a memberDie Geschichte ist vor einigen Jahren passiert. Ich war und bin beruflich viel unterwegs und der Job ist stressig. Der ganze Tag ist mit anstrengenden Beratungen und Schulungen vollgestopft. Abends ist man dann vom Kopf her leer, aber dieses Gefühl löst eine ungeheure Geilheit aus. Nur was machen in einem Hotel? Die ersten Internetportale für Treffen mit Männern kamen auf und intensiv schaute ich mir nach der Arbeit die Anzeigen durch, die dort aufgegeben wurden. Normalerweise sind die angebotenen Treffen meist nicht in der Nähe und so war meine Hoffnung nicht sonderlich groß, hier jemanden zu finden. Ein Treffen hatte bisher so noch nie geklappt. Trotzdem schaue ich weiter.
Dann las ich eine Anzeige von jemanden, der etwa 15 Jahre älter war als ich. Es klang geheimnisvoll und ein Foto war nicht dabei. Heute würde ich gleich weiter schauen, aber damals zog mich diese Anzeige magisch an. Es kribbelte im Bauch, ich war nervös. Er suchte genau in meiner Nähe eine Übernachtungsmöglichkeit und ich hatte in meinem Apartment mehr als reichlich Platz. Die Aufregung darüber, dass er tatsächlich kommen würde, war groß. Gleichzeitig wollte ich mir aber auch nicht soviel Hoffnung machen, dass es wirklich klappen könnte. Die Wahrscheinlichkeit war erfahrungsgemäß gering. Trotzdem antwortete ich auf seine Anzeige und beschrieb mich und erklärte, wo ich war.
Nach ca. einer halben Stunde kam eine Antwortmail. Er schrieb, dass er interessiert ist und mich gerne besuchen würde. Mein Herz sprang vor Aufregung und die Nervosität stieg ins Unermessliche. Bisher hatte ein solches Treffen noch nie geklappt. Ich beschrieb ihm nun genau, wo ich war und wie er mich finden konnte. Eine genaue Vorstellung von ihm hatte ich eigentlich nicht. Ich war damals sehr naiv.
Da ich doch ein wenig Hoffnung hatte, dass er tatsächlich kommen würde, beschloss ich, nochmal zu duschen. Schließlich wollte ich ihn ja sauber empfangen. So zog ich mich aus und ging ins Bad, welches wirklich groß für ein Hotel war. Eine riesen Duschecke stand zur Verfügung und so konnte ich mich frei unter der Dusche bewegen. Und während ich mir vorstellte, was da gleich passieren könnte, wurde mein Schwanz hart. Ich rieb ihn genüsslich, meine Aufregung war riesig, aber meine Angst, dass es nicht so gut läuft auch.
a memberWährend ich zwischen Angst und Aufregung hin und her gerissen war, klopfte es plötzlich an der Tür. Ich rannte so nass wie ich war zur Tür und öffnete vorsichtig. Dabei steckte ich nur den Kopf raus, da ich ja nackt war.
Da stand er wirklich vor der Tür, viel früher als erwartet. Er war schlank und sah gut aus. Er wirkte freundlich und so ließ ich ihn ins Apartment. Ich sagte ihm, dass ich gerade noch am duschen war und er wollte gerne ebenfalls duschen, da er noch keine Gelegenheit dazu hatte. Ich ging zurück ins Bad und kurz darauf folgte er mir. Er hatte sich ausgezogen und kam nackt zur mir unter die Dusche. Ich war erstarrt vor Aufregung und zitterte am ganzen Körper.
Er kam mit unter das warme Wasser, welches von oben plätscherte und nahm mich in seine Arme. Es war so ein geiles Gefühl und lies mich noch mehr zittern. Dann fingen wir an uns zu küssen. Seine Hände glitten über meinen eingeseiften Rücken runter zum Po. Er massierte meine Arschbacken. Ich stöhnte leise und genoss das Gefühl. Plötzlich spürte ich, wie sein harter Schwanz gegen meine Leiste drückte und er sich an mir rieb. Er nahm nochmal eine Ladung Duschgel und rieb damit meine Backen weiter ein und ein Finger massierte meine Rosette. Ich stieß kurz einen Lustschrei aus, als er mit dem Finger eindrang. Unsere Zungen spielten währenddessen intensiv miteinander. Er küsste einfach herrlich und auch ich war voller Geilheit, was mein Schwanz deutlich zeigte.
a memberEr drehte mich nun um und drückte mich gegen die kalte geflieste Wand. Seinen Körper drückte er gegen mich und die Seife führte zu einem geilen glitschigen Gefühl auf meinem Rücken. Seinen Schwanz ließ er dabei immer wieder durch meine Arschbacken gleiten. Dann spürte ich, wie er seine Eichel an meine Rosette drückte. Nun merkte ich das erste Mal, wie groß sein Schwanz war und ich erschrak. So einen riesigen Schwanz hatte ich noch nie in mir. Gleichzeitig war aber die Situation so geil und ich so aufgeregt, dass ich es einfach weiterlaufen ließ. Er erhöhte den Druck und irgendwann drang er mit seiner Eichel ein. Ich stöhnte laut auf und spürte einen heftigen Schmerz. Er hielt inne und flüsterte mir ins Ohr, dass ich mich entspannen solle, dann lässt der Schmerz nach. Ich versuchte es und tatsächlich wurde es langsam besser und ich spürte, wie ich mich entspannte. Je mehr ich das tat, desto tiefer drang er in mich ein. Ich fühlte mich aufgespießt, er füllte mich komplett aus. Er hatte viel Erfahrung und strahlte viel Ruhe bei aller Geilheit aus. Ich kannte ihn zwar nicht, fühlte mich aber bei ihm geborgen und wartete darauf, wie es weiter gehen würde.
