P***tDie Geschichte heißt Münsterburgs Geheimnis
Sie ist so ähnlich tatsächlich passiert. Ich hab sie noch etwas, naja, teilweise auch kräftig ausgeschmückt und bissl spannender gemacht. Etwas für Ältere wie mich. Haha. Eine Geschichte aus der guten alten Zeit auf jeden Fall.
Ich hatte sie hier schon mal reingesetzt, die Geschichte aber irgendjemand hatsi gelöscht. Stampf-schnaub, und ich hab mir so viel Mühe gemacht.
Die Geschichte wird als Bilder(!)-Geschichte veröffentlich, wennsi fertig ist. Zwei Bilder könnt Ihr hier schon sehen in der Galerie, Seite 2 - da sind meine Bilder drin für dies Forum und alle Bilder sowie dieser Auszu sind NATÜRLICH FOR FREE !!
Viel Spaß, Ihr Romantiker
Created22/01/2021edited once160 B********ewo soll eine "Geschichte davor" von Dir zu finden sein ?
P***tWer seine Kindheit in den Siebzigern verbrachte, kann sich womöglich daran erinnern: Für besonders naturliebende Städter gab es Schrebergärten. In sogenannten Laubenkolonien. Meist eingetragene Vereine mit abgezäunten Parzellen, streng reglementiert, wo sich die Arbeiterfamilie ein wenig Natur, beziehungsweise Wochenenderholung aber auch etwas selbstangebautes Gemüse und soziale Kontakte ziehen konnte.
Kurz bevor meine Eltern ihr Häusle bauten und sie wegen dessen großen Grundstücks und der zum Einrichten benötigten Zeit die Mitgliedschaft im Schrebergartenverein kündigen mussten, gab es ein Jahresfest bei Münsterburg. Herr Münsterburg war der Obmann des Vereins. Er hatte ein besonders große Gartenparzelle und verbrachte eigentlich fast seine ganze Zeit in seinem filigranen, unübersichtlichen, faszinierenden Garten.
Ein strenger, beeindruckender Mann zu dem jeder Vertrauen hatte. Das ist so wie bei einem älteren Kapitän. Niemand würde, allein schon wegen seiner Erscheinung und seiner Gestik, seine Autorität in Frage stellen und schon deshalb umgab ihn eine Aura des Unnahbaren. Dieser hochgewachsene, schlank-drahtige, bärtige Kerl mit seinen riesigen Händen, den haarigen Beinen hatte so einige unverkennbare Erkennungsmerkmale. Wie zum Beispiel seine kurze Lederhose mit dem Hosenträger, wo ein gesticktes Bild König Ludwigs darauf war und seine graue Landsermütze und die urigen Schnürschuhe mit den Metallbeschlägen. Er trug diese Sachen immer. Ich ahnte damals schon, dass er wohl einige Garnituren davon zuliegen haben musste, denn er konnte ja nicht immer dieselben Sachen tragen. Manchmal, an ruhigen Abenden sah man ihn in seiner Armee-Feldjacke mit dem schwarz-silbernen Kreuz, die er dann oft zu der Lederhose trug. Dann sah er so mit einem Glas Liqueur in die untergehende Sonne.
Man sagte, er sei ein dekorierter Soldat, ein hoher Feldwebel der alten Wehmacht und dass er im Osten eine Menge erlebt hat. Seine kompakte Gartenlaube mit den kleinen Eichen davor war voller Erinnerungsstücke aus der Kriegszeit und er empfing dort nur gediente Herren, sonst niemand. Verheiratet war er nicht. Er war zu Frauen immer besonders autoritär. Sie hatten in seiner privaten Laube keinen Zutritt.
Der Zentrale Ort seiner Parzelle war jedoch sein Gemeinschaftshäuschen. Eine längliche, hölzerne Fachwerkbaracke mit bezaubernden bunten Mosaikfenstern und einer Erker artigen Abseite mit Schornstein, wo die Zapfanlage und der Grill untergebracht waren. Alles war stilvoll mit solidem Holzmobiliar ausgestattet und am Gebälk hingen emaillierte, glänzende Wappenschilder von Armeeregimentern und an den Giebeln zwei uralte Jagdtrophähen.
