Aushilfsjob auf dem Obsthof

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a member
Ich war noch Schüler, die Herbstferien standen an und ich wollte mir aufgrund meiner klammen Kasse einen Ferienjob suchen. Ich komme aus einem kleinen Dorf in Nordhessen, wo es viel Landwirtschaft gibt, ansonsten ist es eher öde. Beim örtlichen Lebensmittelladen gab es eine Wand, wo man Zettel aufhängen konnte, um Sachen zu verkaufen oder ähnliches. Ich schaute die Zettel durch und fand die Anzeige eines Bauern in der Gegend, der Aushilfen für die Apfelernte suchte. Das war mit dem Rad nicht weit weg. Ich kannte den Aussiedlerhof vom Namen her und dachte, das wäre doch ideal für die zwei Wochen Herbstferien.
Ich riss einen Streifen mit der Telefonnummer ab und rief gegen Abend dort an. Der Bauer meldete sich und das Angebot war relativ interessant. Die Arbeitszeiten waren zwar relativ lange, aber es war ja auch nur ein Aushilfsjob und keine dauerhafte Sache.
Ich sagte zu und er meinte, ich solle am nächsten Wochenende mal vorbeikommen, am besten am Sonntag Nachmittag. Dann würde er mir alles zeigen und ich einweisen.
So radelte ich am Sonntag raus zu dem Hof. Es gab ein Wohnhaus und zwei größere Scheunen. Ringsherum waren die Apfelfelder, die abgeerntet werden mussten. In einer der Scheunen waren die Sozialräume der Mitarbeiter, es gab wohl auch ein paar Erntehelfer, die auf dem Hof wohnten. Der Bauer rief einen davon zu sich. Es war Piotr, ein älterer und eher kräftiger Mann aus Polen, der nur gebrochen Deutsch sprach. Er sollte mir den Rest vom Hof zeigen und mich quasi „an die Hand“ nehmen, denn der Job sollte am Montag drauf bereits anfangen.
Piotr zeigte mir die Unterkünfte der Mitarbeiter, sie waren meist zu viert in einem Zimmer. Er sagte, ich könnte auch gerne hier übernachten, denn dann müsste ich nicht immer hin und herfahren. Es gab eine kleine Küche und im Sanitärteil auch Umkleiden und Gemeinschaftsduschen. Piotr sah mich immer so komisch von der Seite an, doch ich dachte mir nichts dabei. Er war wohl so eine Art Vorarbeiter auf dem Hof.
Wir gingen in einen der Umkleideräume. Es roch nach verschwitztem Mann. Piotr meinte, es sei wichtig, sich regelmässig zu duschen, sonst würde man wegen der anstrengenden Arbeit zu sehr riechen. Er hatte wohl verstanden, weshalb ich mein Gesicht verzogen hatte. Jetzt wollte er mir noch Arbeitskleidung geben. Er sagte, es würde ein warmer Herbst werden und drückte mir eine Sport-Shorts und ein relativ weites Top in die Hand. Dann wies er mir noch einen Spind zu, wo ich dann meine Sachen lassen konnte.
Dort deponierte ich die Kleidung. Piotr sagte, ich solle am Montag früh um 7:00 bereits auf dem Hof sein und ich sollte mir das mit der Übernachtung überlegen, denn sie würden meist sehr früh anfangen bei dem guten Wetter und momentan auch lange arbeiten.
Ich nickte. Er grinste und verabschiedete mich.
Zufrieden über meinen Job radelte ich heim und packte im Rucksack ein paar Sachen ein, falls ich tatsächlich dort übernachten sollte.
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a member
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Montag früh klingelte der Wecker. Ich drückte drauf und schlief tatsächlich wieder ein. Als ich aufwachte, war es schon 20 vor Sieben. Erschrocken sprang ich in meine Sachen, rannte zum Fahrrad und radelte wie ein Irrer Richtung Aussiedlerhof. Zum Glück hatte ich noch an meinen Rucksack gedacht.
Als ich auf den Hof fuhr war es bereits kurz nach Sieben. Piotr stand mit verschränkten Armen vor der Scheune mit den Sozialräumen. Eine Truppe Erntehelfer machte sich gerade auf den Weg zu den Feldern.
Piotr war etwas erbost. Er schaute mich an und meinte, ich sei ja total verschwitzt. Ich sollte jetzt erst mal abduschen, dann würde er mit mir nachgehen.
Ich ging hinter ihm her zum Umkleideraum. Dort öffnete ich meinen Spind und holte meine Dienstkleidung raus. Meinen Rucksack legte ich obendrauf, der war zu groß, um ihn reinzupacken. Piotr herrschte mich in einem bösen Ton an, ich solle mich ausziehen. Ich war total irritiert, denn er stand hinter mir und machte keine Anstalten, mich alleine zu lassen.
