Rollenspiel im Sauna-Club

Herbert und ich haben schon längere Zeit eine rein sexuelle Beziehung. Zwar kann ich ihn nur alle 3-4 Wochen für ein Wochenende zu ihn kommen, aber dafür haben wir soviel Sex wie es nur geht. So auch an dem Wochenende als wir mal was, für uns, etwas Neues ausprobierten.

Es fing so an wie immer. Kaum bei Herbert angekommen hatten wir auch schon den ersten Sex, bei dem ich Herbert so richtig geil gefickt habe. Wir waren zwar beide danach etwas erschöpft aber nicht so richtig befriedigt. Auch nach dem zweiten Anlauf an diesem Abend war ich nicht ganz zufrieden. Irgendetwas fehlte mir immer noch. Beim Frühstück am nächsten Morgen sprach ich dann auch Herbert darauf an. Und machte ihn auch gleich einen Vorschlag. Wir beide sollten als Vater und Sohn in die Gaysauna gehen und vor Zuschauern Sex haben. Herbert überlegte einen Augenblick und stimmte dann auch zu, schließlich war er noch nie in so einer Gaysauna. Wie gesagt so getan. Wir packten eine Tasche mit Duschgel und Handtücher und fuhren auch sofort los. Noch im Auto verabredeten wir unser Rollenspiel in der Sauna. Herbert sollte den Vater spielen der seinen Sohn das ficken von Männern beibringt.

In der Sauna angekommen begann auch schon unser Spiel. Ich tat auf schüchtern und wickelte mir mein Handtuch um die Hüfte während Herbert seines locker über der Schulter trug so das man seinen mit einem Cockring verzierten Schwanz gut sehen konnte.
Wir gingen auch gleich in die Dampfsauna die noch leer war. Ich setzte mich also auf die untere Bank und Herbert leicht versetzt auf die Obere, so das ich bei einer leichten Bewegung mit den Kopf seinen Schwanz direkt vor meinem Gesicht hatte. Es dauerte auch nur wenige Minuten dann kam auch schon der nächste herein. Ein Mann so ende 50, leicht gebräunte Haut, weisse Haare auf dem Kopf der Brust und am Schwanz und ein Schwanz der zwar klein aber dafür sehr dick war. Er setzte sich uns gegenüber und fing sofort an seinen Schweiß, der noch nicht vorhanden war, zu verreiben. Dabei gab er sich Mühe es so zu tun das ich und Herbert immer eine gute Sicht auf seinen Schwanz hatten. Da ich in diesem Moment nicht wußte ob der Mann gegenüber sein Spiel für mich oder Herbert vorführte, ging ich in die Offensive. Ich nahm das Handtuch weg und entblößte meinen Schwanz. Dann griff ich mit der rechten Hand nach meinem halb steifen Schwanz und zog meine Vorhaut zurück. Mit der linken Hand holte ich etwas Speichel aus dem Mund und verrieb es auf meiner Eichel. So erweckte ich schon einmal das erste Intresse bei dem Mann gegenüber, der jetzt nur noch auf meinen Schwanz schaute. Um ihn richtig geil zu machen und ihn zu mir rüber zu lotsen,  spreizte ich meine Beine soweit ich konnte, packte mein Schwanz an seiner Wurzel,  zog dabei die Vorhaut zurück und wedelte ihn herum. Ich wedelte so das es für dem Gegenüber unmissverständlich war das er zu mir rüber kommen sollte. Was er dann auch tat und sich neben mich setzte. Gleich wanderte auch schon seine Hand auf meinem Oberschenkel in Richtung meines Schwanzes. Um den Eindruck des schüchternen Sohns zu spielen schloss ich meine Beine und schaute verlegen hoch zu Herbert. Der als Zeichen seiner Zustimmung mir auf die Schulter klopfte und nickte. Dieses entging dem Fremden , wie von uns beabsichtigt,  natürlich nicht. Und er fragte auch gleich ob Herbert mein Begleiter wäre. Ich antwortete das Herbert mein Vater sei und da ich unerfahren mit Männern wäre, er mir das bei bringen wolle. Bei der Frage, des Fremden, was ich alles erleben wollte hatte ich auch schon seine Hand an meinem Schwanz. Ich sagte ihm das ich lecken, ficken, blasen und endlich mal anderes Sperma als das von meinem Vater (Herbert) schlucken wollte. Ungläubig schaute er zu Herbert hoch und hackte nach „ Du hast schon den Schwanz deines Vaters geblasen?“ Ich gab dem Fremden gleich die richtige Antwort darauf. Ich drehte mich zu Herbert um griff nach seinem halb steifen Schwanz und nahm ihn in den Mund. Eigentlich wollt

… mich zu Herbert um griff nach seinem halb steifen Schwanz und nahm ihn in den Mund. Eigentlich wollte ich aufhören als Herberts Schwanz zu vollen Größe und Härte angeschwollen war. Doch Herberts Stöhnen und das Bewusstsein das uns der Fremde uns zuschaut steigerte meine Lust. Also blies ich den Schwanz solange bis Herbert mir seine volle Ladung Sperma in den Mund spritzte. Ich hatte dabei das Gefühl das Herberts Schwanz noch größer war als sonst auch die Menge an Sperma, die er mir in den Mund spritze war mehr als gewohnt. Ich versucht zwar alles an Sperma zu schlucken was mir Herbert in den Mund spritzte . Doch die Menge war dieses mal so viel das es beim besten Willen nicht ging. Also nahm ich seinen Schwanz aus meinem Mund und so ging der letzte Schuss direkt in mein Gesicht. Ich wischte mir mit meinem Handtuch das Sperma aus dem Gesicht und drehte mich zu dem Fremden hin. „ Ich will jetzt auch noch deinen Schwanz haben“ flüsterte ich ihn zu.

Geile Geschichte, da freut man sich schon auf den nächsten Teil!!!

da nehm ich doch gleich auch mein Handtuch weg und stelle mich zu euch dreien

die geschichte hat pepp.... und ich finde sie geil.

wer möchte bei soviel Geilheit nicht mit machen.....

es wäre interessant, wie die Geschichte weiter geht.