Das große Jahresfest fand immer in Münsterburgs Festlaube statt. Alle Vereinsmitglieder und deren Familien wurden geladen und die meisten kamen auch. So auch meine Eltern. Ich war diesmal auch wieder dabei. Mutter befahl mir, mich vernünftig zu kleiden und damit meinte sie das weiße Hemd, die hellwollenen Kniestrümpfe die kurze, braune Glattlederhose mit den grünen Eichenblättern drauf gestickt, die mir schon immer zu weit war und natürlich die Haferlschuh - auch* von Onkel Alois. Und weil es besonders festlich war und ich ja Pappas Tronfolger war, erhielt ich zusätzlich die grünen Edelweiß-Zieraufsätze für den Hosenträger. Mann, war mir das peinlich. Ich war ja schon siebzehn Jahre alt. Meine Schulkameraden hätten mich in der Kluft so nur ungern sehen dürfen, obwohl jeder von denen so eine Sonntagsgarnitur zu Hause hatte.
P***tDas Getöse im Zuge der Vorbereitungen des ersten Auftischens in Münsterburgs Festlaube waren emsig im Gange. Als halbstarker unter den Älteren fühlte man sich bei sowas immer umnachtet und wie in einer Art Trance, das war sehr aufregend, wie alle sich einbrachten um sich einen gemütlichen Abend zu machen. Ich bemerkte auch, wie sehr alle Gefallen hatten an meiner traditionellen Kleidung. Dann plötzlich setzten sich alle auf ihre Plätze und mich durchfuhr ein Schauer und ich stockte als ich mich unversehens genau neben Obmann Münsterburg sitzen sah.
Er schaute mich nur einmal ganz kurz an, grinste kaum merklich und brummte, der (sein) erster Vereinssekretär möge nun die Tischrede halten und dann folgt endlich seine berühmte Nürnberger Bratwurst mit Kraut und Kartoffeln und Ihr-wisst-schon-was-noch: Ozapfm. Das Essen war sehr gut. ich sah zu, dass ich mich, ohne unverschämt zu wirken, vollstopfte. Als Herr Münsterburg plötzlich zu mir rüber schaute und mir sagte, ich hätte ja fast so haarige Beine wie er, ich erschrak ich. Dabei grinste er mich deutlich an und ich sah durch den dunklen Bart seine vollen Lippen und die weißen Zähne. ich wusste gar nicht, dass er soo freundlich aussehen konnte und ich war sehr angetan davon, dass er mich anlächelte. Während des Essens berührte ich immer wieder ungewollt seinen Oberschenkel und zog mein Bein zurück, spürte aber sein dichtes drahtiges Haar am Oberschenkel. Als es nun schon auf 21:00 Uhr zuging und zur ausgelassen Stimmung mit der volkstümlichen Musik nur noch die Gäste anwesend waren, die sich am besten kannten, saß ich recht allein und gespannt mit dem Obmann am Tisch, mit dem ich bis dahin kein Wort wechselte.
Dann strich er mir unterm Tisch mit seiner großen Hand übers Bein und sagte, er mag es, wenn die Beine so behaart sind und dass es sich für einen richtigen Kerl ja auch so gehöre. Er sagte, dass aus mir noch ein richtiger Kerl würde, dass könne er jetzt schon sehen. Das machte mich enorm verlegen aber auch geschmeichelt und das war sehr anregend. Er wusste, dass meine Eltern nicht so viel von mir hielten, weil ich Fußball nicht mochte und ihnen zu verträumt war und da ging das Lob Herrn Münsterburgs an mir herunter wie Öl und ich fühlte ich so geehrt wie noch nie. Herr Münsterburg schenkte mir ein Bier ein und mein Vater, der ein paar Stühle weiter saß und angeregt Fußballergebnisse diskutierte, bemerkte es nicht. Herr Münsterburg fragte mich, ob ich auch mal Soldat werden will. Ich hatte mir darum in letzter Zeit sehr viele Gedanken gemacht und fragte ihn, ob er mir einen Rat dazu geben würde. Er sagte sofort ja und bat mich am nächsten Tag, es war Sonntag, am frühen Nachmittag in seine kleine private Laube zu kommen, dort könnten wir bei einer Limonade darüber reden.
