My Masters Toy - Teil 2

Forum
No answers in this topic
a member
Das Treffen mit meinem neuen Herrn war für einen Sonntag vereinbart und ich verbrachte den Nachmittag damit, mich ausgiebig zu duschen, zu spülen, mich blitzblank zu rasieren und einzucremen. Ich hatte eine sehr geile weiße Jeans, die für den heutigen Tag perfekt passen würde: super eng und aus Stretch, so dass sie nicht viel der Phantasie überlässt, wenn ich sie trage. Dazu wählte ich ein enges, knappes T-Shirt aus hellblauer Baumwolle. Dazu meine weißen Sneaker - das war sprichwörtlich alles, was ich am Leibe trug, als ich gegen 5 am Nachmittag das Haus verlies. Es war ein schöner, sonniger Sommernachmittag und ich sollte Punkt 18 Uhr im Wedding sein. Oder besser: 5 Minuten vor 18 Uhr, damit mein neuer Herr mich ansehen konnte. Ich musste mit der Bahn fahren, was mir ein bisschen unangenehm war, so wie ich mich angezogen hatte. Ich mag es zwar, von anderen angesehen zu werden, aber so ganz in der Öffentlichkeit ist das schon ein unangenehmes Gefühl, wenn man aussieht wie eine Hure. Ich setzte mich in eine Ecke und zählte die Stationen bis zu meinem Ziel. Erleichtert stürmte ich aus dem Waggon und die Stufen des Bahnhofs hinaus.

Die Adresse hatte ich bald gefunden: eine schmale Straße, typisch Wedding, eine Arbeiterwohngegend mit grauen Wohnblöcken, die aus den 50er oder 60er Jahren stammen mussten. Ich suchte nach der Hausnummer, die mein neuer Herr mir angegeben hatte und trat einen Schritt zurück, um an der Fassade entlang zu sehen. Dort gab es allerdings nur leere Fenster. Um welches es sich handelte wusste ich nicht, da ich den Namen meines neuen Herrn nicht kannte. Ich hatte ihm ja kein Gesichtsbild schicken wollen und so hatte er verlangt, dass ich auf der anderen Straßenseite warten solle: in heller, enger Hose, mit den Händen in den Hostentaschen. Auf diese Weise könnte er mich in aller Ruhe begutachten und erst dann, wenn ihm gefiele was er sah, mit dem Summer die Haustür öffnen. Dann sollte ich zu ihm nach oben kommen.

Wie verlangt überquerte ich also die Straße und stellte mich auf der gegenüber liegenden Seite auf, um zu warten. Die Hände steckte ich in meine Hosentaschen, wodurch sich der Stoff, der sich straff über meinen nackten Arsch spannte, noch mehr straffte. Da ich wusste, dass mein neuer Herr früher oder später aus dem Fenster schauen würde, war mir das ganz recht und ich spazierte ”unauffällig” langsam ein Stückchen nach links und ein Stückchen nach rechts, mich ab und zu umdrehend, damit er mich von allen Seiten sehen konnte.

Außer mir waren nur wenige andere Leute in der Straße. An einer Bushaltestelle gleich neben dem Hauseingang meines Herrn warteten einige Männer, die ich aber nicht weiter beachtete. Während ich allerdings gespannt und mit irrem Herzklopfen darauf wartete, dass mein neuer Herr mit dem Summer die Haustür öffnen würde, bemerkte ich, dass sich die Bushaltestelle immer mehr füllte. Männer kamen, blieben stehen, und warteten. Auch auf meiner Straßenseite standen nun, in etas Abstand, vereinzelte Männer, die ab und an zu der angegebenen Haustür und ab und zu neugierig zu mir herüber sahen. Es kam eine seltsame, knisternde Stimmung auf und, so angezogen wie eine billige Nutte, hoffte ich immer mehr auf das Geräusch des Türsummers, so dass ich endlich ins Haus gehen könnte. Doch das lies auf sich warten. Ich fühlte mich ziemlich unwohl, wie ich so da stand, nur in meinem engen Shirt und meiner noch engeren weißen Jeans, die ich eigentlich ganz bewusst ausgewählt hatte, weil sie meinen Arsch und meinen Schritt so überdeutlich zeigte. Jetzt wünschte ich fast, ich wäre nicht so vorlaut gewesen und hätte etwas dezentere Klamotten gewählt. Ich hoffte, dass der Bus bald kommen würde und ich wieder allein in der schmalen Straße stünde.

Fortsetzung in Teil 3 ...
210
QuoteEditDeleteRecoverRemoveMove