Urlaub Zuhause Teil 3

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DerVerwoehner65 yrs
Gegen 12:00 Uhr wurde ich wach und ich ließ bei einem Kaffee die vergangene Nacht noch einmal Revue passieren. Vom Aussehen und Körperbau war der Typ der Hammer. Geht man von seiner anfänglichen Unsicherheit bezüglich einiger sexuellen Praktiken aus, so ist er noch ausbaufähig. Aber wie sieht es mit seiner Devotheit wirklich aus. War sie nur gespielt und bestand sie wirklich gegenüber eines dominanten HERREN! Da war ich mir noch unschlüssig! Aber dafür war der heutige Abend da. Ich wollte es wissen, denn für eventuelle weitere Dates kam für mich nur ein wahrer devoter Mann in Frage. Eine männliche sub, die ich nach meiner Vorstellung gebrauchen und nutzen konnte. Daher beschloss ich die verbleibende Zeit dazu zu nutzen, die richtigen Vorbereitungen zu treffen.

Gesagt, getan! Jetzt war es 16:00 Uhr und Zeit für eine WhatsApp an Bene.
„19:00 Uhr pünktlich bei mir!“
10 Minuten verstrichen, bis ich eine Antwort erhielt.
„Bin pünktlich 😊!“
„Autsch“, schoss es mir sofort durch den Kopf. Das war eine falsche Antwort.
„1. Hat die jämmerliche sub vergessen, dass ich ein HERR für Dich bin?
2. Ich erwarte eine aussagekräftige Antwort!“
3. Ich erwarte RESPEKT und keine kindlichen Smileys!
4. Ich erwarte eine umgehende Antwort!“
Seine Antwort kam umgehend.
„Entschuldigung HERR! Es war die große Freude sie wieder zu sehen. Ich werde als IHRE sub pünktlich um 19:00 Uhr erscheinen!“
Ich grinste. Der Knabe war auf dem richtigen Weg.
„Geht doch! Du erscheinst rasiert und gespült!“
Antwort 10 Sekunden später
„HERR, ich werde alle Ihre Aufgaben erfüllt haben, wenn ich erscheine!“
„Du wirst vor der geschlossenen Wohnungstür warten, bis ich Dir öffne!“
Antwort 15 Sekunden später
„JA HERR, das werde ich folgsam machen!“
„Wie lange hast Du Zeit!“ Morgen ist Samstag und Du musst wahrscheinlich nicht arbeiten!“
Antwort 10 Sekunden später
„HERR, ich habe das ganze Wochenende Zeit, da ich Urlaub habe!“
„Gut, dann bringe eine Zahnbürste mit. Mehr wirst Du nicht brauchen!“
Antwort 20 Sekunden später
„HERR, keine Wäsche zum Wechseln?“
„Wenn ich nur von einer Zahnbürste schreibe, dann meine ich es auch so. Ich dulde es nicht, dass Du meine Anweisungen hinterfragst!“
Antwort 10 Sekunden später
„HERR, entschuldigen sie meine Frage. Ich werde mich bessern!“
„OK, sei pünktlich! Bis dann!“
Antwort 30 Sekunden später
„DANKE HERR, dass sie mich empfangen! Bis bald!“

So gesehen, spurt der Jüngling schon! Jetzt war ich nur gespannt, wie der Abend und die Nacht verlief. Freudig erregt, setzte ich mich aufs Sofa und genoss einen weiteren heißen Kaffee.
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DerVerwoehner65 yrs
Pünktlich mit dem Glockenschlag der Kirche in der näheren Umgebung klingelte es an der Haustür. Ich drückte den Öffner der Eingangstür und schaute durch den Türspion. Da er schien er schon. Seine Nervosität war ihm anzusehen. Unsicher schaute er sich um. Warf einen Blick ins Treppenhaus, schaute sie um und schaute dann unsicher auf den Boden. Was ging in ihm vor?
Abrupt öffnete ich die Wohnungstür.
„Guten Abend HERR!“ flüsterte er mir kaum hörbar zu. Der Knabe hatte wohl Angst, dass Fremde ihn hören konnten.
Laut hörbar antwortete ich: „Hallo sub!“ Ich kannte die Wohnsituation im Haus. Die ältere Dame unter mir war verreist und die Wohnung gegenüber war leer, da sie renoviert wurde. Innerlich zerriss es mich vor Lachen, denn er ahnte ja nicht, dass wir allein im Haus waren.
„Ziehe Dich aus!“
„HERR, hier und jetzt?“ mit weit aufgerissenen Augen schaute er mich an
„Ziehe Dich aus, hier und jetzt! Oder gehe wieder!“
Das Rattern seines Kopfkinos war nicht zu übersehen! Aber langsam dämmerte es ihm, dass er keine andere Wahl hatte, wenn er mir als devote sub dienen wollte.
Ganz langsam folgte er unsicher meiner Anweisung und schaute sich dabei immer wieder um. Das Unwohlsein war ihm ins Gesicht geschrieben.
„Mach gefälligst schneller oder willst Du die Nacht hier verbringen?“
„Nein HERR! Entschuldigung!“
Endlich stand er nackt vor mir.
Genüsslich glitt mein Gesicht langsam über seine Vorderseite. Gesicht, Oberkörper, der Genitalbereich und sogar die Beine schienen rasiert. Sein Schwanz hing schlapp an ihm herab.
„Der Kleine Freund scheint noch nicht fit zu sein!“ grinste ich ihn an.
„HERR, dass liegt hier am Treppenhaus. Ich fühle mich hier nicht wohl. Außerdem ist es hier recht kühl!“
„Drehe dich nun um!“ befahl ich ihm
Folgsam drehte er sich um 180°.
