Sommer 1974 II

So gingen wir Hand in Hand zurück zu unserem Liegeplatz und ruhten uns erstmal aus.
Auf der Insel gab es eine kleine Bar.

Wir saßen uns gegenüber und redeten über alles mögliche. Ich fragte Ihn wo denn sein Vater Heute ist. Er antwortete, dass sei nicht sein Vater sondern ein väterlicher Freund und er wäre an seinem Haus was gerade fertiggestellt wurde und das sie wohl morgen dahin umziehen würden. Oh wie schade sagte ich. Er antwortete es wäre nicht weit von unserem Hotel und ich könnte ihn jederzeit dort besuchen. Was mich froh stimmte.

Währen wir tranken fühlte ich, wie sein Fuß meine glatten haarlosen Beine berührten. Sein Fuß wanderte immer höher während er mich unschuldig anlächelte. Vor Schreck kniff ich meine Schenkel zusammen er drängte seinen Fuß zwischen meine Knie und ich öffnete meine Schenkel, sein Fuß glitt weiter zwischen meinen Beinen weiter nach oben und er berührte meinen sich versteifenden Schwanz. Welch ein geiles Gefühl. Er nahm meinen Pimmel zwischen seine Zehen und fing an mich mit seinem Fuß zu wichsen. Oh welch herliches Gefühl, ich vergass alles um uns herum, mir war egal ob wir bei unserem Tun beobachtet werden, es saßen ja auch noch andere Leute um uns herum.
Es dauerte nicht lang und ich spritzte mein Sperma auf seinen Fuß.

Der geile Tag ging viel zu schnell vorrüber und wir fuhren wieder mit einem der kleinen Boote zurück zum Festland.

Er beschrieb mir den Weg zu dem Haus und bat mich, dass ich am Abend dort hinkommen sollte. Es wird eine kleine Einweihungsfeier geben meinte er noch. Wir verabschiedeten uns und ich solle auf jeden Fall dahinkommen.

Im Hotel ging ich auf mein Zimmer, duschte und dann runter in den Speisesall, dort schlang ich schnell mein Essen runter, was mir einen Tadel meiner Mutter einbracht. Das störte mich aber nicht.

Schleunigst ging ich auf mein Zimmer und überlegte was ich denn für diesen Anlass anziehen soll. Ich hatte nur Sommerkleidung dabei und so entschied ich mich für eine extrem enge und kurze Shorts wie es in den 70ern üblich war. Noch schnell ein ärmelloses T-Shirt drüber und los.

Es war wirklich nicht weit und nach knapp 10 Minuten stand ich vor einem Anwesen wie ich es noch nicht gesehen habe. Ein großes massives Tor sperrte das Grundstück ab, vom Haus konnte ich noch nichts sehen. Ein Summen ertönte und das Tor öffnete sich, ich sah eine Kamera an der Mauer, so bin ich wohl gesehen worden. Neugierig bin ich auf das Grundstück getreten und folgte einem Kiesweg, nach einer Biegung kam das Haus in Sicht, ich war erschlagen von dem was ich sah.

Eine riesengroße Villa, mein neuer Freund wartete auf der Treppe auf mich und winkte mir zu. Ich ging zu ihm und er umarmte und küsste mich, was mich doch etwas verstörte. Er beruhigte mich und meinte das sei schon Ok so.

Er stellte mich seinem väterlichen Freund Klaus vor. Andere Gäste waren auch schon anwesend, überwiegend ältere Herren in festlicher Kleidung. Aber auch jüngere so in unserem Alter, die waren alle sehr schlank und trugen auch wie ich und mein Freund legere Kleidung.

Mein Freund legte mir seinen Arm um die Schulter und küsste mich wieder. Er meinte wir sollten zum Pool gehen und uns etwas abkühlen ich sagte das ich keine Badehose dabei habe und unter meinen Shorts keine Unterwäsche trage. Das ist doch wunderbar meinte er und zog mich runter zum Pool, dort tummelten sich schon einige Leute im Wasser. Los zieh dich aus und dann rein zu den anderen die haben auch nichts an.

So zogen wir uns aus und sprangen zu den anderen in den Pool. Mittlerweile hatte ich jegliche Scham verloren und wir spielten an uns herum, was zur Folge hatte das sich unsere Schwänze geil aufrichteten. Er zog mich aus dem Wasser und meinte das er mir das zeigen wolle. Ich wollte mich anziehen, aber sagte das es nicht nötig sei, aber was sollen die anderen Gäste denn denken? Los komm, sagte er im Befehlston, ich ziehe mich auch nicht an und die anderen können sich an unserem Anblick erfreuen.



Fortsetzung folgt!