Auf der öffentlichen Toilette

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6 answers in this topic
a member
Eigentlich wollte ich nur schnell pinkeln, aber da die 2 Pissbecken besetzt waren, ging ich in eine der angrenzenden Kabinen. Ich kann es nicht wirklich erklären, aber irgendwie faszinierten und erregten mich die zum Teil sehr vulgären Sprüche und Zeichnungen an den Kabinenwänden. Je versauter umso lieber waren sie mir. Es war Hochsommer in Süddeutschland weshalb ich nur eine kurze Hose ( nix drunter ) und ein ärmelloses T-Shirt trug. Während ich gepinkelt hatte, rutschte meine kurze Hose ganz nach unten. Ich las die versauten Sprüche an den Wänden und ohne das es mir so recht bewußt wurde, spielte ich mit meinem Schwanz, der sich nicht nur einbischen versteifte sondern richtig ausfuhr. Was ich da so las, geilte mich einfach auf. Irgendwann bemerkte ich das einpaar Zentimeter große Loch in der Wand zur angrenzenden Kabine. Vorher hatte ein Propfen aus Toilettenpapier es verschlossen. Nun war es offen und ein Finger winkte mich näher an das Loch heran. Ich wußte wofür die Löcher gerne benutzt wurden und da geil und zugleich neugierig trat ich näher ran und schob meinen Schwanz durch die Öffnung. Es dauerte nur einen kurzen Moment, bis ich eine Zunge spürte, die meine Nille ableckte und sich Sekunden danach Lippen um meinen steifen Schwanz legten und sich jemand nebenan sehr intensiv um mein bestes Stück kümmerte, an ihm lutschte und ihn mir blies. Aber wie alt der Typ nebenan war, ich hatte keine Ahnung. Geil war es, sogar sehr geil. Da ich noch nicht abspritzen wollte, zog ich meinen Schwanz aus dem Loch, drehte mich um und drückte meine Arschbacken so an die Wand, dass sich meine Rosette direkt vor dem Loch befand. Das gefiel dem nebenan ganz offensichtlich auch, denn ich konnte fühlen, wie er mit einem nassen Finger mein Arschloch streichelte und versuchte in es einzudringen. Irgendwie kam mir alles unwirklich vor und ich beschloss dem ganzen ein Ende zu machen. Schnell zog ich meine Hose nach oben und wollte die Kabine verlassen. Mein „Nachbar“ war ebenso schnell wie ich und so trafen wir direkt davor aufeinander. Der Typ war jung, etwa 18 Jahre. Da wir ganz alleine in dem Toilettenraum waren, sagte er ganz offen „Ich will dich ficken, bitte“. Ich war damals ca. 20 Jahre älter als er. Um mich aus der Situation zu befreien, sagte ich nur einfach „Nein, das geht nicht.“ Dann verließ ich die Toilette und trat auf die Strasse. Der junge Typ gab nicht auf, lief neben mir her und überredete mich, in einen naheliegenden Park zu gehen, in dem es um die Uhrzeit kaum noch Leute gab.
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a member
Dort setzten wir uns auf eine Parkbank und redeten, wobei er immer wieder versuchte meinen Schwanz zu streicheln, der sich unter der dünnen kurzen Hose deutlich abzeichnete. Irgendwie erregte es mich und ließ mich immer geiler werden, daß so ein junger Typ so geil auf mich war. Schließlich lies ich mich von ihm überreden, in ein kleines Toilettenhäuschen im noch etwas abgelegeren Teil des Parks zu gehen. Ich stand an dem Urinal und hatte meine kurze Hose vorne etwas nach unten gezogen um zu pissen, als mein junger Freund die Gelegenheit für günstig hielt, hinter mich trat, mir die Hose ganz nach unten zog, sodaß ich unten rum nackt vor ihm stand. „Komm lass mich, ich brauche das jetzt.“ hörte ich ihn sagen und schon spürte ich, wie er meine Arschbacken etwas spreizte, mit etwas eincremte und dann bereits seinen Schwanz an meinem Arschloch ansetzte und sich in mich bohrte. Die ganze Situation war echt unbeschreiblich geil und zugleich auch sehr gewagt. Ich ließ mich von einem jungen Typ in einer öffentlichen Toilette, in die jeden Moment jemand kommen konnte, ohne Kondom in den Arsch ficken und genoß es innerlich sehr. Mit den Händen an der Wand abgestützt, hielt ich ihm mit gespreizten Beinen mein Arschloch zum ficken und vollspritzen hin. Das er den Arschfick genoß, konnte ich an seinem lustvollem Stöhnen und den geilen harten Stößen spüren, mit denen er seinen Schwanz immer wieder möglichst tief in mich hineinbohrte. Zu mir selbst sagte ich im Stillen, was bist du doch für eine geile Sau, daß du dich so einfach auf einer Toilette von so einem Typ in den Arsch ficken läßt. Viel schneller als erwartet, spritzte der Typ dann irgendwann tief in mir steckend seinen Saft lustvoll ab und zog kurz darauf seinen Schwanz aus mir raus. Noch ehe ich meine Hose nach oben ziehen konnte, fiel die Tür des Toilettenhäuschen zu. Mein Liebhaber hatte abgespritzt und war dann sofort verschwunden. Ich schüttelte über mich selbst den Kopf, als ich plötzlich eine Stimme sagen hörte: „Das war so geil, darf ich auch mal.“ In einer jetzt offenstehenden Kabinentür stand ein verdreckter Obdachloser. Ganz offensichtlich hatte er den ganzen Arschfick verfolgt und sich daran aufgegeilt. „Träum weiter.“ erwiderte ich, beugte mich nach vorne, wodurch ich ihm nochmal mein Arschloch zeigte und zog meine Hose hoch. Sekunden später verlies ich dann ebenso die Toilette.
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B*******m
Geile Geschichte!
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U*******m
hmh würde dich gern mal live erleben
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vontintin80 yrs
Leider gibt es diese Klappen nicht mehr.
Aber es war schon geil, seinen Schwanz durch das Loch in der Kabinenwand zu schieben und darauf zu warten, was der Unbekannte next door machen würde. Meist begann es mit wixen, wobei ich jede Menge Vorsaft produzierte und dann wurde geblasen, bis ich mein Sperma in seinen Rachen schoß.
Lang ist es her, aber es war immer wieder geil!
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erosum73 yrs
In meiner Jugend waren die Klappen DER wichtigste Treffpunkt für Sex mit Männern. Ich fühle noch die Aufregung im Park Kontakt aufzunehmen, um dann in der Klappe gegenseitig zu wichsen. Den geilen Geruch nach Pisse und Sperma habe ich heute noch in der Nase
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bimannpforzheim59 yrs
Also wenn ich noch so geil gewesen wäre hätte ich den Obdachlosen auch noch ficken lassen. Heute geht alles noch in Parks und Gebüschen
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