
Erregt, wie ich es war, griff mir unter die Hose und begrabschte gierig meinen Po. Da ich vor ihm zu ihm herunter gebeugt war, stand mein Hinterteil nun weit nach oben. Der Gürtel meiner Hose war recht locker und so konnte er mühelos mein Hinterteil erreichen. Seine Hand streichelte und knetete meine Backen und er fuhr immer wieder - wie zufällig - über meine Ritze. Ich stöhnte laut auf und begann nun, seinen Penis mit meiner Zunge und dem kompletten Mund zu verwöhnen. Seine Hände lagen nicht mehr auf meinem Kopf, sondern waren nun mit meinem Hinterteil beschäftigt. So konnte ich genüßlich seinen harten Schwanz erkunden: die dicken Venen am Schaft, die dunkel lila gefärbte Eichel, die ersten Lusttropfen und die prallen Eier, die den Liebessaft produzieren.
Gleichzeitig spürte ich, wie Friedrich sich mehr und mehr mit meinem Loch beschäftigte. Er fuhr mit den Fingern auf und ab und drückte immer wieder gegen meinen Anus. Da er offensichtlich nicht beabsichtigte sofort einen Finger in mich reinzustecken, blieb ich entspannt. Ich fuhr nun in höher werdendem Tempo mit meinem Mund seinem Schwanz auf und ab. Friedrich kam mir mit seinem Becken im gleichen Rythmus entgegen. Seine Eier waren in meiner Hand.
Friedrich fing an laut zu stöhnen und nuschelte, dass er schon kommen würde. Dies war ein Ansporn für mich und ich presste meine Lippen härten gegen seine Schwanz. Er versuchte meinen Kopf wegzudrücken, doch ich blieb standhaft, meinen Mund fest über seinen prallen Ständer gestülpt. Er keuchte, stöhnte, umfasste wieder meinen Kopf. Dann spürte ich den leicht salzigen Geschmack in mir. Plötzlich schoss ein warmer Schwall gegen meinen Gaumen. Ich umschloss seinen Penis noch fester mit meinen Lippen und wartete ruhig, bis mein Mund komplett mit seinem Saft gefüllt war. Vorsichtig zog ich meine Lippen von seiner Eichel und sog dabei jeden Tropfen in meinen Mund. Ich achtete sorgfältig darauf, dass mir kein Tropfen entging.
Ich sah Friedrich an und versuchte zu Grinsen. Da mein Mund so voll war, wurde es vermutlich eher eine Grimasse, doch er lächelte zurück. Seine Augen fixierten mich und in dem Moment schluckte ich seine Ladung herunter. Friedrich sah ein wenig überrascht aus, jedoch auch sehr glücklich. Ich musste dreimal schlucken. Er nahm dies wohlwollend zur Kenntnis, zog mich zu sich heran und küsste mich.
tbc
gusgus5368 yrsdas geht doch bestimmt noch weiter, was war denn mit deinem Schwanz?
M****uschöne geschichte von dir würde gern mehr lesen .
H*******eWir küssten uns eine Weile, schließlich fragte er, ob ich mehr wolle. Ich nickte nur und wurde wieder etwas nervös. Natürlich wusste ich, was er meinte. Sein Penis war jedoch ziemlich groß, wie ich fand. Er bemerkte meine Unsicherheit und meinte, er würde mich gut vorbereiten.
Wir gingen ins Schlafzimmer. Friedrich zog mich unverwandt komplett aus und liebkoste meinen Penis. Ich ließ mich gerne blasen, merkte jedoch, dass es mir sehr viel mehr Freude bereitete, selbst den Schwengel von ihm zu verwöhnen. Eine Errektion bekam ich dennoch. Friedrich schob mich auf sein Bett und drehte mich auf den Bauch. Er spreitze meine Beine ein wenig, so dass er dazwischen knien konnte. Ich spürte seine Hände auf meinem Rücken, er fing an mich zu massieren.
Es gelang ihm tatsächlich, mir die eine oder andere Verspannung wegzumassieren. Dabei streifte sein halbsteifes und nasses Glied immer wieder - wie zufällig - über meine Pobacken. Dies erregte mich ungemein. Bald merkte ich, dass dies kein Zufall war und meine Nervosität kämpfte mit meiner Erregung. Ich war mir jedoch sicher, dass die Erregung obsiegen würde. Friedrich begann nun seinen langsam härter werdenden Penis häufiger an meinem Po zu reiben. Dabei setzte er ihn auch immer wieder zwischen die Backen und fuhr langsam rauf und runter. Er machte auch gerne Halt und setzte seine Eichel an meinen Anus an.