„Bück Dich!“ befahl ich ihm abermals.
Ganz langsam und unsicher beugte er seinen Oberkörper nach vorne und reckte mit somit seinen Arsch entgegen. Ohne jegliche Vorwarnung glitt ich mit dem Mittelfinger meiner linken Hand zwischen die Backen und traf sofort die richtige Stelle. Seinen kleinen, süßen Anus. Erschrocken zucke er kurz zusammen. Aber es war schon zu spät. Er drang schon in ihn ein, zog sich aber umgehend wieder zurück.
„Geschmiert ist die Fotze auch schon, dass ist gut! Dann komm herein!“
Ohne auf eine Reaktion von ihm zu warten, öffnete ich die Tür nun weiter, damit er eintreten konnte. Unsicher betrat er den Flur und ich schloss die Türe. Der Flur war nur mit einer kleinen Stehlampe beleuchtet, über deren Schirm ein rotes Toch lag. Das fahle rötliche Licht gab kaum etwas zur Sicht. So war es aber von mir gedacht. Ich wollte ihn verunsichern. Hilflos und etwas verängstigt stand er vor mir.
„Willkommen in meinem Reich!“
Kaum hörbar antwortete er: „Gerne HERR und Danke das ich kommen durfte!“ Innerlich bebte er wahrscheinlich vor Anspannung.
„Dann wollen wir mal zur Tat schreiten!“ Mit diesen Worten zog ich eine Schublade der Kommode auf und entnahm ihr ein Halsband. Dieses war diesmal dunkelrot. CA. 4 cm breit und wurde durch eine breiten Gürtelverschluss geschlossen. 4 dicke Ringe waren daran befestigt.
Erstaunt schaute er es an.
„Das ist aber viel dicker, HERR!“
„Rede nicht und drehe Dich um, damit ich es Dir anlegen kann!“
Artig befolgte er die Anweisung und schnell schloss sich der Verschluss.
Nun viel zufällig mein Blick auf seinen Schwanz und ich grinste.
„Scheint dem Kleinem Verräter zu gefallen!“
Beschämt schaute er darauf.
Der Lümmel richtete sich immer mehr auf.
Abermals wendete ich mich der Schublade zu und entnahm etwas.
„Das wird Deine Bekleidung sein! Ziehe es an!“ Mit diesen Worten ließ ich einen mega sexy Damenslip durch meine Finger gleiten und reichte ihm diesen.
„HERR, dass ist ein Damenslip!“ schaute er mich verstört an.
„So ist es! Zuhause trägst Du knappe Strings mit bedruckten Kussmündern darauf und hier zierst Du dich. Anziehen, oder soll ich erst böse werden?
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„Nein HERR, ich ziehe ihn sofort an!“
Mit diesen Worten griff er danach und zog ihn etwas umständlich an.
„Passt doch perfekt! Drehe Dich nun um und präsentiere Dich!“
Folgsam drehte er sich im Kreis. Dieser dunkelrote Seiden Spitzenstring Tanga (passend zum Halsband) passte perfekt und schmiegte sich seinen männlichen Rundungen harmonisch an. Der Arsch wurde betont und der feine Seidenstreifen verschwand hingebungsvoll zwischen seinen Rundungen der Arschbacken. An der Vorderseite zeichnete sich sein nun praller Schwanz durch die Öffnungen der Spitzen sehr sichtbar ab, geben ihm aber nicht frei.
Anerkennend pfiff ich durch die Lippen.
„Jetzt gehe auf die Knie. Hände auf die Oberschenkel. Beine gespreizt und Arsch auf die Unterschenkel. Kopf nach unten gerichtet“
Gesagt getan. Willig befolgte er die Order
„Dies ist die Haltung, die Du nun immer vor mir einnimmst. Hast Du es verstanden?“
„JA HERR!“
Kaum ausgesprochen knöpfte ich mir den Knopf meines Hosenbundes auf. Unwillkürlich rutsche sie an mir herab und ich stand mit steifem Schwanz vor ihm.
„Blase mir einen!“ forderte ich ihm auf.
Langsam erhob er seinen Kopf, starrte auf den Schwanz und näherte sich ihm. Zögerlich setzte er seine Lippen an und küsste die Eichel.
„Nicht so zögerlich!“ ermahnte ich ihn und drückte im gleichen Moment seinen Hinterkopf mit einer Hand in meine Richtung. Tief versank mein Prachtstück in seiner Maulfotze bis zum Anschlag. Er wusste sofort was zu tun war. Gierig und voller Hingabe verwöhnten seine Lippen meinen Schwanz. Saugte, knabberten und leckten daran und sein Verlangen danach wurde immer stärker. Er steigerte sich immer mehr hinein und bald vernahm ich ein lüsterneres Schmatzen, was durch seine Nässe im Mund hervorgerufen wurde. Plötzlich und unerwartet löste ich mich von ihm. Enttäuschte Augen schauten mich an. Aber ich hatte was anderes jetzt vor.
Ich schlüpfte aus den Hosenbeinen und entledigte mich meines T-Shirts. Jetzt war ich nackt vor ihm.
„Du wirst mir jetzt wie ein kleines Hündchen auf allen Vieren ins Bad folgen!“
Kaum ausgesprochen ging ich die zwei Schritte zum Bad, knipste das Licht an und trat ein. Er folgte mir auf allen Vieren. Ich schaute auf ihn herab und war zufrieden mit der eingenommenen Position und klappte den Toilettendeckel auf. Keine Reaktion kam von ihm.
„Ich muss pissen!“ Mit diesen Worten setzte ich mich auf die Toilette.
„Komme her!“ Verwirrt schaute er auf.