Mein Glas Bier hatte ich mit ihm synchron viel zu schnell getrunken und das lockerte meine Zunge gegenüber Herrn Münsterburg, wo ich doch all die Jahre meist nur von ihm angemeckert wurde, weil ich übers Geharkte ging, wenn ich vom Bier holen kam. Ich fragte ihn nach seiner Zeit als Soldat. Er sagte, er sei Feldwebel gewesen und habe Glück gehabt, dass er gesund wieder nach Hause kam aber er wolle nicht über die Schrecken von damals reden, lieber über die schönen Sachen. Da bemerkte ich, dass die anderen Männer rüber schauten und leise zuhörten als Herr Münsterburg anfing zu erzählen. Mein Vater sah, dass er sich mit mir zwanglos unterhielt und dass er mir Bier nachschenkte und fuhr mich an: "Das hab ich jetzt nicht gesehen und danach fährst Du nach Haus - ab dafür." Dann schüttelte Vater mit dem Kopf und mein Onkel sagte, ich würde schon so wie er damals anfangen. Dann lachten alle. "Mach dir nichts draus," brummte Münsterburg, "fahr vorsichtig mit dem Radl, Bursch." Er klatschte mir beim aufstehen mit seiner Hand an den Hintern, zwinkerte mir zu und trank den Rest Bier, das ich stehen lies aus. Er nickte mich an und sagte mir leise zu: "Morgen um Eins."
Am nächsten Tag wachte ich schon morgens ganz frü
P***tAm nächsten Tag wachte ich schon morgens ganz früh auf, obwohl ich leicht hätte ausschlafen können. Es war Pfingst-Sonntag. Ich war sehr aufgeregt - meine ganzen Gedanken kreisten um mein Treffen mit Herrn Münsterburg in der Gartenkolonie. Niemals hätte ich gedacht, dass ich mal mit diesem großen, bärtigen, geheimisumwitterten Kerl etwas zu tun haben würde. Was mir aber besonders gefiel war sein freundliches Lächeln, als er mir übers Bein strich und mir sagte, ich würde ein richtiger Kerl und auch, weil er und ich auf dem Fest fast die selben kurzen Sonntags-Lederhosen trugen. Dunkles Glattleder mit an den Tascheneingriffen aufgenähten Eichenblättern, dazu eine Bergmütze. Herr Münsterburg wirkte auf mich mit dieser Kleidung immer sehr natürlich, auch sportlich und ich konnte kaum den Blick abwenden, wenn er in seinem Garten mit freiem Oberkörper nach Kartoffeln grub. Dann hatte er nur seine kurze Wildlederhose an und man sah seine starke haarige Brust und seine glänzenden Armmuskeln, braun gebrannt, verschwitzt mit Erde drauf, seine haarigen Unterarme, seine großen Hände und Füße.
Die meisten älteren Herren sahen nicht so aus wie er. Und als ich morgens in meinem Zimmer so überlegte, bemerkte ich bei diesen Gedanken, dass der Platz in meiner Sporthose eng wurde wenn ich so an Herrn Münsterburg dachte und ich fing an unter der Sporthose zu fummeln. Danach gleich noch mal. Herr Münsterburg war ein Bild von einem Mann und sah prächtig aus. Nur seine Autorität und das Vereinsleben verhinderte, dass ich bisher auch erotisch und mit solcher Zuneigung an ihn dachte. Ich wusste aber instinktiv, dass ich mir heute Nachmittag in seiner Gartenlaube davon nichts anmerken lassen darf. Ich hatte gelernt, meine Neigungen zu verbergen, so war es einfacher damals. Nach dem Frühstück lief ich in mein Zimmer und zog erstmal meine kurze Lederhose an und nein ausgeblichenes altes Bundeswehrhemd, dazu Sportsocken und meine halbhohen großen Wanderschuhe. Ich fuhr danach gleich mit dem Fahrrad los. Es war kaum 10:00 Uhr und zu Hause herrschte Katerstimmung. "Jaja," sagte Mutter nur, "bau ja keinen Unfug."
Während der Fahrt viel mir ein, dass ich mich eigentlich kaum so robust anziehe, nur wenn ich wirklich wandern gehe oder zu Heiko Finn auf den Bauernhof fuhr, meinem Klassenkameraden. Obwohl ich solche Kleidung sehr mochte, traute ich mich nie recht, die kurze, große Lederhose und die handgenähen Schnürstiefel zu tragen, so, wie es früher viele Burschen trugen. Es fiel mir auf, in wie weit mich der plötzliche, angenehme Kontakt mit Herrn Münsterburg und seine überwältigende Art innerlich berührte, wie sehr ich mich nach so einem Freund sehnte. Oder ist es nur das Vorbild, was ich sah? Nein, nicht nur, es war viel mehr - es war seine gesamte Art, so wie er wollte ich auch sein irgendwann.