Ich zögerte etwas und er raunzte mich im Befehlston an, ich solle mich gefälligst beeilen. Ich drehte mich zum Spind um und zog mich aus. Da fiel mir ein, dass ich mein Handtuch vergessen hatte. Er befahl mir, mich umzudrehen. Ich hielt mir die Hände vor meinen Intimbereich, weil ich mich schämte. „Hände weg“ kam nur von ihm. Ich gehorchte.
Nackt und elend stand ich vor ihm. Dann gestand ich, dass ich mein Handtuch vergessen hätte. Er holte aus einem anderen Spind ein Handtuch und sagte, dann würde er mich erst mal abduschen und zog seine Latzhose aus. Ich erschrak, denn er hatte keine Unterwäsche drunter und vor ihm baumelte ein ziemlich großer fleischiger Schwanz.
Dann zog er sein Shirt aus. Er war ziemlich bullig, hatte einen kräftigen Bauch und war ziemlich behaart. Etwa das Gegenteil von mir, ich war eher zierlich, unbehaart am Oberkörper und schlank.
„Ab in die Dusche“ befahl er mir und ich ging vor ihm in den Duschraum nebenan.
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M***e
hoffentlich geht das noch weiter........?
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Alaaf64 yrs
Fängt schon mal gut an
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a member
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Die Duschen waren alle offen in einer Ecke des Raumes. Vier Stück nebeneinander. Er nahm eine Brause und drehte das Wasser an. Lüstern schaute er auf mich. Sein dicker Schwanz hatte noch an Umfang gewonnen und zeigte schon leicht nach oben. Er war abstoßend, sein dicker Bauch wippte vor ihm und er kam mir mit der starken Körperbehaarung vor wie ein Bär. Das Wasser war wohl jetzt warum genug und er machte mich nass. Ich musste mich umdrehen und spürte seine kräftige Hand am Po, als ich mich umgedreht hatte. Fest packte er zu. Ich musste mich an der Wand etwas abstützen, weil er so fest drückte. Er drehte das Wasser ab und legte die Brause auf die Armatur.
Dann griff er nach der Flasche mit Duschgel und sagte, ich solle die Arme über dem Kopf verschränken. Er wusch mir die Achseln, dann den Rücken. Mit einer Hand fuhr er durch meine Po-Spalte. Ein Finger drückte an mein Loch. Es war seltsam, aber dieser Druck erregte mich ein wenig. Mein Schwanz reagierte etwas.
Er ließ jetzt ab, nahm noch mal Duschgel und rieb von hinten meine Brust ein. Ich spürte was Hartes am Po und mir war klar, dass das sein harter fleischiger Schwanz sein musste.
Dann griff er tiefer und wichste meine Latte. Von ihm kam der Befehl „Beine auseinander“ und ich stellte mich weiter auseinander, musste mich aber wieder an der Wand festhalten. Mit einer Hand umfasst er jetzt meinen Schaft und drückte fest, mit der anderen Hand wichste er mich, bis ich abspritzte. Gleichzeitig spürte ich seine fette Wampe am Rücken und den extrem harten Schwengel an meiner Po-Ritze.
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341
M***e
bitte schreib weiter da muß noch was gehen
10
a member
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Ich pumpte ein paar Mal und spritzte alles an die Wand. Piotr rieb seine Latte an meiner Ritze. Dann ließ er mich los und meinte, wir müssten raus aufs Feld. Ich wurde noch mal sauber gespritzt, dann drehte er das Wasser ab. Ich folgte ihm nass in die Umkleide. Er kramte irgendwo her ein altes Handtuch und warf es mir rüber. Ich trocknete mich schnell ab und wollte in meine Unterwäsche steigen. Er sagte mit schroffem Ton, ich solle „Nur Hose“ anziehen. Die Shorts, die er mir am Vortag gegeben hatte, hatten keinen Innenslip und so baumelte mein Schwanz eher locker darin rum. Das weite Top durfte ich anziehen, allerdings verrutschte es oft und gab den Blick auf meine unbehaarten Brustwarzen frei.
Immerhin durfte ich Socken anziehen, bevor ich noch ein paar alte Arbeitsschuhe von ihm bekam.
Er hatte sich auch angezogen und soweit ich sehen konnte, nur sein schlabberigen Shirt und die alte Latzhose an. Als wir rauskamen, stand ein weiterer Erntehelfer vor einem alten VW-Bus und erwartete uns schon. Er grinste, als er uns kommen sah. Er war auch älter, aber deutlich drahtiger und dünner als Piotr. Es war ein Neunsitzer und ich sollte vorne in der Mitte sitzen. Es war eng und beim Schalten berührte der andere Mann ab und zu mein Bein. Rechts von mir saß Piotr sehr eng an mich gepresst. Es war mir unangenehm, aber ich konnte zu keiner Seite ausweichen und war froh, als wir endlich am Feld ankamen. Es standen weitere meist ältere Männer an den Bäumen und pflückten.