„Komme her und nehme die erlernte Position zwischen meinen Beinen ein. Dann schaust Du mir beim Pissen zu.
Das Unwohlsein war ihm anzumerken, aber er befolgte meine Anweisung!
Ich ließ meinen Urin in die Toilette laufen und ich bemerkte seinen Blick dabei. Wohl mit einem gewissen Interesse beobachtetet er den Vorgang und langsam verebbte der Urinfluss.
„Jetzt greife vorsichtig nach meinem Schwanz und lecke ihn sauber!“
„HERR, NIEIN! BITTE NICHT DIES VON MIR VERLANGEN! BITTTTTE!“
„Mach!“ bellte ich ihn an und griff selbst nach meinem Schwanz und hob ihn an.
Angewidert schaute er darauf, aber eine gewisse Neugierde war ihm anzusehen, denn in diesem Moment kamen weitere kleine Tropfen aus der Öffnung.
„Mach jetzt, oder stehe auf und gehen!“
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DerVerwoehner65 yrs
Langsam näherte er sich dem Schwanz, verharrte kurz und bevor ich mich versah, steckte er ihn in seinen Mund und verharrte regungslos. Langsam ließ ich meine Hände nach vorne gleiten und legte sie auf seinen Kopf und streichelte ihn aufmunternd.
„Gut gemacht!“
Gleichzeitig stoppten meine Streicheleinheiten und drücken seinen Kopf nach näher an mich heran. Er ahnte nichts, denn in diesem Moment saugte er an meinem Schwanz. Dies war das Zeichen für mich. Ich ließ einen letzten kräftigen Schub meines goldenen Sektes in seinen Mund laufen. Kaum spürte er diesen wollte er seinen Kopf wegziehen, aber dieser wurde von meinen Händen gehalten. Erschrockenen Hilfelaute drangen aus seinem gestopften Mund, aber es half ihm wenig. Er hatte nur eine Wahl. Schlucken! Was er wohl oder über auch tat. Jetzt tat auch er mir etwas leid, aber nur so kann eine sub zu einer guten sub erzogen werden. Sein Widerstand schien gebrochen, denn artig saugte und leckte er nun an meinem Schwanz und reinigte ihn.
Ich entfernte meine Hände und entzog mich ihm.
„Das hast Du gut gemacht! Schaue mich jetzt an!“
Eigentlich hätte ich jetzt in seinem Blick eine Verärgerung oder sonst eine negative Reaktion darauf erwartet, aber nein! Es lag ein gewisser Stolz in seinem Blick, diese Aufgabe erfüllt zu haben.
„War es so schlimm?“ richtete ich mich an ihn.
„HERR, am Anfang war es unangenehm, aber ich wollte ihren Wunsch erfüllen!“
„Hast Du gut gemacht. Nun hole Dir die Belohnung ab!“
In diesem Moment beugte ich mich ihm zu und gab ihm einen langen Zungenkuss, den er voller Hingabe erwiderte. Er schmeckte nach meinem goldenen Sekt und nach seiner Willigkeit mir weiterhin zu dienen.
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„Stehe nun auf und lasse mich aufstehen!“
Kaum war er zur Seite getreten, stand ich auf und verließ das Bad.
„Folge mir!“
„JA, mein Herr!“
Erstaunt drehte ich mich zu ihm um.
„Mein HERR?????“
„Sind sie nicht etwa „mein HERR“? Sie waren der erste Mann, der mich in den Po fickte und besamte. Sie waren der erste Mann, dem ich Penis voller Sperma sauber leckte. Sie waren der erste Mann, der mich nach seinen Vorstellungen kleidete und sie waren der erste Mann, dessen Urin ich trinken musste! Nein, trinken durfte! Entschuldigung dafür!“
„Wenn Du es so siehst, dann stimmt es wohl. Wir sind aber noch nicht am Ende mit Deiner Erziehung. Folge mir jetzt!“
Wir gingen in die Küche.
„Hier ist ein Arbeitsplatz von Dir! Ich werde Dir nun die Kaffeemaschine erklären. Du wirst mir Kaffee machen, wenn ich es wünsche. Ach ja, etwas kalte Milch aus dem Kühlschrank bitte gleich in den Becher, die dort stehen. Hast Du es verstanden?“
„Ja, mein Herr! Die Maschine kenne ich, die haben auch meine Eltern.“
„Dann ist es gut! Ich gehe jetzt ins Wohnzimmer und Du wirst mir einen Kaffee zubereiten.“
Mit diesen Worten verließ ich die Küche und ging ins Wohnzimmer, zog die Vorhänge zu und setzte mich auf mein Sofa. Bene hörte ich im Hintergrund werkeln.
„HERR, darf ich mir auch einen Kaffee machen?“
„Natürlich, aber hinterlasse die Küche sauber!“
„DANKE, mein HERR!“
Einige Momente später stand er mit den zwei Bechern vor mir.
„Stelle sie auf dem Tisch ab!“
Unbeholfen stellte er die zu vollen Becker gerade ab, als sie leicht überschwappten und sich leicht verschütteten.
„Kannst Du nicht aufpassen!“ bellte ich ihn an
„Entschuldigung!“
Wie bitte!“ reagierte ich gespielt verärgert darauf.
Sofort viel es ihm wie Schuppen von den Augen.
„Entschuldigung, mein HERR!“
Du weißt, dass dies bestraft werden muss und wird?“
„Bitte nicht, mein HERR!“
„Zu spät, Du hättest besser aufpassen müssen! Nur so lernst Du es!“
„Lege Dich über meine Knie! Arme nach vorne!“
„HERR, Sie wollen mich über das Knie legen und bestrafen?“ unglaubwürdig schaute er mich mit weit aufgerissenen Augen an.