Jetzt waren es nur noch zehn Minuten und ich war viel zu früh an der Gartenkolonie. Ja, dann muss ich eben warten, dachte ich bei mir und setzte mich, als ich ankam auf den Wall neben dem Tor zum Hauptweg in die Sonne. Das Tor zu den Gärten war abgeschlossen. Hm, dachte ich, sind die alle heute zu Haus… Dann hat's Gestern noch lange gedauert. Dann hörte ich es von weit weg knattern. Herr Münsterburg kam. Er fuhr sein altes Motorrad mit einem fast dreieckigem Nummernschlid, das laut und angenehm knatterte. NSU Stand auf dem schwarzen Tank auf einem blanken, glänzenden Schild.
Ich sprang vom Wall herunter und stellte mich an die Straße und sah Herrn Münsterburg mit freudigem Gesicht an. Ich hatte wieder fast die selben Sachen an wie er und als er den Motor aus machte und mich dort stehen sah, erschien wieder sein Lächeln, dass man eigentlich sonst nie sah. "Hallo, junger Bursche, bist Du auch schon da, das ist fein - hier, schließ mal das Tor auf, wir stellen unsere Zweiräder in meinen Garten." Schnell nahm ich seinen Schlüssel, schloss auf und traute mich nur: "Guten Morgen, Herr Münsterburg." zu sagen. Mein Blick war immer auf ihn gerichtet.
P***tWir schoben unsere Gefährte in seinen Garten hinter die Festlaube, die recht aufgeräumt wirkte und Herr Münsterburg fragte, ob ich etwas trinken wolle: "..ein Alsterwasser, das ist genau richtig für uns und noch schön kühl." sagte er.
"Da hast du dich aber heute schick angezogen, junger Bursche. Das sieht wirklich sehr gut aus an dir. Komm wir gehen rein ins Häuschen und ich erzähle Dir vom Dienst in der Armee." In seiner Gartenlaube war es sehr gemütlich. Es waren Bilder an der Wand. Wein rankte über das Dach und das Sonnenlicht fiel grünlich in Herrn Münsterburgs Häuschen. Innen war ein großes Zweiersofa und ein großer alter Lesesessel, ein kleiner runder Teetisch, eine Kochhexe, ein paar Kakteen auf dem Sims und ein altes Radio. Eine Wand war nur mit Büchern voll gestellt und neben Kochhexe und Küchenschrank hingen viele verschiedene Ausrüstungsgegenstände im Wandregal, auch ein altes Gewehr. Dahinter eine kleine Tür mit einer Landkarte drauf. Es roch dort nach Ledersachen und etwas nach Zeltbahnstoff. ich mochte diesen Geruch. "Schau Dir ruhig alles genau an, hübscher Bursche." sagte Herr Münsterburg. Er ging in die Festlaube und lies mich allein in seiner Stube, wo sonst nur bestimmte Herren sein durften und machte Bier mit Limonade. Als er zurück kam bedankte ich ich sehr für das leckere Getränk und Herrn Münsterburg bat mich, mich neben ihn auf das Sofa zu setzen.
Er erklärte mir die Organisation beim Militär, erklärte verschiene Fachbegriffe und wie man sich am besten anstellt um einen guten Dienst zu machen. Auch das die Natur eine wichtige Rolle spielt und es ganz viele verschiedene Aufgaben und Uniformen dort hat. Herr Münsterburg sagte mir, dass ich schauen sollte, was mir beim Militär am besten gefällt und dann erzählte er mir vom Leben im Felde, unter Kameraden, und wie sehr sie sich alle aufeinander verlassen und wie schön das Zusammenleben dann ist. Herr Münsterburg sagte, er möge lieber mit Kameraden unterwegs sein, mit Frauen habe er "nichts am Hut" "Du auch nicht, oder?" fragte er und schaute mir mit einem leichten Lächeln tief in die Augen.
