Rufus Traum

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B**w
Teil1

Rufus lag nach der schrillen und queeren Einweihungsparty zufriedenen lächelnd auf dem Bett seiner komfortablen Studentenwohnung, ebenso schliefen auch seine Ruderkameraden Sebastian, Kevin, Leon und Lukas nach der Spiel- , Sauf- und Spritznacht. Plötzlich hörte Rufus in der Traumphase, die von der morgendlichen Erektion begleitet war, als Ruderbefehl des Steuermann Lukas: Fertig zum aussteigen – steigt aus!“ Die Rudergruppe nun stand am Ufer eines zwischen steilen Berghängen eingebetteten langgestreckten Gebirgssees
Plötzlich ertönte ein Trompetensignal, das sich als Echo von den Gebirgswänden in Musik der 80er Jahre wandelte, aus der Rufus " I Want to break free" heraushörte. Auf dem See tauchte plötzlich eine königliche Figur mit einer goldenen und Edelsteinen besetzen Krone auf. Die eindrucksvolle smart wirkende Figur trug eine blaue Uniformjacke mit Schärpe, Orden und Edelsteinen sowie einen Umhang aus Hermelin., darunter eine mit Eichenblättern und Eicheln bestickte Lederhose. Neben der Königsfigur erschien dessen Stabsoffizier in einfacher Uniformjacke; seine enge weißen Tanzstrumpfhose hatte eine markante Beule im Schritt.
Aus dem königlichen Mund kam in wohlgesetzten Worten: ich wünsche, nach kraftvoller Erektion in einer lustbefördernden Kopulation genussvoll zu ejakulieren. Der Stabsoffizier initiierte die königliche Erektion weisungsgemäß, indem er den königlichen Hosenlatz öffnete und dort das königliche Glied wie auf einem Tablett zurechtlegte. Er zog die königliche Vorhaut des königlichen Prinzenspenders zurück und streichelte die königliche Eichel an der Unterseite mit der Feder eines Federkiels. Der Rudergruppe rief der servile Stabsoffizier zu, seiner Majestät in das königliche Schlafgemach zu folgen und die Gemächte zur Beförderung der königlichen Lust vorzubereiten. Die Ruderer griffen schon in ihre Turnhosen. Der Stabsoffizier verschwand.
Die königliche Figur schritt, das königliche Glied auf dem Hosenlatz präsentierend, würdevoll an der Rudergruppe vorbei. FREDDY: rief Rufus, der sich an den Sänger einer Band aus den 80er Jahre in königlicher Aufmachung erinnerte und der bildungsbeflissene Leon rief: LUDWIG; er meinte wohl einen bayrischen König, der an einem Gebirgssee ein verwunschenes Schloss hatte bauen lassen und in dem Gebirgssee sein Ende gefunden hatte. Die Gruppe folgte dem König und kam zu einem roten Eichenbaum mit vielen Eicheln auf dem Boden, die sich unter dem königlichen Hosenlatz mit der königlichen Eichel untertänig ausmachten. Der Baum erinnerte den rothaarigen Rufus an seinen Account "Ginger Eichel "im Gay Portal.
Langsam wandelte sich die menschliche Figur wie in einer Computersimulation in einen Avantar, wie sie Rufus als Spielfigur mit Playmobil und jetzt aus Computerspielen kannte. Und die Eiche wandelte sich in eine Burg, die Rufus an das Cinderella Castle in einem Fun Park erinnerte. Dir 5 Ruderfreunde, die sich ebenfalls in Kunstfiguren verwandelt hatten, folgten der Königsfigur durch den Burghof.
Wie in einer Geschichte, die Rufus sich früher beim Playmobilspielen ausgedacht hatte, schritt die kleine Prozession nun in der Burg durch viele prunkvoll ausgestattete Räume, durch eine romantische Grotte bis in das königliche Schlafgemach, in dem ein Wasch- und Schreibtisch sowie verschiedene Sessel mit Achat grüner Seide standen. Dominiert wurde der Raum jedoch durch das prunkvoll verzierte Bett ebenfalls mit Achat grüner Seitenbettwäsche und mit einem Baldachin, der wie ein Himmel goldene und silberne Sternen hatte. Der Raum strahlte Erhabenheit, aber auch Harmonie und Ruhe aus.
In Rufus Traum erschienen nun wieder reale Personen. Aus der königlichen Märchengestalt war ein moderner ca. 1,85 großer eleganter Silverdaddy des 21. Jahrhunderts geworden, der sich in nackter Selbstverständlichkeit lässig an eine Marmorsäule in den Farben erdiges braun, Achat grün und himmlisches Blau lehnte und die ebenfalls nackten Ruderer einladend anlächelte.
33
gusgus5368 yrs
sinnloser Quatsch
31
E****w
erinnert mich an einen Traum, ein Märchen
jetzt muss es nur noch geil werden
00
B**w
Leseprobe vorab , Gerdsc:

......
Die Körper zuckten und das tiefe Stöhnen wurde von der Holzvertäfelung in dem königlichen Schlafzimmer verschluckt. Daddys rhythmische Gleiten in die jugendlichen Popos, das Gleiten von Lukas und Sebastians Schwänzen in den Münder und Kevins Massage an Daddy Prostata gestaltete sich immer rutschiger und bereitete zunehmend .......
10
B**w
Rufus Traum 2

Der schlanke Silverdaddy wirkte sportlich-athletisch, hatte strahlende Augen und markante Gesichtszüge. Dunkle grau durchwirkte Haare bedeckten Kopf und Schläfen, bildeten einen eleganten Schnäuzer, wuchsen als kleine Haarbüschel zwischen den Brustwarzen und schlängelten sich als kleiner Haarstreifen vom Bauchnabel bis zu den buschigen Schamhaaren. Um ihn herum saßen die fünf Ruderer im Raum verteilt auf den grün seidenen Stühlen. Ihre blauen Sportshosen und weißen T Shirts lagen verstreut auf dem marmornen Fußboden. Leon schlenderte lässig an dem Silverdaddy vorbei, legte sich auf die Bettkante und streckte ihm seinen pausbäckigen etwas fleischlichen Apfel Po entgegen. Rufus folgte und legte seinen roten Wuschelkopf auf die seidengrüne Bettdecke neben Leon. Der Daddy ging zu dem Waschtisch, dessen Gold farbiger Wasserhahn ihm kein Wasser, sondern durchsichtige Cremen in beide Hände spendete. Mit dieser Creme aus dem Hahn ging der Daddy zu dem Himmelbett und massierte die sich ihm entgegenstreckenden jungen knackigen Popos.
Die Ruderer rieben dabei in dem Rhythmus, den Daddys Massage vorgab, ihre Schwänze auf der Azur grünen seidenen Bettdecke und langsam zuckten auch ihre Rosetten auf und zu, wie sie es in dem Schließmuskeltraining geübt hatten.

Lukas stand nun neben Rufus; sein langer schmaler Schwanz lag vor Rufus Gesicht auf dem grünen Himmelbett, den Rufus nun in dem Rhythmus blies, wie es Daddys Massagerhythmus vorgab, wobei Lukas Hände Rufus Kopf entsprechend schoben. Auf der gegenüber liegenden Bettseite bediente Leon den Schwanz von Sebastian auf die gleiche Weise.
Kevin sah dem Treiben zunächst zu, stellte sich hinter Daddy und strich mit der getreckten Hand zwischen Daddys stramme Pobacken. Als Daddys Pobacken Zufriedenheit signalisierten, indem sie auseinander und zusammen zuckten, schob Kevin sein gutes hartes Stück im Schenkelverkehr hin und her, umarmte Daddys Oberkörper und bearbeitet dessen Nippel, was dem Daddy ein wohliges Stöhnen entlockte. Kevin ging nun zu dem Waschbecken öffnete den goldfarbenen Wasserhahn und hielt seine Hand darunter. So ausgestattet konnte er nun Daddys Rosette für seinen Schwanzbesuch vorbereiten.
Kevin massierte Daddys Po und Daddy erweiterte die passive Rosettenmassage in eine aktive an Rufus und Leons Poposund dann mit einem Rein/raus Fingerspiel.
Daddys etwas konischer geformter Schwanz mit einer im Vergleich zum Schwanzumfang kleineren Eichel hatte sich wie der Turm zu Pisa aufgerichtet. Rufus und Leon zuckten lustvoll, und warteten ungeduldig darauf, dass ihr Blasen und Wichsen durch Daddys Eindringen eine dritte Lustversion erhält. Aber Daddy strapazierte noch ihre Ungeduld. Endlich bediente er die vor ihm liegenden Popos abwechselnd mit Schwanz und Finger. Kevins Schwanz hatte auch den Eingang zu Daddys Prostata gefunden. Lukas und Sebastians Schwänze wurden zum Teil bis zum Anschlag rhythmisch geblasen.
Die Körper zuckten und das tiefe Stöhnen wurde von der Holzvertäfelung in dem königlichen Schlafzimmer verschluckt. Daddys rhythmische Gleiten in die jugendlichen Popos, das Gleiten von Lukas und Sebastians Schwänzen in den Münder und Kevins Massage an Daddy Prostata gestaltete sich immer rutschiger und bereitete zunehmend wohlige bis sich zur Geilheit steigende Gefühle. Plötzlich wandelten sich die rhythmischen Bewegungen in den Mündern und den Popos in ein unkoordiniertes Zucken in unterschiedlichen Zeitabständen. Daddys Stöße wurden härter, das Stöhnen immer ekstatischer, unkontrollierter und schließlich in lautem kurzatmigen Schreien befreiender. Nacheinander entleerten sich 12 Eier über 6 Schwänze.
20
B**w
In die Orgasmus bedingten Laute, die nun etwas erschlaffend abklangen, mischte sich plötzlich Leons unwirsche Stimme. Verdammt ich muss schon wieder pissen. Rufus schöner Traum war zu Ende. Enttäuscht drehte er sich um; aber schnell versank er zufrieden in einen Tiefschlaf. Und in seinen auf dem Bauch gefalteten Händen lag der linke Daumen lag bei dem Linkshänder wieder oben.
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