Piotr wies mich kurz ein, dann sollte ich auf eine Trittleiter und anfangen zu pflücken.
Er schaute mir zu und eine Hand verschwand in einer Hosentasche. Ich sah genau, dass da wohl gar keine Tasche drin war und dass er sich dabei genüsslich wichste.
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261
M***e
geil und wie geht das weiter
21
a member
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Ich pflückte daher erst mal Äpfel und merkte, dass ich von den älteren Männern immer begutachtet wurde, wenn ich mit meinem kleinen Eimer zu den Holzkisten lief, um die Äpfel umzufüllen. Als ich wieder im Baum stand und mich nach höher hängenden Äpfeln streckte, kam Piotr mit einem anderen kräftigen Mann an. Er sagte was auf Polnisch zu ihm und zeigte auf mich. Dann sagte er „Festhalten“ zu dem Mann und er hielt mich an der Hüfte, wohl, damit ich nicht von der Leiter falle. Erst dachte ich mir nichts dabei, doch Piotr stand grinsend daneben und schon schob der andere Mann eine Hand in meine Shorts und griff an meinen Po. Er packte auch kräftig zu. Piotr sagte noch mal „Festhalten“ und nickt dem Mann zu. Darauf schob der seine andere Hand vorne rein und griff nach meinem Schwanz. Ich stand wie erstarrt auf der Trittleiter und merkte, wie andere Männer grinsend zuschauten.
Er zog langsam an meiner Hose und sie rutschte etwas runter. Es kam noch ein älterer dicker Mann näher und Piotr sagte wieder was auf polnisch zu ihm und er kam näher. Meine Hose hielt nicht mehr und rutschte runter. Nackt mit leichter Erektion stand ich da und hatte nur noch das blöde Top an. Ich wollte nur noch runter und weg. Piotr rief barsch „stehen“ zu mir und ich gehorchte. Der eine Mann, der mich befummelt hatte, zog jetzt fest meine Vorhaut zurück und fing an, meine Eichel zu lecken. Der andere dicke Mann, der jetzt dazugekommen war, zog meine Pobacken auseinander und leckte durch meine Spalte. Ich war wie festgewurzelt. Beide Berührungen erregten mich, obwohl ich eigentlich aus der Situation raus wollte.
Der dicke Mann hinter mir hatte mich geleckt und steckte mir jetzt ohne zu fragen einfach einen seiner dicken Finger in den Po. Es tat ein klein wenig weh, aber dann glitt er doch gut rein. Ich fühlte mich etwas aufgespießt, doch das Blasen erregte mich gleichzeitig so sehr, dass ich ihm in den Mund spritzte. Er ließ von mir ab und sagte „Lecker“ unter dem Gelächter der jetzt um uns herumstehenden Erntehelfer. Ich hatte einen roten Kopf, einmal vor Erregung, aber viel mehr, weil es mir total peinlich war. Der Dicke hinter mir zog seinen Finger aus meinem Po und ich beeilte mich, von der Trittleiter zu steigen und die Shorts wieder hochzuziehen. Piotr grinste nur frech und rief nach einer Weile „Feierabend“ und wir packten zusammen und verluden die vollen Kisten im Bus.
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371
M***e
und dann ging es in der behausung so richtig zur Sache ????????
30
P********w
so macht Obsternte doch spass
30
a member
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Ich saß hinten auf der letzten Sitzreihe in der Mitte. Jeweils neben mir saßen weitere kräftig gebaute ältere Männer. Sie unterhielten sich auf polnisch und schauten immer mal wieder auf meine Beine. Verschämt hielt ich meine Hände in meinem Schritt. Ich wusste nicht, ob die beiden auch vorhin zugeschaut hatten und ich überlegte, ob ich diesen Job gleich am Abend beenden sollte, denn das Ganze war mir extrem peinlich. Ich war heilfroh, dass sonst niemand aus meinem Ort bei dem Bauern angestellt war, das wäre sicherlich wie ein Lauffeuer im Ort herumgegangen, was da auf den Obstfeldern passiert war.
Wir kamen beim Bauernhof an. Die Kisten wurden ausgeladen und in die eine Scheune gestellt. Dort standen schon all die Obstkisten, die während des Tages weggefahren wurden. Piotr stand plötzlich hinter mir und raunzte „Duschen“. Ich war total verschwitzt und am Geruch der anderen Männer erkannte ich, dass sie das auch alle nötig hatten.
