a memberZweimal hatten wir uns schon getroffen. Das erste Mal im Café. Wir hatten lange über nichts richtiges geredet, uns einfach nur ein wenig beschnuppert. Du hattest mir gleich gefallen, optisch warst du absolut mein Typ. Circa 1,80m groß, etwas Bauch, ein freundliches Gesicht, Ende 50. Zum Abschied hattest du mich fest umarmt und als du von mir abliest streifte deine Hand flüchtig über meine Hüfte und Oberschenkel. Ich mochte deinen Duft und schrieb dir gleich auf dem Heimweg, dass ich dich gerne noch einmal treffen würde. Wenige Tage später trafen wir uns bei dir Zuhause. An deine Küsse von dem Treffen denke ich noch immer. Leider wurden wir durch den Feueralarm in der Nachbarwohnung und das stürmische Klingeln an deiner Haustür unterbrochen. So zog ich mein Shirt wieder an und ging nach Hause.
Abends schrieben wir wieder. Du wolltest eine Wiederholung, ich auch. Du schriebst, dass du dir etwas besonderes ausgedacht hattest und ich, dass ich mich gerne von dir überraschen ließ. Geschrieben hatten wir schon sehr viel, daher wussten wir wohl beide was der andere mochte.
Jetzt stand ich also wieder vor deiner Tür. Nervös und freudig erregt. Du öffnest die Tür und ziehst mich wortlos in die Wohnung. Du drückst deine Lippen fest auf meine und unsere Zungen beginnen das bekannte Spiel. Sofort merke ich wie sich bereits mein Schwanz meldet und feste gegen die enge Boxershorts drückt. Du führst mich in dein abgedunkeltes Schlafzimmer, leise Musik spielt hier und auf deinem großen Bett sehe ich eine schwarze Augenbinde liegen. Du folgst meinem Blick und grinst mich an. „Zieh dich aus“ flüsterst du und lässt gleichzeitig deinen Bademantel fallen, so dass ich das erste Mal einen Blick auf deinen Schwanz werfen kann. Noch während ich Socken und Boxershorts ausziehe, kommst du bereits mit der Augenbinde zu mir und legst sie mir behutsam an. Alles wird nun dunkel und du führst mich aufs Bett. Liegend berühren und küssen wir uns, du hälst meine Hand und ich spüre plötzlich etwas kaltes am Handgelenk. Die Handschellen rasten mit einem leichten Klicken ein. Du lässt kurz von mir ab und ich bemerke, dass du nun auch meine Füße fixierst. Vorsichtig teste ich es aus und bemerke, dass ich kaum Spielraum habe. Jetzt liege ich also nackt und gefesselt auf deinem Bett. Du legst dich wieder neben mich, küsst mich, streichelst mich und lässt deinen Mund und deine Hände immer tiefer wandern. Kurz lässt du ab und ich merke wie lauwarmes Öl meinen Schwanz heruntertropft und dein Finger Sekunden später in mich eindringt. Ein kurzes Aufstöhnen kann ich nicht zurückhalten und du beginnst mich im Takt zu fingern und meinen harten Schwanz zu wichsen. „Stop, sonst komme ich.“ Hauche ich zwischen zwei Stöhnern, aber du wirst nur schneller und wenige Sekunden später entlädt sich mein Schwanz auf meinen Bauch.
Zufrieden aber auch ein wenig enttäuscht, dass es so schnell vorbei ging, lächle ich unsicher und werde mir meiner aktuellen Situation etwas bewusster. Der Impuls mich zu säubern wächst und ich frage mich, wann du mir die Fesseln abnimmst. Du streichelst mit deiner Hand über meinen spermaverschmierten Bauch, der Finger deiner anderen Hand steckt noch immer in mir und macht leichte Stoßbewegungen. Nun wandert die Hand, die mich noch eben streichelte nach oben und ich merke was du möchtest. Ich lecke und sauge das Sperma von deinen Fingern, einiges davon verteilst du aber auch in meinem Gesicht.