Ja, sagte ich lächelnd, nur recht wenig. Dann sagte er mir, er hätte mich und meinen Freund Heiko schon vor Jahren beobachtet, wie wir uns in Vaters Garten zusammen ausgezogen und uns auf den Rasen in die Sonne hinter die Hecke gelegt haben und uns umarmten. Als ich bleich wurde und mein Lächeln verschwand, sagte er, ich bräuchte mir keine Sorgen machen, er würde es bestimmt niemanden erzählen. Er mag das und kenne das auch von sich selbst und dass ich frei mit ihm darüber reden könne, wenn ich das möchte. "..das geht schon bei zwei richtigen Kerlen, dass die solche Geheimnisse teilen." Und es gibt bei Kameraden im Felde auch recht oft, dass man sich lieb hätte. Das würde aber niemand verraten. Ich saß wie gebannt da und hörte ihm zu und bemerkte wieder die plötzliche Enge in meiner Hose - mein Glied wurde groß und ich hielt die Hand auf die Ausbeulung auf der Lederhose. Herr Münsterburg sah mich an und fragte, ob mir das gefallen würde, dass es unter Kameraden auch Liebe gibt und ich nickte schüchtern und sagte mit einem Frosch im Hals nur ein leises: "Ja." "…ich mag das auch gern." flüsterte Herr Münsterburg und lächelte.
Dann sah ich wieder wie ferngesteuert auf seine schönen, braunen, haarigen Beine und mein Blick schweifte über seine noch haarigeren Waden, seine Knie und die schlanken, muskulösen Schenkel zu seiner Lederhose. Ich konnte seitlich hinein sehen und ich sah, dass er keine Hose darunter trug und dann sah ich sein Glied, wie es seitlich am Hosenbein lag - er hatte auch ein großes Glied bekommen. Ein sehr großes, dachte ich verblüfft. "Na, Junge," sagte Herr Münsterburg "das ist doch ein schönes Gefühl, wenn man so an einen Kameraden denkt, oder? …mehr zusammenhalten können Freunde nicht." Dann stand er auf und zog sich sein Hemd über die Schultern und brummte dabei: "Jetzt ist es doch etwas warm hier drin geworden."
P***tWährend er sein Hemd auszog, sah ich die große Beule, die sein Gemächt auf der Lederhose abzeichnete.
Herr Münsterburg setze sich wieder hin, beugte sich zu mir vor, nahm meine Hand, lächelte mich an und sagte: "Na komm mal her, mein großer Junge." Ich gehorchte wie automatisiert und stellte mich vor ihn. Dann öffnete er mir die ersten Hemdknöpfe und zog mir mein Hemd über den Kopf. Herr Münsterburg schaute mich an und strich mir durch die kurzen Haare, streichelte mir die Wange. "Du lieber, großer Junge." sagte Herr Münsterburg. Ich war wie in Trance und schloss die Augen. Herr Münsterburg setzte mich wieder neben sich und erzählte, dass, als er in meinem Alter war, ihm schon lange klar war, dass er lieber mit Männern zusammen war. Kameradschaft ist für ihn das beste. Und als Bursche hatte auch einen besonderen Kameraden, mit dem er alles teilen kann und mit dem er auch zusmmen sich lieb haben konnte.
Dann gab er mir einen Kuss auf die Wange. "Das magst Du, wenn ein Mann dich zärtlich streichelt, gell Bub." "Ja, Herr Münsterburg." sagte ich. Dann strich er mit seinen großen Händen ganz sanft über meine Schultern, über meine Brust und flüsterte wieder: "Du wunderschöner Bursche." Er streichelte mich an meiner Brust und ich sah wie gebannt auf seine - er hatte große schöne Brustwarzen, die dunkelbraun und seidig in der Sonne glänzten. "Wenn es warm ist, werden die Titten schön weich und groß." flüsterte Herr Münsterburg. Ich konnte nicht anders als ihn gewähren lassen und war wie verzaubert, weil er mich so unglaublich zärtlich streichelte. Dieser große, starke, sehnige Kerl mit der sonst donnernden Stimme, vor dem alle Respekt hatten, war ein sehr zärtlicher wie faszinierender, sanfter Mensch. Ich war einfach völlig überwältigt davon.
Herr Münsterburg rückte auf dem Canapè nach Hinten und ich setzte mich seitlich vor ihn. So saßen wir mit freien Oberkörpern in unseren kurzen Lederhosen eng und still beieinander und ich konnte mit der linken Hand seine sportlichen haarigen Waden berühren. Seine Beinhaare waren dunkel und ragten deutlich über seine nach unten gerutschten weißen Stricksocken. Er trug seine stabilen gewaxten Schnürstiefel aus dickem Leder und er bemerkte, dass ich davon sehr fasziniert war und seine Berührung und seinen männlichen Geruch sehr genoss.