„Ja, so richtig OLD SCHOOL! Alternativ bleibt Dir nur jetzt zu gehen.
„HERR, ich möchte aber nicht gehen!“
„Dann befolge einfach meine Anweisung und lasse die Strafe über Dich ergehen. Den Fehler wirst Du danach nie wieder machen!“
Widerwillig nahm er sich seines Schicksals an und legte sich über meine Knie! Stocksteif lag er da und ergab sich seinem nun kommenden Elend.
Zuerst ließ ich leicht meine flache rechte Hand über seine Rundungen kreisen und genoss diesen Anblick. Der Slip stand ihm wirklich mega gut. Aber er tat mir auch etwas leid. So wie er da lag und auf seine verdiente Bestrafung wartete. Er gab keinen Mucks von sich und wartete wohl jeden Moment auf das erste Klatschen auf seine Backen. Ich aber streichelte ihn erst einmal weiter. Ich ließ ihn zappeln. Plötzlich jaulte er unverholt auf. Der erste Schlag traf seine Pobacke. Und es sollte nicht der letzte sein.
„Ab jetzt wird mitgezählt bis 10!“
Ein jämmerliches „JA HERR!“ entwich seinen Lippen.
Ich begann mit meiner gerechten Bestrafung und jammervolle „EINS“ „ZWEI“ DREI“ wurden von ihm ausgestoßen.
Wieder strichen meine Hand über seinen roten Po und streichelten ihn.
Er entspannte sich, bis weitere „VIER“ FÜNF“ SECHS“ und „SIEBEN“ Ausrufe stöhnen zu mir drangen. Ich gönnte ihm eine kleine Pause und begutachtete mein Werk. Seine Pobacken leuchteten rot und schienen zu glühen.
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DerVerwoehner65 yrs
„Bereit!
„JA, mein HERR! Bitte nicht mehr zu fest!“
„Diese Bitte hat zur Folge, dass Du einen weiteren Schlag bekommen wirst. Strafe muss sein!
NEIN; bitte nicht, HERR!“
Trocken erwiderte ich nun „12“
Er verstummte und ergab sich wohl nun schlussendlich seinem Schicksal.
„ACHT“ „NEUN“ „ZEHN“ Das zählen wurde immer leiser und man spürte seinen Schmerz.
„Die letzten Zwei!“
Wieder klatschte die Hand auf seine Backen.
„EEEEEEELF!“
Für den letzten nahm ich mir etwas Zeit, holte leicht aus und traf mit meiner Handflache gleichzeitig auf beide Pobacken. Gleichzeitig mit seiner leidvollen „ZWÖLFFFFFFFFFFF“, bäumte er sich auf und sackte im gleichen Moment ermattet zusammen. Er lag wie ein nasser Sack auf meinen Knien. String und Pobacken hatten jetzt fast die gleiche Farbe, nur auf den Pobacken zeichneten sich meine Finger ab.
„Stehe nun auf und knie Dich wieder zwischen meine Beine!“ forderte ich ihn aufmunternd auf, denn die Strafe war nun vorbei.
Die ersten Momente geschah nichts, bis er sich ganz langsam erhob und sich zwischen meine Beine kniete. Seine Pobacken ruhte dabei wahrscheinlich nicht auf den Unterschenkeln, denn diesen Schmerz wollte er sich ersparen. Ich schaute milde darüber hinweg.
„Schaue mich an!“
Es folgte keine Reaktion von seiner Seite.
Ich griff nach seinem Kinn und hob es leicht an.
Er hatte leicht gerötete Augen und zwei Tränchen kullerten über seine Wangen.
Irgendwie tat er mir jetzt ein bisschen leid, aber ich durfte mir nichts anmerken lassen.
„Hast Du aus dieser Lektion etwas gelernt!“
„JA, mein HERR! Das habe ich!“
„Dann ist es gut so!“
Kaum ausgesprochen, küsste ich ihn kurz auf den Mund zur Belohnung und löste mich sofort wieder von ihm.
„Jetzt reiche mir den Kaffee und wiche den Tisch sauber. Eine Küchenrolle findest Du in der Küche!“
Schnell und sehr vorsichtig reichte er mir den Kaffee und vermied es dabei pingelig zu kleckern, stand mühselig auf und verschwand mit seinem Pavianpopo in der Küche.
Lachend rief ich ihm hinterher: „Im Badezimmerschränkchen findest Du Bepanthen Wundsalbe!“
Ich aber legte mich zurück auf dem Sofa und genoss den noch warmen Kaffee.
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DerVerwoehner65 yrs
Nachdem er den Tisch vom Kaffee befreit hatte, verschwand er im Bad.
„Die Türe bleibt immer auf!“
„JA, mein HERR!“ schallte es aus dem Bad.
Dann kehrte Ruhe ein.
Ich trank meinen Kaffee weiter und harkte im Gedanken meine TO DO Liste ab.
Toilette – erledigt.
Spanking -erledigt, auch wenn es viel später angedacht war.
Ich griff unter das Kissen neben mir und fand die dort benötigten Dinge, die ich für einen weiteren Punkt auf meiner TO DO Liste benötigte. Ich ließ sie aber dort liegen.
Er kam zurück und wollte gerade nach seinem Kaffee greifen als ich ihn stoppte.
„Ich möchte Dich jetzt küssen. Komm auf das Sofa!“
Bereitwillig folgte er mir und sehr schnell verschmolzen unsere Lippen zu einem Zungenkuss. Er küsste diesmal anders. Voller Leidenschaft. Mal zärtlich, mal fordernd. Es gefiel mir, aber der nächste Punkt wartete schon.
Kaum von ihm gelöst, forderte ich ihm auf, sich auf das Sofa zu knien.