Created08/01/2019edited once300 a memberPlötzlich geht alles ganz schnell. Du lässt kurz von mir ab und Momente später legst du etwas um meinen Mund. Einen Knebel, der meinen Mund weit auf zwingt. Du drehst und wendest mich, für Sekunden werden meine Fesseln gelöst, aber bevor ich reagieren kann kommt schon wieder das bekannt einrasten der Handschellen. Nun liege ich bäuchlings auf deinem Bett. Mein Po zeigt nach oben, unter meinem Bauch ist ein großes Kissen und ich merke wie du hinter mir bist. Wieder spüre ich warmes Öl, diesmal auf meinem Po. Fachmännisch verteilst du es mit deinen Fingern und schon dringt erst einer, kurz darauf der zweite in mich ein. Ein kurzer Schmerz, ich überlege kurz zu protestieren. Eigentlich mag ich das lieber bevor ich gekommen bin. Aber während ich noch überlege spüre ich schon die harte Spitze deines Schwanz. Mit einem lauten Schmerzstöhnen von mir dringst du ruckartig in mich ein und ziehst mit deinen kräftigen Händen meine Hüfte nach hinten, als ich versuche ein wenig nach vorne zu rücken. Einige harte schnelle Stöße später bin ich hin und hergerissen. Es war noch nie gleichzeitig so unangenehm und geil gefickt zu werden. Du wirst etwas langsamer und lässt nun deinen harten Schwanz in einem langsamen, fast schon vorsichtigen Rhythmus in mich ein aus und ausgleiten. Kaum habe ich mich auf das neue Tempo eingestellt, schnellt dafür immer wieder deine flache Hand auf meinen Po, was mir jedesmal ein lautes Stöhnen entlockt.
Du wirst langsamer, ich bin inzwischen leicht benommen und lasse es einfach geschehen. Deine Hände streicheln sanft über meinen Rücken und du legst dich flach auf mich, dein Schwanz immer noch tief in mir. Du küsst und liebkost meinen Nacken und deine Hände wandern über meinen Oberkörper, du kneifst vorsichtig meine Brustwarzen. Immer tiefer wandern deine Hände, bis du meinen halbsteifen Schwanz erreichst und ihn mit deinen kräftigen Händen wichst. Ich genieße die Berührungen, merke aber schnell, dass die gleichzeitige Penetration von hinten und vorne ihr Ziel nicht verfehlt und komme, ohne dich vorwarnen zu können, auf das Kissen und deine Hand. Du drückst noch einmal kräftig meine Eier und wischt deine Hand an meinem Rücken sauber.
Deine Stöße werden noch einmal kräftiger und schneller, wenig später drückst du deinen Schwanz noch einmal bis zum Anschlag in mich, bevor du von mir ablässt. Du löst kurz meine Fesseln und drehst mich wieder auf den Rücken, mein Kopf am Rand deines Bettes. Das alles nehme ich wie im Traum war, ein unglaublicher, real-wirkender Sextraum. Mit leisem Klicken rasten die Handschellen wieder ein, du nimmst mir endlich die Augenbinde ab und ich sehe wie du vor mir stehst. Gerade ziehst du das Gummi von deinem dicken, pulsierenden Schwanz ab, der nur wenige Zentimeter von meinem Gesicht entfernt ist. Du kommst näher, mein Mund wird noch immer durch den Knebel aufgezwungen, selbst wenn ich wollte könnte ich ihn nicht schließen, aber ich freue mich, bin voller Erwartung. Ich will deinen Schwanz schmecken, ihn mit meiner Zunge liebkosen.
a memberDoch liebkosen ist es eher nicht. Zu Anfang legst du ihn sacht in mein geöffnetes Maul und positionierst dich noch etwas bequemer. Als du deine Wunschposition gefunden hast ziehst du das Tempo aber an. Mit harten, schnellen Stößen dringt dein Schwanz im Sekundentakt immer tiefer in meine Kehle ein. Ich huste und würge, gleichzeitig merke ich wie sich mein eigener Schwanz wieder regt. Mir wird wieder schwindelig, ich bekomme schlecht Luft und mein Schwanz regt sich immer stärker. Kurz bevor ich glaube es nicht mehr auszuhalten ziehst du deinen Schwanz aus meinem Mund raus und schießt im selben Augenblick deine große Ladungen auf mein Gesicht, meinen Oberkörper und in meinen Mund. Du löst meinen Knebel und sofort genieße ich die neu gewonnene Freiheit. Dein Schwanz ist noch immer nur wenige Zentimeter von mir entfernt und ich beginne in sanft sauber zu lecken. Kurz darauf löst du dich von mir, lächelst mich fröhlich an und löst meine Fesseln. Nachdem ich mich grob gesäubert habe legst du dich zu mir aufs Bett. Schweigend lächeln wir uns an und bleiben aneinander geschmiegt und küssend im Bett liegen.
S******sgeiles Kopfkino - und erregende Vorstellung, so genommen zu werden
devotermicha60 yrsGeil, genauso würde ich es gerne auch erleben
Nur dazu noch ein schönes Halsband angelegt zu bekommen
a memberich liese es auch so an mir geschehen!
H******eJa, wer würde das nicht gerne Mal erleben.