Ohne lange zu Überlegen ging ich hinter den anderen Kerlen rüber zur zweiten Scheune in die Umkleide.
Die ersten standen schon nackt in der Umkleide. Ich war mit Abstand der Jüngste, teils schätzte ich die Kerle auf Mitte 50 oder noch älter. Viele von Ihnen waren richtige Bären mit ordentlichen Bäuchen, durch die Arbeit auf dem Feld aber irgendwie alle recht muskulös. Da war keiner so zierlich wie ich. Die meisten der Männer waren eher stark behaart und mir fiel sofort auf, dass wohl nicht nur der Piotr einen fleischigen dicken Schwanz hatte. Ich schämte mich ja fast mit meinem Jungen-Schwanz. Ich wurde angestarrt, als ich mich auszog. Das schmuddelige Handtuch vom Morgen lag noch leicht feucht in meinem Spind. Im Nebenraum liefen schon die Duschen. Es waren vier Stück nebeneinander, wir waren aber jetzt 12 Leute, die gleichzeitig duschen wollten.
Piotr winkte mich zu sich.
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291
P******p
Sehr schöne Geschichte .. bin gespannt wie das weiter geht
10
a member
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Langsam ging ich auf Piotr zu, der schon unter einer Dusche stand. Er hatte den Duschkopf abgeschraubt und Wasser lief aus dem Schlauch. Ich stand noch nicht richtig vor ihm, packten mich zwei der kräftigen Bären an den Schultern und hielten mich fest. Ich wurde an die Wand gedrückt und Piotr gab auf polnisch Anweisungen. Zwei weiteren Kerle zogen meine Pobacken auseinander und Piotr setzte den Schlauch an meinem Po an. Ich spürte, wie das warme Wasser in meinen Darm lief. Er ließ gleich danach ab, raunzte „Halten“ zu mir, kurz darauf „Loslassen“ und ich entließ das Wasser wieder aus meinem Darm. Es war mir sehr peinlich, weil ja nicht nur das Wasser rauskam, aber Piotr spülte alles in den geöffneten Ausguss. Ich wurde weiter festgehalten, mein Po wurde wieder auseinandergezogen und Piotr setzte den Schlauch an.
Dieses Prozedere wiederholte sich ein paar Mal, bis tatsächlich nur noch Wasser rauskam.
Die restlichen Kerle hatten zugeschaut und ich war froh, dass das endlich rum war.
Die beiden, die mich an den Schultern gepackt hatten, zerrten mich aus der Dusche und öffneten die Tür am anderen Ende des Raums. Es war ein kleiner Vorraum, wohl schon ein Teil der Scheune.
Es war nur wenig Licht im Raum, da er ganz kleine Oberlichter hatte. Aber ich konnte einen kleineren Tisch in der Mitte erkennen. Sie zerrten mich hin und ich wurde darüber gelegt. Ein weiterer Mann befestigte meine Beine an Manschetten, die unten an den massiven Tischbeinen angegracht waren. Mit weit gespreizten Beinen lag ich auf dem Tisch und jetzt wurden genauso meine Arme befestigt.
Piotr stand neben mir, ich konnte die Gier in seinem Blick sehen. Er gab mir einen Klaps auf den Po. Er hatte eine Tube in der Hand und sagte „Gel“.
Dann strich er etwas Kühles auf meinen Po und drückte es mir sanft in meinen Darm. Er nahm noch mehr davon und drückte es jetzt tiefer. Sein fetter Finger dehnte meinen Po ein wenig. Ich stöhnte leicht auf, weil es etwas weh tat. Er ließ den Finger drin, nahm noch mehr Gel und zog meinen Darm ein wenig auseinander. Dann tat es plötzlich mehr weh, er hatte mir wohl zwei Finger in meinen Po gesteckt und dehnte mich weiter. Ein paar der bulligen Bären stand um mich herum und wichste sich die Schwänze. Ich konnte sehen, welch heftigen Umfang sie hatten. Fette Hoden hingen herab.
Mein Kopf lag zur Seite und der Erste kam, öffnete brutal meinen Mund und schob mir seinen leicht erigierten Schwanz hinein.
Ich konnte nicht anders und musste ihn aufnehmen. „Saugen, lecken“ kam von Piotr. Ein zufriedenes Grunzen kam von dem Typ, dessen Schwanz ich im Mund hatte.
Piotr ließ von mir ab, der Schwanz wurde aus meinem Mund gezogen und Piotr stand jetzt mit seiner Latte vor mir. Ich öffnete freiwillig den Mund. In dem Moment spürte ich den Anderen am Po. Ohne Vorwarnung drückte er auf meine Rosette und mir blieb die Luft weg, als er eindrang. Immer tiefer schob er seinen fetten Riemen in meinen Po.