Langsam und zärtlich fing er an seinen fetten Schwanz hin und her zu stoßen. Mit jedem Stoß drückte er mich fest gegen die Wand, ich spürte seinen Oberkörper an meinem Rücken und ich keuchte mit jedem Stoß. Ich war es nicht gewöhnt, aber seine steigende Geilheit lies mich ebenfalls in ungekannte Höhen aufsteigen. Seine Stöße wurden härter und drangen immer tiefer in mich ein, auch wenn ich dachte, tiefer geht nicht, aber es ging.
Er keuchte und flüsterte mir immer wieder ins Ohr, was für einen geilen Arsch ich hätte, wie geil es ist, so ein enges Loch zu ficken, bis er dann laut aufstöhnte und ich in mir ein heftiges Zucken bemerkte. Er presste seinen Körper gegen meinen und mich damit an die Wand, so dass ich mich nicht mehr bewegen konnte. Das war so geil, dass ich bald selbst gekommen wäre. In dicken Schüben spritzte er mir seine Sahne in den Hintern.
a membereine sehr schöne geschichte. die geht doch hoffentlich bald weiter. ich bitte sehr darum.
vontintin80 yrsdas ist für mich das Geilste, wenn der Schwanz von meinem Ficker in mir zuckt und er sich so in meinen Enddarm entlädt!
a memberWir brauchten eine Weile, bis wir uns wieder beruhigt hatten. Sein Schwanz wurde kleiner in mir und flutschte langsam aus mir heraus. Ich drehte mich um und wir küssten uns noch eine Weile und duschten zu ende.
Danach gingen wir ins Bett und fingen an zu reden. Ich erfuhr, dass er Familienvater ist und schon oft nach einer solchen Gelegenheit gesucht hatte, um seinem Alltag zu entfliehen und seine Sehnsüchte auszuleben. Er war, wie ich, viel unterwegs und daher verabredeten wir, uns hier öfters zu treffen. Er war ein sehr netter Typ, der im Leben stand und dem man nicht ansah, dass er schwule Gelüste hatte.
Wir wurden langsam müde und wir kuschelten uns aneinander und schliefen erschöpft ein, obwohl es noch gar nicht so spät war. Ich träumte heftig von meinem Erlebnis und wachte mitten in der Nacht mit einem Ständer auf. Ich brauchte ein wenig, um zu realisieren, wo ich war. An meinem Po spürte ich den harten Ständer meines Begatters. Auch er war wach und merkte, dass ich es ebenso bin.
a memberEr umarmte mich und drehte mich auf den Bauch, dann rutschte er runter, spreizte meine Backen und ich spürte wie seine Zunge meine Rosette umkreiste. Ich wurde dabei noch geiler und rutschte unruhig auf dem Laken herum. Er spukte immer wieder auf mein Loch und drückte den Saft mit einem Finger vorsichtig in die Rosette, was ich jedes Mal mit einem Stöhnen beantwortete. Mein Stöhnen und mein Verlangen wurden immer größer dabei. Ich drückte meinen Hintern in die Höhe, um ihm zu zeigen, dass ich soweit war. Er kam zu mir hoch und legte ich auf meinen Rücken, ich spürte sein Gewicht auf mir, was mir ein wohliges Gefühl gab. Seinen harten Kolben platzierte er dabei geschickt an meiner Rosette und er drückte immer wieder dagegen. Ich merkte, wie ich mich entspannte und er mit jedem Druck etwas tiefer in mich drang. Plötzlich war seine Eichel in mir und ich stöhnte vor Schmerz und Geilheit laut auf. Er hielt inne und gab mir Zeit, mich daran zu gewöhnen. Er schob ihn anschließend immer tiefer in mich und ich genoss es. Seine ersten Stöße taten wieder weh, aber die Geilheit war größer und so genoss ich ihn in vollen Zügen. Er fickte mich wieder immer schneller und fester, bis er plötzlich aufhörte und seinen Schwanz aus mir herauszog. Ich war irritiert und drehte mich zu ihm um. Er sagte mir, dass ich mich auf den Rücken legen sollte. Er will mich beim ficken küssen. Ich tat es und er legte meine Beine auf seine Schultern, so dass sein hartes Teil wieder direkt in mich eindringen konnte.
Diesmal stieß er sofort wieder mit harten Stößen zu, während wir uns küssten. Ich hauchte ihm zu, dass er weitermachen soll. Das tat er und wurde immer geiler. Ich spürte wie sein Schwanz noch härter wurde, der sowieso schon hart war. Plötzlich riss er seinen Kopf hoch und stöhnte laut auf. Ich verspürte wieder seinen zuckenden Schwanz in mir und wusste, dass er mich wieder besamte. Als er fertig war blieb sein Schwanz hart in mir stecken. Ich fing an mich zu wichsen und das Gefühl des Kolbens zu genießen. Es dauerte nicht lange und ich spritzte in dicken Batzen meine Sahne auf meinen Bauch, meine Brust und in mein Gesicht. Er lächelte dabei und leckte meine Sahne aus meinem Gesicht, während ich keuchend vor ihm lag.
Er lies sich auf mich fallen und ich spürte, wie sein Schwanz aus meinem Hintern glitt. Wir waren erschöpft und ausgelaugt und glücklich.
a memberSehr geile Geschichte, da möchte man es doch gerne auch erleben.
K******pam rücken liegend einen blanken schwanz zu empfangen ist einfach geil
W*******bDas habe ich auch mal in einem Hotel ,während eines Urlaub erlebt. Waren echt geile Tage. Haben uns noch viele Jahre getroffen, da er nicht so weit von mir entfernt wohnte.