Kaum kniete er in dieser Position, kam die nächste Anweisung.
„Arme verschränkt auf die Lehne und den Kopf darauflegen! Blick nach links!“
Gesagt, getan.
Jetzt nahm ich das Kissen zur Seite und die Dinge kamen zum Vorschein. Es waren 2 Dildos, zwei Plugs und mein geliebtes Fisting Gel. Schnell war der Deckel abgeschraubt und der erste Dildo tauchte tief in die Gel Masse. Mit der freien Hand legte ich seinen Anus frei und setzte den Dildo an.
Er schien zu ahnen, was nun passieren würde, denn sein Po rutsche leicht hin und her.
Jetzt war ich etwas überrascht. Wie von selbst, ohne jeglichen Widerstand durchdrang ich seinen Schließmuskel. Zog ihn wieder heraus und drang wieder ein. Dieses Spiel wiederholte ich einige Male, bis ich zu dem etwas größeren Dildo griff. Ich war gespannt, wie er diese 3,5 cm ohne ein Bad in Gel verkraftete. Anfänglich wollte er nicht durch den Schließmuskel und ich merkte dem Knaben an, dass er zu kämpfen hatte. Aber dagegen gab es ein gutes altes Hausmittel. Ein Schlag auf die Pobacken. Meine Hand klatsche auf seinen Allerwertesten, der Knabe zuckte kurz auf, der Po entspannte sich und der Widerstand war gebrochen. Langsam glitt der Dildo in seinen Arsch. Ich hörte sein leichtes Schnaufen, als er realisierte, dass das Ding in seinem Arsch war. Ich zog ihn nicht wie den ersten hinaus, sondern führte ihn immer tiefer in ihn ein. Er verschwand fast ganz in ihm und ich lies ihn an Ort und Stelle. Er sollte sich daran gewöhnen. Kein Mucks kam von ihm. Ich schaute auf die Uhr an der Wand. 3-4 Minuten müssten reichen. Die Zeit verstrich ganz langsam und meine Vorfreude stieg. Endlich war es so weit, jetzt kam die nächste „Gemeinheit“ Ich drückte auf den Knopf am ende des Dildos und sofort setzten erste kreisende Bewegungen in seinem Innersten ein. Jetzt erfasste den Knaben eine merkliche Unruhe. Der Dildospitze drehte sich langsam in ihm und erfasste ihn. Ich schnaubte immer lauter. Ich schaltete eine Stufe höher und bewegte ihn nun leicht vor und zurück. Aus dem Schnauben wurde ein leichtes Stöhnen, das immer schneller wurde und an Intensivität zunahm. Durch das vor und zurück schaukelten seine Eier im Sack leicht im Takt und ich griff danach. Das war eindeutig zu viel für Ihn. Er stöhnte seine Geilheit frei heraus. Der Dildo besorgte es ihm ordentlich und die leichte Massage seiner Eier gaben ihm den Rest. Wie eine Sau bei der Schlachtung quiekte und stöhnte er. Schweiß bildete sich auf seinem Rücken, während ich ihm immer schneller mit dem Dildo fickte. Ich schaltete die Rottierung ab und zog den Dildo aus seiner Lustgrotte. Ein sattes „Plopp“ ertönte kurz. Ich ließ einige Sekunden verstreichen und setzte abermals an. Der Schließmuskel hatte jeglichen Widerstand aufgeben und ich drang abermals ein. Jetzt war ich mir absolut sicher. Dieses kleine Luder genoss den Dildofick in vollen Zügen, denn fordernd presste er mir seinen Arsch entgegen und stöhnte dabei seine Geilheit hemmungslos heraus. Jetzt löste er sich aus seiner befohlenen Haltung und stützte seine Arme auf der Lehne ab.
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DerVerwoehner65 yrs
Kommentare kann man gerne hinterlassen
10
U*******m
Hmmm,
das könnte mir auch gefallen, so behandelt, erzogen zu werden.
Sehr geile Geschichte.
10
DerVerwoehner65 yrs
Ich ließ es ungestraft geschehen. Auffordernd streckte er mir immer wieder seinen Stutenarsch entgegen und wendete dabei seinen Kopf in meine Richtung. Auch dies war eigentlich eine Straftat, aber ich genoss es in diesem Moment, sein lüsterner Blick dabei zu sehen. Seine Augen hatte dabei etwas Katzenartiges, leicht verschlossen und geheimnisvoll. Seine Zunge glitt über seine geöffneten Lippen.
Kehlig raunte er mir zu: „Bitte HERR, FICK MICH TIEFER UND FESTER! ICH GEHÖRE DIR! AHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!
Ich aber verlangsamte meinen Dildofick und entzog ihm langsam den Lustspender.
Stehe jetzt auf und folge mir!
Aufmerksam beobachtete er mich, wie ich mich erhob und tat es gleich. Unsicher stand er vor mir. Er überlegte wohl was nun geschehen würde. Zwei Türen waren ja noch verschlossen. Musste er jetzt wieder leiden? Wurde er wieder gespankt. Oder wurde er jetzt endlich von seinem Herrn richtig gefickt und in den Arsch besamt. Was beschäftigte ihn und was ging durch sein Köpfchen. Ich aber wusste was nun geschah.
„Folge mir!“
„Ja, Herr ich werde ihnen folgen!“
Ich ging voraus und öffnete die erste Türe auf der rechten Seite und trat mit ihm ein.
Seine Erleichterung konnte man spüren. Es war mein Schlafzimmer.
„Stelle Dich mit dem Gesicht vor den großen Spiegel und stütze Dich rechts und links davon an der Wand ab. Dann gehst Du einen Schritt zurück und spreizt die Beine!“ befahl ich ihm.