Jetzt wusste ich, dass es nicht mehr lange dauern konnte. Er drückte immer wieder gegen mein Fötzchen (ich stehe auf diesen Ausdruck), konnte jedoch nicht eindringen. Ich spürte, wie hart und erregt er war und wollte ihm unbedingt Einlass gewähren. Er hielt jedoch inne und auf einmal spürte ich, wie es warm, nass und feucht an meinem Löchlein wurde. Friedrich leckte mein Fötzchen hingebungsvoll und es gelang ihm, mit seiner Zunge leicht in mich einzudringen. Ich hörte die Schmatzgeräusche, fühlte das angenehme Kribbeln und hoffte, dass ich nun für ihn bereit war.
Friedrich jedoch machte einfach weiter. Dann spürte ich etwas kleines und sehr hartes langsam in mich hineinflutschen. Er steckte mir seinen Finger in meinen Po und begann mich langsam aber tief damit zu befriedigen. Dann kam ein weiterer Finger hinzu. Ich merkte, wie er mich dehnte, genoss das Gefühl und wartete auf den großen Moment. Dann spürte ich wieder seine Zunge, die mich gekonnt verwöhnte. Friedrich hielt einen Moment inne, nahm ein Fläschchen mit Gleitcreme vom Nachttisch und reibte mich damit ein. Mit dem Rest, den er auf der Hand hatte, wichste er sich seinen steifen, prallen Schwanz.
Er hob meinen Po in die Höhe, so dass ich nun auf den Knien hockte, meine Gesicht ganz unten und drückte meinen Rücken auch Richtung Matraze. Ich kniet somit vor ihm, Po oben, Gesicht ganz unten, im Hohlkreuz und streckte ihm ganz nuttig meinen Arsch entgegen. Friedrich setzte seinen harten Penis gegen mein nasses Fötzchen und drückte ganz leicht die Eichel hinein. Das Gefühl, das mich überkam, war überwältigend. Ich spürte einen Teil seines Körpers in meinem Körper.
Langsam, ohne Hast, schob er sich weiter in mich hinein. Ich stöhnte laut, als die letzte Barriere in mir überwand. Ein leichter Schmerz durchfuhr mich. Er bemerkte dies und schob sich nicht weiter in mich hinein. Jedoch war dieser leichte Schmerz schon wieder verflogen und ich wurde mutige. Mit einer ruckhaften Bewegung schob ich mein Hinterteil gegen ihn, sodass er fast vollständig in mir war. Leider musste ich feststellen, dass das eine dumme Idee war. Der Schmerz war nun sehr präsent und kaum auszuhalten. Friedrich jedoch lachte und bemerkte zutreffend, dass ich selbst Schuld sei. Natürlich hatte er recht. Ich musste direkt auch über mich selbst lachen. Das war der Moment, in dem ich mir darüber bewusst wurde, dass beim Sex auch gelacht werden darf.
Während ich lachte, entspannte ich mich von mir selbst zunächst unbemerkt. Friedrich entging dies jedoch nicht und er schob sich nun vollends in mich hinein. Ein warmer Schauer durchfuhr mich.
tbc
H*******eIch spürte den gesamten Mann in mir. Sein praller Penis füllte mich komplett aus. Friedrich wartete, bis ich mich an das Gefühl gewöhnt hatte und bewegte sich nicht in mir. Ich war für einen Moment beeindruckt von seiner Männlichkeit und der Tatsache, dass er die Erregung scheinbar mühelos hielt. Ich war ja kein einfacher Kandidat, dachte ich mir so.
Dann bemerkte ich, wie er ganz vorsichtig leichte Bewegungen in mir machte. Zunächst nur minimal, dann deutlicher. Jetzt hatte er mich da, wo er mich haben wollte. Ich war entspannt, endlos erregt und gut geschmiert. Friedrich fing an deutliche Fickbewegungen zu machen und schob seinen Prügel tief in mich hinein und zog ihn fast wieder heraus. In diesem Moment konnte ich selbst kaum glauben, dass sein großer Penis wirklich in mir war.