Piotr hielt meinen Kopf fest und fickte mir in den Rachen.
Ich konnte irgendwann nicht mehr, weil ich so sehr gedehnt wurde. Der Typ hinter mir hielt mich an der Hüfte fest und hämmerte seine harte Latte in mich rein. Nach einer Weile stöhnte er auf und ich spürte, wie er sich in mir entleerte. Piotr war mit der Härte seiner Latte wohl zufrieden und überließ bereits dem Nächsten meinen Mund.
Der Kerl hinter mir zog seine Latte raus und ich spürte den Luftzug an meinem weit gedehnten Loch.
Piotr setzte seine Latte an und flutschte jetzt viel besser rein, weil ich schon so sehr geweitet war. Er brauchte nicht so lange, bis er abspritzte.
Nach ein paar Kerlen hörte ich auf zu zählen, ich hatte jeweils einen im Mund und einen im Po.
Als mich der Letzte gefickt hatte, wollte Piotr mich noch mal zum Abschluss ficken. Alle anderen schickte er schon mal rüber zum Duschen.
Mir lief das Sperma aus dem Po und tropfte auf den Betonboden.
Ich bekam noch mal einen heftigen Klaps auf den Po, dann zog er seine Latte raus.
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GeilerMann281 yrs
Bitte schnell weiterschreiben.So möchte ich auch mal genommen werden von mehreren.
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JuergenLuu67 yrs
Da bin ich gespannt was da noch kommt, von einer ganzen Scharr von dicken bärigen Älteren Kerlen durch gevögelt werden ist doch richtig super ich hätte geschrien ja fickt mich und besamt mich bis ich nicht mehr sitzen kann
50
E*********e
geile Geschichte
30
a member
... Piotr ging auch und ließ mich alleine. Ich konnte mich kaum bewegen, so sehr tat mir der Po weh. Ich hatte noch den Geschmack des Sperma der Kerle im Mund. Ich stellte mir eine Dusche an und duschte lange und warm. Ich entspannte mich wieder langsam.
Dann fühlte ich mal an meinem Po und merkte, wie gedehnt ich noch war. Nach einer Weile drehte ich das Wasser ab und ging rüber zur Umkleide. Es war keiner mehr da. Ich trocknete mich mit dem siffigen Handtuch ab und zog mich an.
Es war schon spät und es dämmerte draußen ein wenig. Als ich aus der Scheune kam, saßen ein paar von den Kerlen draußen im Hof und rauchten. Ich überlegte nicht lange, nahm meinen Rucksack, schwang mich auf mein Rad und fuhr schnell heim. Kurz vor Anbruch der Dunkelheit kam ich daheim an und kippte kurz darauf schon total fertig ins Bett.
Mein Po hatte auf der Heimfahrt auf dem schmalen Sattel extrem gelitten und ich wachte nachts mehrmals davon auf, weil er immer noch weh tat.
Ab und zu schmeckte ich noch den Geschmack des Sperma in meinem Mund. Ich überlegte kurz, vor dem Duschen hatte ich zwölf von den groben Kerlen gezählt. Vermutlich hatten sie mich auch alle gefickt und mir in den Hals gespritzt. Ich griff in meine Boxershorts und fühlte kurz meinen Schwanz. Der Gedanke an das Passierte erregte mich, obwohl ich das eigentlich nicht nachvollziehen konnte und meine Latte schwoll an.
Total fix und fertig schlief ich endlich ein.
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280
GeilerMann281 yrs
Geht es noch weiter?Wäre schön.
01
E*********e
Ja, ich möchte auch wissen wie es weitergeht
11
a member
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Ich war früh wach. Mein Po tat immer noch weh. Ich duschte lange und entspannte mich unter dem warmen Wasser. Währenddessen überlegte ich, ob ich weiter auf den Obsthof gehen sollte. Natürlich war ich knapp bei Kasse und konnte das Geld für den Job sehr gut gebrauchen, auf der anderen Seite war ich total davon überrumpelt, von all den kräftigen und meist älteren Männern so benutzt zu werden.
Ich wichste währenddessen meinen Schwanz und fasste mir ans Poloch. Der Gedanke daran, eigentlich gegen meinen Willen von den Männern benutzt worden zu sein, erregte mich doch sehr und ich bekam eine heftige Erektion und spritzte ab.
In dem Moment beschloss ich, doch wieder zum Obsthof zu gehen. Mir war klar, dass die alten geilen Kerle mich wieder benutzen würden, doch ich wollte das irgendwie auch.