Kein Blick der Verwunderung von seiner Seite. Er gehorchte aufs Wort und stand genau richtig.
„Jetzt schau Dein Spiegelbild an und sage mir, wen Du da siehst?“
„HERR, ich sehe mich!“
Das ist nicht korrekt! Sofort spürte er einen leichten Klaps auf dem Po.
„Autsch…., HERR“
„Wen siehst Du da?“
Jetzt schien es ihm langsam zu dämmern.
„Herr, ich sehe mich da als Ihre sub!“
„Richtig!“
„Und was ist Deine Aufgabe!“
Ihnen willig zu dienen?“
„Auch richtig! Was noch?“
„Mich ficken zu lassen?“
„Und was noch!“
Eine kurze Denkpause entstand. „Ihnen alle Wünsche und Erwartungen zu erfüllen!“
„So gesehen ja!“
Ich trat an seine rechte Seite, schaute auch in den Spiegel und flüsterte ihm ins Ohr!
„Schaue Dir den HERRN genau an! Solange DU meine männliche sub bist, machst du ALLES, was ich von Dir verlange! Und damit meine ich ALLES! Ohne Wenn und Aber. Hast Du das endlich verstanden?“
„JA, HERR, das habe ich!“
„Dann knie Dich jetzt vor den Spiegel und blase mir einen. Dabei sind Deine Augen auf den Spiegel gerichtet. Du sollst sehen, dass Du ab jetzt ein Schwanzlutschen bist!“
Erschrocken schaute er mich an, wagte aber nichts darauf zu sagen und kniete sich vor mich.
„Mach die Maulfotze auf und schau in den Spiegel!“
Langsam öffnete sich sein Mund und ich schob meinen Schwanz leicht hinein. Er verfolgte alles mit seinen Blicken. Etwas hemmte ihn bei diesem Anblick. Wurde ihm nun bewusst, was er gerade tat? Egal! Es war seine Aufgabe mir einen zu blasen. Ganz vorsichtig schlossen sich seine Lippen um meinen Schwanz und ich spürte die Feuchtigkeit und Wärme seines Mundes. Ich fickte sein Maul. Langsam verflog seine Scheu und er begann zu agieren. Er saugte und leckte an meinem Schwanz, immer die Augen auf das Geschehen gerichtet. Es machte ihn sogar etwas an. Denn immer intensiver wurden seine Bemühungen.
„STOP!“ befahl ich ihm.
„Lege Dich auf den Rücken aufs Bett!“ keuchte ich erregt
Kaum ausgesprochen lag er breitbeinig auf dem Bett.
80
harko73 yrs
Ich kann es kaum mehr erwarten, wie der Sub nun ein zweites Mal richtig besamt wird...
00
U*******m
Ohja,
Sehr interessant die Erziehung deines Sub.
Bin gespannt, wie es weitergeht.
Jetzt wird er wohl von seinem Herrn zum 2tenmal gefickt und wieder besamt werden.
00
DerVerwoehner65 yrs
In meinem Alter hatte ich schon einige Männer wartend und geil im Bett gehabt, aber dieser Typ war eine besondere Nummer. Der Blick in seinen Augen sprach Bände.
Sein gieriges Verlangen endlich meinen Schwanz in sich zu spüren, von mir als HERR tief gefickt zu werden und dann noch final besamt zu werden war nicht zu übersehen. Aber so weit war ich noch nicht. Es war Zeit einen weiteren Punkt auf meiner TO DO Liste abzuarbeiten. Langsam drehte ich mich um und ging zur Kommode, die an der Seite stand. Ich öffnete die oberste Schublade und entnahm ihr einen ca. 6 cm breiten Ledergurt, an dem diverse Ösen befestigt waren. Interessiert schaute er darauf, konnte sich aber wahrscheinlich nicht vorstellen, was ich vorhatte.
„Hebe Dein Becken an, Du geiles Luder!“ forderte ich Ihn auf.
Bereitwillig befolgte er meine Aufforderung und im Nu hatte ich den Ledergurt mit der Schnalle verschlossen. Eng umschloss sie seine Bauchdecke. Ich ging zurück zur Kommode und nahm zwei weitere Gegenstände heraus. Es waren die zwei passenden Gegenstücke zum roten Halsband. Nur waren an deren Seite zwei dicke Karabiner schon befestigt. Schnell legte ich diese ihm an und befestigte anschließend diese Karabiner an den Ösen des Gurtes. Er war fixiert und konnte seine Hände nicht mehr bewegen. Aber ich war noch nicht am Ende. Ich ging ums Bett herum und nahm eins von den zwei flauschigen Kopfkissen vom Ende des Bettes.
„Hebe nun Deinen Oberkörper leicht an, damit ich es Dir unter den Kopf schieben kann!“
Gesagt, getan!
„So, kannst Du alles besser sehen!“ grinste ich ihn an.
„Danke HERR!“
Mir ging es aber nicht darum, dass er es alles sehen konnte, was bald folgen sollte. Ich hatte einen anderen Hintergedanken.
Ich kniete mich neben seinen Kopf, nahm meinen prallen Schwanz in die Hand und sagte:
„Blase mir einen!“
Er braute nur seinen Kopf zu drehen und schon verschwand mein Lustspender in seiner Maulfotze. Er lag perfekt. Kaum war meine Eichel in ihm, fickte ich wild und hemmungslos los und bald vernahm ich ein verzweifeltes Würgen. Ich verlangsamte meinen Fick und gab ihm so die Möglichkeit sich zu erholen, drang aber weiter tief in ihn ein. Die ganze Zeit schaute ich dabei in seine weit aufgerissenen Augen, sah darin, wie er mit meinem Schwanz kämpfen musste und genoss es in vollen Zügen. Seine Verzweiflung missachtete ich. Nach einigen weiteren tiefen Stößen entzog ich mich ihm und seine Erleichterung darüber war nicht zu übersehen. Nun stieg ich wieder vom Bett und kniete mich zwischen seine Beine.