Wir genossen beide die Situation: er konnte mich nun endlich richtig stoßen und ich wollte es. Er fickte mich nun härter. Stieß seinen Hammer in mein Fötzchen und zog ich ihn wieder komplett heraus. Dabei drang er immer wieder hart in mich ein. Ich spürte kein Gefühl des Schmerzes, sondern genoss seine tiefen und harten Stöße. Das hatte ich mir immer gewünscht. Er erhöhte die Frequenz seiner Stöße und ich versuchte den Rythmus aufzunehmen und ihm mit meinem Po entgegenzukommen. Dies gelang mir zumindest teilweise. Schließlich versagten meine Beine und lag nun flach auf dem Bauch streckte ihm meinen Arsch entgegen.
Er beugte sich weiter über mich und fickte mich nun mit harten, kurzen und schnellen Stößen. Ich hatte es aufgegeben, seinem Rythmus zu folgen, ließ ihn gewähren und genoss jede seiner harten Fickbewegungen. Er stach so heftig in mich ein, dass mein Körper ihm von der Federbewegung der Matraze zu langsam entgegenkam und er schon wieder tief in mir war, noch bevor ich aus der Matraze zurück federte. Ich wurde nach allen Regeln der Kunst durchgefickt und genoss es.
Friedrich änderte wieder schlagartig sein Tempo und schob mit immer ändernder Frequenz seinen Hammer ganz tief in mich hinein. Sehr hart und tief, aber nie schmerzhaft. Ich fühlte mich wie ein Teil seiner Matraze und konnte kaum glauben, was da mit mir geschah. Ich stöhnte und feuerte ihn an, nicht aufzuhören. Ich wollte einfach endlos so weiter durchgenommen werden.
Seine Ausdauer war unglaublich, er hörte tatsächlich nicht auf. Ich versuchte den Kopf ein wenig zu drehen, um ihn anzusehen. Dabei erschrak ich ein wenig, als ich sah, wie gierig seine Augen auf mich gerichtet waren, während er mich durchfickte. Er fing jedoch meinen Blick auf und lächelte, jedoch ohne von mir abzulassen. Ich lächelte versonnen, drehte meinen Kopf zurück und genoss weiter jeden einzelnen seiner endlosen Stöße.
Ich verlor jegliches Zeitgefühl, aber er musste es mir bestimmt eine Stunde lang ununterbrochen besorgt haben, bis ich spürte, dass sein Hammer noch heftiger in mir arbeitete und er laut zu stöhnen anfing. Er zog ruckartig seinen Schwanz auf mir heraus und noch ehe ich protestieren konnte sprang er auf die Beine, neben das Bett und wischte kurz mit einem Handtuch über seinen hammerharten, lila Bolzen.
Er forderte mich auf den Mund zu öffnen. Das musste er mir nicht zweimal sagen. Dann spürte ich wie aus diesem Schwanz, der mich die ganze Zeit tief und hart in den Arsch gefickt hatte, ein riesiger Schwall warmen, salzigen Spermas auf mein Gesicht und in meinen Mund ergoss. Gierig nahm ich seine Eichel in meinen Mund, so dass möglichst wenig von dem kostbaren Saft verloren ging. Ich ließ nicht von ihm ab, nahm ihn so tief wie möglich in mir auf und schluckte schließlich jeden Tropfen herunter. Dann leckte ich ihm genüsslich den Ständer sauber und grinste verwegen. Jetzt konnte ich sehen, wie durchgeschwitzt er war. Sein ganzer Körper glänzte im Schweiß. Ich stelle fest, dass es mir genauso ging.
Friedrich verschand kurz im Bad. Ich jedoch konnte mich kaum bewegen und blieb genauso liegen, wie ich war.
Created28/03/2023edited once200 H*******eIch spürte die Kälte an meinem Fötzchen und mir war klar, wie sehr ich jetzt schon seine Penis in mir vermisste. Überglücklich schlummerte ich ein wenig ein. Dann lag Friedrich plötzlich neben mir, zog mich zu sich heran und küsste mich zärtlich.
Nach einer Weile fragte er mich, ob es genauso genossen hätte, wie er. Ich lachte nur und gestand ihm, dass das der Fick meines bisherigen Lebens war und ich mehr wollte. Allerdings bräuchte ich eine Weile, bis ich wieder gehen konnte oder wir nochmal loslegen würden. Er lachte und meinte nur, eine Pause wäre ihm ganz recht.
Die Nacht war noch lange nicht zu Ende...