Da es die alten Kerle wohl extrem geil machte, Jüngere zu ficken und zu entjungfern, überlegte ich kurz, wie ich ihnen das noch schmackhafter machen könnte. Ich war zwar eher knabenhaft vom Körperbau und auch wenig behaart, aber als mein Blick auf meinen Nassrasierer fiel, war sofort klar, dass ich meine Intimbehaarung entfernen würde, um noch jünger zu wirken und die alten Säcke noch geiler zu machen.
Schnell war ich eingeseift und nur ein paar Minuten später waren die Haare weg. Es fühlte sich seltsam fremd an, aber alleine vom Anfassen bekam ich schon wieder eine Latte.
Jetzt war es doch schon spät. Ich ließ die Unterwäsche weg und beeilte mich, wieder zum Obsthof zu kommen.
Als ich auf den Hof radelte, stand Piotr schon da und sah mich gierig an.
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edited once130
a member
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Es versprach wieder ein heißer Tag zu werden, und das nicht nur wegen der Temperaturen.
Piotr grinste, als er mich sah. Ich ging schnell in die Umkleide. Für die Arbeit auf dem Feld hatte ich mir heute ein recht weites Top und eine alte kurze Sporthose mitgenommen, ein Modell ohne Innenslip. In der Umkleide waren nur noch zwei Männer. Schnell ging ich an den Spind, zog mich aus und bemerkte schon an den Kommentaren, dass sie mitbekommen hatten, dass ich keine Unterwäsche anhatte. Allerdings stellte ich mich so, dass sie mich nur von hinten sehen konnten und schlüpfte auch rasch in die Shorts.
Draußen stand schon der Bus und wir fuhren zum Feld raus. Rechts neben mir saß einer, der vorher noch in der Umkleide war. Er war ein ziemlich kräftiger und behaarter Typ, der mich gierig von der Seite ansah.
Er legte seine Hand auf mein Bein. Ich wusste, er würde mich jetzt am liebsten gleich verlassen. Langsam fuhr seine Hand höher und ich spreizte etwas meine Beine. Die Sportshorts hatten relativ weite Beine und er konnte so seine Hand mühelos reinschieben. Der Stoff wurde etwas hochgeschoben und meine schon etwas harte Latte lag in seiner Hand und er holte ihn raus. Da ich außen saß und er in der Mitte, bekam sonst keiner was mit. Er wichste mich hart und ich versuchte, mein Stöhnen zu unterdrücken.
Geschickt drückte er meinen Schaft und ich spritze auf die Rückenlehne vom Vordersitz. Mein Sperma lief am Kunstlederbezug nach unten. Jetzt hatte es auch der Typ mitbekommen, der rechts saß und er spielte in den Taschen seiner Latzhose rum.
Der Bär neben mir ließ von mir ab und fummelte ein Taschentuch aus seiner Hose, mit dem ich meinen Schwanz säuberte und dann den Sitz abwischte.
Wir waren am Feld angekommen und stiegen aus.
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160
E*********e
Sehr geil, hoffentlich geht es bald weiter
00
a member
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Natürlich hatten mehrere von den Kerlen im Bus mitbekommen, was da auf der Rücksitzbank vor sich ging. Gierig sahen mich die Bären an. Piotr teilte die Bäume ein und die Arbeiter verteilten sich im Feld. Ich war als letzter noch da und er kramte aus dem Bus ein paar Seile und raunzte mir „Mitkommen“ zu.
Ich ging hinter ihm her. Weiter hinten im Feld lagen Holzstapel von alten gefällten Bäumen rum. Er schaute mich ernst an und sagte nur „Ausziehen“. Ich erschrak ein wenig, dann zog ich langsam mein Shirt aus. Er streichelte über meinen haarlosen Oberkörper. „Weiter“ kam als Anweisung. Ich zog zunächst die Schuhe und Socken aus, dann langsam die Shorts.
Er glotzte gierig auf meinen haarlosen Intimbrereich. Und schon griff er zu und wichste mich. Es erregte mich, seine feste Pranke am Schwanz zu spüren. Er ließ aber kurz danach los und band mir etwas Kordel um meine Handgelenke. Ich sollte mich über einen recht großen Stamm legen, An Ästen band er meine Hände fest. Mein Po stand nach hinten in einer recht guten Fickhöhe ab. Ich kniete quasi über diesem Stamm und mir war klar, dass ich heute wohl eher nicht zum Pflücken von Äpfeln kam.
Piotr kramte aus seiner Hosentasche eine kleine Dose und öffnete sie. Mit dem Zeugs schmierte er mir mein Loch ein und drückte ein wenig hinein.
Als er fertig war, öffnete er seine Hose und holte seine fleischige Latte heraus. Schon Momente später drang er in mich ein und grunzte laut, während er kurz darauf abspritzte.
Er zog seine Latte raus und seine Sahne lief aus meinem Po.