„Jetzt will ich das kleine Luder ficken! Hebe also Dein Becken an, damit ich meinen Schenkel unter Deine Beine schieben kann!“
Ruckzuck stemmte er sein Becken hoch und ich glitt darunter. Er lag perfekt! Seine bereite Arschfotze lag genau vor meinem Schwanz und ich setzte an. Wer jetzt mit einem Widerstand seines Anus gerechnet hatte, wurde enttäuscht. Ohne jeglichen Widerstand glitt meine Penisspitze in seine feuchte Fotze. Ich stoppte und genoss diesen Moment. Sein Innerstes war heiß, eng und feucht. Gierig versuchte er sich mir entgegenzudrücken, was ihm aber nicht gelang. Seine unbändige Gier nach mehr stand in seinen Augen geschrieben. Langsam löste sich mein Blick von seinen Augen und mein Blick glitt am Körper her ab. Seine feste Bauchdecke hebte und senke sich unaufhörlich und sein praller und tropfender Schwanz stand wie eine EINS zwischen seinen Schenkeln. Ganz langsam glitt ich nun tiefer und griff zugleich mit der rechten Hand nach seinem Schwanz. Ich begann ihn zu wixen. Bis zu diesem Moment genoss er meine Behandlung schweigend, aber dies war zu viel für ihn. Er stöhnte inbrünstig seine Geilheit heraus. Ich fickte ihn immer schneller, härter und tiefer. Er riss dabei an seinen Fesseln, die aber nicht nachgaben. Er war mir und meiner Lust auf diesen Arsch hilflos ausgeliefert und genoss es scheinbar voller Hingabe.
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DerVerwoehner65 yrs
In diesem Moment war ich froh, dass ich mir am Nachmittag noch eine kleine blaue Pille genehmigt hatte. Ohne diese wäre ich bestimmt schon explodiert. So konnte ich aber noch weiter ficken, was ich voller Inbrunst und der Besessenheit auf diesen Knackarsch tat.
Je tiefer und fester ich ihn fickte um so leidenschaftlicher molk ich seinen Schwanz. Ich richtete wieder meinen Blick auf sein Gesicht. Seine Augen waren nun geschlossen und sein Kopf wälzte sich auf dem Kissen wild in alle Richtungen. Dabei riss er seinen Mund weit auf und stöhnte hemmungslos seine Lust heraus. Er schien meinen Blick trotzdem zu bemerken, denn plötzlich riss er seine Augen weit auf und schaute mich an.
„HERR, ich komme……………….!“
Mit einem langem „JAAAAAAAAAAAAAAAAA!“ spritzte er ab. Eine Fontäne seines Spermas schoss nach oben und landete auf meinem Hals, den Lippen und im restlichen Gesicht. Der nächsten zwei Schübe ergossen sich über seinen Bauch und die Brust und verteilten sich breitflächig. Der vierte Schub war nicht mehr so kräftig und ergoss sich über seinen Penis und die immer noch wixende Hand, die auch den allerletzten Tropfen aus ihm herausholen wollte. Aber die Quelle war erloschen und versiegt. Ich ließ seinen Schwanz los und führte die von ihm mit den letzten Tropfen vollgespritzte Hand zu meinen Lippen. Er schmeckte köstlich. Ich schmeckte seine Wollust und Geilheit. Jetzt aber konzentrierte ich mich wieder auf meinen Fick und rammte unaufhörlich meinen Schwanz in ihn hinein. Sein Stöhnen war merklich stiller und ermatteter geworden, aber weiterhin hörbar. Sein Innerstes hatte sich an meinen Schwanz wohl gewöhnt, denn er fühlte sich nicht mehr so eng an. Was ich aber fühlte und bemerkte, war, dass er sich viel Feuchter nun anfühlte. Die Sau schien regelrecht auszulaufen, denn jedes Mal, wenn ich mich etwas zurückzog, spürte ich etwas Feuchtes aus ihm austreten. Mir war es in diesem Moment egal, ich wollte weiterhin meinen Spaß mit ihm. Abermals fiel mein Blick auf seinen Schwanz. Alle Standfestigkeit und Kraft war aus ihm entwischen. Klein und schrumpelig lag er ermattet auf seiner Bauchdecke und vereinzelte Tropfen verteilten sich daraus. Dies alles hinderte meine sub nicht daran, wieder aktiv mir sein Becken entgegenzudrücken. Er wollte mich weiterhin spüren. Ich stieß noch einige Mals entschlossen und tief zu und entzog mich ihm. Enttäuscht schaute er mich an. Wie gerne hätte er jetzt mein Sperma in seinem Arsch gehabt. Aber ich hatte eine andere Planung. Ich schob ihn von mir weg und stieg vom Bett. Er ahnte was wohl nun kommen würde und mich ergriff die Befürchtung, dass er sich vehement dagegen wehren würde. Aber ich wurde eines Besseren belehrt. Kaum kniete ich auf dem Bett, stürzte er sich wie ein Verdurstender auf meinen prallen Schwanz. In ihm erwachte die Bitch. Gierig und wild entschlossen saugte und leckte er ihn. Nahm ihn tief auf, zog sich zurück und umschloss mit den Lippen saugen die Eichel, um im nächsten Moment ihn wieder tief aufzunehmen. Ich spürte die Geilheit in mir immer stärker aufsteigen. Schmatzend saugte er immer intensiver, bis ich mich nicht mehr zurückhalten konnte. Ich schrie meine Erleichterung heraus und spritze in seiner Maulfotze hemmungslos ab. Er aber entwich mir nicht, sondern nahm alles auf. Willig saugte er weiter und schluckte. Die Zurückhaltung war gebrochen, was man auch in seinen Augen sehen konnte. Glücklich über diese Tat und den scheinbaren Genuss meines Spermas schaute er mich an. Ich entzog mich ihm und genussvoll glitten seine Zunge über die Lippen. Freudig präsentierte er mir sein weit aufgerissenen Mund. Alles war geschluckt! Er war stolz auf sich!