Ich dachte, er würde mich wieder losmachen, doch er wischte sich mit einem Tuch nur seine Latte etwas sauber, zog die Hose wieder hoch und verschwand.
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110
a member
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Es dauerte gar nicht so lange, da kam einer der anderen kräftigen Arbeiter zu meinem Holzstapel. Er rieb sich schon vorne über die Hose, als er näher kam. Er erzählte mir, Piotr hätte für jeden vollen Apfelkorb einen Fick mit mir als Prämie ausgelobt. Er öffnete bereits seine Hose, ließ sie runterrutschen und wichste seine Latte groß. Das ging wohl schnell, denn schon setzte er ihn an und drang tief in mich ein. Mir blieb die Luft weg, das Teil war schon deutlich größer als der von Piotr. Ich sah aus dem Augenwinkel, dass schon die nächsten beiden Kerle angelaufen kamen. Jetzt war wohl die erste Runde Obststeigen voll. Und schon spritzte er ab, pumpte dreimal, zog ihn raus und stand auf. Und schon war der nächste Schwanz drin. Auch das war ein ordentlich großes Exemplar, auch bei mir regte sich was.
Es tat jetzt auch nicht mehr weh, denn ich war ordentlich geweitet und da jetzt genügend Sperma in meinem Darm war, flutschte es auch ausgezeichnet. Ich hörte irgendwann auf zu zählen, denn nach jeder vollen Obstkiste durften die Kerle ja wieder nach hinten zum Holzstapel. Die Varianz war schon interessant, manche Schwänze waren ziemlich dick, andere dünner, dafür extrem lang. Irgendwann kam dann Piotr zu mir und machte die Seile ab. Ich konnte kaum aufstehen, weil ich so lange auf dem Holz gelegen hatte. Mein Po tat mir weh. Er wischte mit einem Lappen das noch rauslaufende Sperma weg. Ich musste nackt bleiben und mit ihm nach vorne kommen, wo alle gerade Pause machten. Jetzt sahen die Meisten erst, dass ich vorne enthaart war und ich sah, wie sie sich vor Geilheit die Beule in ihren Hosen wichsten.
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170
S******s
so geil zu lesen!? Lass den Knaben nur nicht auf die Idee kommen aufzuhören. Da geht bestimmt noch mehr.
10
GeilerMann281 yrs
Bitte ganz schnell weiterschreiben
10
a member
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Ein paar der kräftigen Kerle konnten es sich nicht verkneifen, mir an der Latte rumzufummeln und ich wurde auch geil geblasen. Einem spritzte ich sogar in den Mund.
Die Anderen lachten und er schimpfte irgendwas auf Polnisch. Von Piotr bekam ich was zu trinken und durfte mein Brot essen.
Danach ging es wieder zurück zum Holzstapel und ich wurde wieder festgebunden.
Ab und zu kam wieder einer zum Ficken vorbei, die Frequenz war aber geringer. Ich war nicht böse darum, dass auch die Schwänze nicht mehr so dick waren. Ich merkte deutlich, dass die Kerls doch ausgepowert waren.
Irgendwann kam Piotr wieder vorbei, gab mir einen Klaps auf den Po und fickte mich noch mal genüsslich durch.
Er hatte meine Kleidung dabei und ein altes Tuch, mit dem ich mir das Sperma abwischen durfte, das aus meinem Po lief.
Es war wohl langsam Feierabend und wir gingen zurück zum Bus. Die Kisten waren eingeladen und wir stiegen ein und fuhren zurück zum Hof.
Ich half noch kurz beim Ausladen, dann ging ich zur Umkleide. Ich wollte unbedingt gründlich duschen. Zwei bärige Kerle waren bereits in der Umkleide und ich zog mich vor meinem Spind aus. Denen fielen fast die Augen aus dem Kopf, weil ich jetzt mit mit enthaartem Schwanz noch deutlich jünger aussah. Mir gefiel es irgendwie, dass ich sie so geil machte und ging mit etwas wackelndem Po in den Duschraum nebenan.
Die beiden folgten mir. Da ich der erste in der Dusche war, stellte ich das Wasser an und genoss den warmen Strahl auf dem Körper. Ich stand mit dem Rücken zur Tür und wusch gerade meinen Po. Doch ich merkte, dass die beiden jetzt auch im Duschraum waren und mich anstarrten.
Ich drehte mich um und fing an, meinen Schwanz zu wichsen. Sie hatten beide bereits eine Erektion. Da merkte ich, dass mich kräftige ältere behaarte Männer mit dicken Schwänzen schon anmachten. Und in der Regel standen die halt total auf junge Kerls. Und mit meiner Rasur um die Latte hatte ich den Anschein des Verruchten bzw. Illegalen, obwohl ich ja alt genug war. Die beiden kamen näher und einer griff nach meinem Schwanz und wichste ihn.