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DerVerwoehner65 yrs
In diesem Moment war ich froh, dass ich mir am Nachmittag noch eine kleine blaue Pille genehmigt hatte. Ohne diese wäre ich bestimmt schon explodiert. So konnte ich aber noch weiter ficken, was ich voller Inbrunst und der Besessenheit auf diesen Knackarsch tat.
Je tiefer und fester ich ihn fickte um so leidenschaftlicher molk ich seinen Schwanz. Ich richtete wieder meinen Blick auf sein Gesicht. Seine Augen waren nun geschlossen und sein Kopf wälzte sich auf dem Kissen wild in alle Richtungen. Dabei riss er seinen Mund weit auf und stöhnte hemmungslos seine Lust heraus. Er schien meinen Blick trotzdem zu bemerken, denn plötzlich riss er seine Augen weit auf und schaute mich an.
„HERR, ich komme……………….!“
Mit einem langem „JAAAAAAAAAAAAAAAAA!“ spritzte er ab. Eine Fontäne seines Spermas schoss nach oben und landete auf meinem Hals, den Lippen und im restlichen Gesicht. Der nächsten zwei Schübe ergossen sich über seinen Bauch und die Brust und verteilten sich breitflächig. Der vierte Schub war nicht mehr so kräftig und ergoss sich über seinen Penis und die immer noch wixende Hand, die auch den allerletzten Tropfen aus ihm herausholen wollte. Aber die Quelle war erloschen und versiegt. Ich ließ seinen Schwanz los und führte die von ihm mit den letzten Tropfen vollgespritzte Hand zu meinen Lippen. Er schmeckte köstlich. Ich schmeckte seine Wollust und Geilheit. Jetzt aber konzentrierte ich mich wieder auf meinen Fick und rammte unaufhörlich meinen Schwanz in ihn hinein. Sein Stöhnen war merklich stiller und ermatteter geworden, aber weiterhin hörbar. Sein Innerstes hatte sich an meinen Schwanz wohl gewöhnt, denn er fühlte sich nicht mehr so eng an. Was ich aber fühlte und bemerkte, war, dass er sich viel Feuchter nun anfühlte. Die Sau schien regelrecht auszulaufen, denn jedes Mal, wenn ich mich etwas zurückzog, spürte ich etwas Feuchtes aus ihm austreten. Mir war es in diesem Moment egal, ich wollte weiterhin meinen Spaß mit ihm. Abermals fiel mein Blick auf seinen Schwanz. Alle Standfestigkeit und Kraft war aus ihm entwischen. Klein und schrumpelig lag er ermattet auf seiner Bauchdecke und vereinzelte Tropfen verteilten sich daraus. Dies alles hinderte meine sub nicht daran, wieder aktiv mir sein Becken entgegenzudrücken. Er wollte mich weiterhin spüren. Ich stieß noch einige Mals entschlossen und tief zu und entzog mich ihm. Enttäuscht schaute er mich an. Wie gerne hätte er jetzt mein Sperma in seinem Arsch gehabt. Aber ich hatte eine andere Planung. Ich schob ihn von mir weg und stieg vom Bett. Er ahnte was wohl nun kommen würde und mich ergriff die Befürchtung, dass er sich vehement dagegen wehren würde. Aber ich wurde eines Besseren belehrt. Kaum kniete ich auf dem Bett, stürzte er sich wie ein Verdurstender auf meinen prallen Schwanz. In ihm erwachte die Bitch. Gierig und wild entschlossen saugte und leckte er ihn. Nahm ihn tief auf, zog sich zurück und umschloss mit den Lippen saugen die Eichel, um im nächsten Moment ihn wieder tief aufzunehmen. Ich spürte die Geilheit in mir immer stärker aufsteigen. Schmatzend saugte er immer intensiver, bis ich mich nicht mehr zurückhalten konnte. Ich schrie meine Erleichterung heraus und spritze in seiner Maulfotze hemmungslos ab. Er aber entwich mir nicht, sondern nahm alles auf. Willig saugte er weiter und schluckte. Die Zurückhaltung war gebrochen, was man auch in seinen Augen sehen konnte. Glücklich über diese Tat und den scheinbaren Genuss meines Spermas schaute er mich an. Ich entzog mich ihm und genussvoll glitten seine Zunge über die Lippen. Freudig präsentierte er mir sein weit aufgerissenen Mund. Alles war geschluckt! Er war stolz auf sich!
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DerVerwoehner65 yrs
Langsam fand ich die ersten Worte: „WOW, was für ein geiler Fick! Jetzt brauche ich erst einmal eine Pause!“
Kaum hatte ich dies ausgesprochen, löste ich die Handfesseln und den Gurt und er hob ermattet seinen Körper, damit ich den Gut herausziehen konnte. Achtlos viel er auf den Boden und ich legte mich neben ihn.
„Herr, darf ich Sie was fragen!“
„JA!“ antwortete ich geschafft
„Bin ich eine gute sub!“
„Ja, dass bist Du! Aber jetzt halte die Klappe und komm in meine Arme.“
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E*********e
selten so einen Schmarrn gelesen
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