Der Andere griff mir an den Po und dann direkt ans Loch. Sein Finger drang ein und ich wusste, er wollte mich sofort noch mal nehmen. Ich dreht mich an die Wand, spreizte die Beine und stützte mich ab. Er stellte sich hinter mich und drang sofort ein. Dabei hielt er mich an der Hüfte und sein fetter Bauch klatschte auf meinen Po.
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230
E*********e
geil geschrieben, weiter
10
a member
...
Er grunzte wie wild hinter mir und ich spürte, wie sein ohnehin schon fetter Schwanz in mir noch anwuchs. Ich merkte, wie sein Schwanz zuckte. Er stöhnte hinter mir auf, seine kräftigen Hände krallten sich in meine Hüfte und er spritzte ab. Mehrfach pumpte er seine Sahne in mich rein, dann wurde sein Griff lockerer und er zog seine Latte raus. Ich blieb so stehen, denn schon stand der nächste hinter mir. Mittlerweile hatte sich der Duschraum gefüllt und ich wurde von allen Erntehelfern kräftig durchgefickt. Mittlerweile lief mir das Sperma der Kerle an den Beinen runter und kaum hatte einer wieder abgespritzt, bekam ich den nächsten Schwanz hinein.
Als sie alle durch waren, tat mir tatsächlich der Po weh. Ich nahm einen Brausekopf ab und wusch mich so gründlich wie möglich. Da mein Po noch geweitet war, stopfte ich ein Taschentuch etwas hinein, um meine Hose nicht mit einem nassen Fleck zu versehen.
Mit wundem Po radelte ich heim und spürte noch nachts, wie sehr mein Loch geschunden war. Allerdings war es ein angenehmer Schmerz und ich spürte insgeheim mein Verlangen nach dicken Schwänzen, die es wohl nur bei älteren Männern gab.
Schön war auch die Abwechslung und dann die unterschiedliche Länge, die in mich eindrangen.
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120
E*********e
geil, geht es noch weiter?
00
a member
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So vergingen die Tage auf dem Obsthof recht schnell. Die älteren Aushilfen waren tagsüber auf den Obstfeldern meist in meiner Nähe und ich war nach wie vor als Prämie - jetzt für 2 volle Kisten - im Einsatz. Gerade die eher kräftigen Kerle malochten enorm und füllten die Obstkisten im Akkord, um sich an mir entspannen zu können.
Piotr freute sich über die motivierte Truppe und fragte, ob ich mir vorstellen könnte, auch im kommenden Herbst als Aushilfe zu kommen.
Ich versprach, es mir zu überlegen. Am letzten Tag meines Einsatzes bekam ich vom Bauern meinen Lohn, er sagte, auf Wunsch von Piotr hätte er mir eine extra Prämie gegeben, weil ich wohl so gut gearbeitet hätte. Er wusste nicht, dass ich wohl eher die wenigsten Äpfel geerntet hatte.
Auf dem Heimweg überlegte ich, dass es ja eigentlich etwas schade wäre, wenn ich jetzt keine älteren harten Schwänze hätte, die mich durchfickten. Es war tatsächlich mein Ding geworden und ich konnte mir nicht vorstellen, mit Gleichaltrigen Sex zu haben. Es machte mich eher an, die alten geilen Säcke heiß zu machen und ihre fleischigen dicken Schwänze in mir zu spüren.
Ich brauchte also eine Alternative und entschied, mir einen Suggardaddy zu suchen, den ich regelmässig besuchen könnte, ihm zu Erleichterung zu verhelfen und vielleicht dabei noch mein Taschengeld aufbessern könnte.
Als ich am Schwimmbad vorbeifuhr, fiel mir ein, dass mich dort unter der Dusche schon öfter mal ein älterer Mann interessiert angesehen hatte. Daher entschied ich, noch am gleichen Abend mal ins Schwimmbad zu gehen, dort ausgiebig und vor allem nackt zu duschen.
Da ich ja am Schwanz noch glatt rasiert war und dadurch wirklich extrem jung aussah, dürfte sich doch jemand finden lassen.
Daheim rasierte ich mich also noch mal nach, packte meine Sachen und radelte zum Bad.
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Davon bei Interesse mehr in einer anderen Geschichte.
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harko73 yrs
das ist eine sehr schöne und abgeschlossene Story,

solche schönen, guten und auch geilen Stories würde ich gerne öfter lesen
edited twice40
E*********e
Ich hätte schon Interesse an der neuen Geschichte
20
GeilerMann281 yrs
Habe auch Intresse an der Neuen geschichte
20
T********m
Oh, wie geil, bitte mehr.
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