P***t"Wollen wir uns ausziehen?" Fragte mich Herr Münsterburg. "Ja, das möchte ich auch." Sagte ich ihm. Er knöpfte mir den ledernen Hosenträger ab, öffnete den Latz meiner Lederhose und dann schnellte mein steifes Glied empor und stand ganz stramm wie ein kleiner Soldat. "Du bist so ein hübscher Bursche geworden, Junge." sagte er und richtete sich im Sitzen auf. Er zog mich an sich heran. Herr Münsterburg hielt mich mit einer Hand an meinen Schultern und mit der anderen streichelt er er mich sanft an der Brust und dann an den Beinen. Ich war vertrauensvoll in seine Arme gesunken und schmiegte mich fest an ihn. Wir schwitzten aber ich genoss seinen Geruch - mit noch einem Rest feinen Rasierwassers, den Geruch in seiner Stube und den engen Hautkontakt und seine Wärme und Zärtlichkeit und er bemerkte das und küsste mich.
"Das ist schön, Herr Münsterburg." "Ja, mein Junge, es ist unser kleines Geheimnis." "Ja, Herr Münsterburg." erwiderte ich und faste ihn um und drückte mein Gesicht auf seine Brust. Herr Münsterburg faste ganz sanft mein Glied an und sagte: "Da bist du aber aufgeregt, was, Junge. Das sieht ja richtig prächtig aus. Möchtest Du auch mal mein Glied anfassen?" "Ja, Herr Münsterburg." Er stand auf, knöpfte seinen Latz Latz auf und holte sein großes Glied heraus. "Da, schau, Junge, jetzt hab ich auch ein großes Glied bekommen." Er griff neben sich und holte aus einem kleinen Schrank eine Flasche Sonnenblumenöl heraus und cremte sich sein Glied und seinen großen rasierten Hodensack ein. Dann fing er an, mich einzucremen und unsere Haut glänzte im hereinscheinenden Licht. Herr Münsterburg nahm mich wieder auf seinen Schoß und tropfte etwas warmes Sonnenblumenöl auf meine Schultern und fing an, meine Brust sanft zu massieren. Als er mein Glied erreichte, sagte ich ihm, dass ich immer einen großen Samenerguss habe und überhaupt nicht sein Sofa vollkleckern möchte. Er lachte und sagte: "Das macht nichts, mein großer Bursche, Du brauchst Dir darüber überhaupt keine Gedanken machen. Lass es einfach raus, Junge. …wohin Du willst. …spritz auf meine Brust, das hab ich gern." „Ja.“ sagte ich nur gehaucht und legte ich wieder ganz dicht an Herrn Münsterburg heran.
Wie schön war das Gefühl der Berührung unser haarigen Beine. Herr Münsterburg hielt mich im Arm und unsere Glieder waren nun ganz groß und steif. Ich berürhrte sein großes Glied und nahm es in die Hand und strich über seinen großen Hodensack, der ganz stramm war - was für ein grandioser Anblick und wie wohlgeformt. Als meine Lippen seine seidigen großen, weichen Brüste berührten stöhnte Herr Münsterburg leicht auf, dort war er genauso empfindsam wie ich. Ich umarmte ihn und lag fast direkt auf ihm drauf. Herr Münsterburg küsste mich und strich mir dabei durchs Haar. „Schön, nicht wahr mein Junge?“ „Ja, Herr Münsterburg. Es ist wunderschön bei Ihnen und alles riecht so gut.“ „Ja, Junge, diesen Geruch mag ich auch sehr gern. Es ist sehr schön mit Dir, mein hübscher, großer Bursche. Ich glaub solche Sportsocken wie du sie trägst werde ich mir jetzt auch besorgen. Soll ich Dir noch welche mitbringen?“ „Ja, gern, Herr Münsterburg.“ „Wenn ein hochgewachsenener, schlanker Bursche wie du so haarige Beine hat, sieht es einfach klasse aus mit den weißen Sportsocken.“
Herr Münsterburg streichelte meine Brust, meinen Bauch und meine Schenkel und verteilte das Sonnenblumenöl mit sanften Bewegungen. Er bewegte seine Hand an meinen Po, hielt mich dort und mit der anderen Hand streichelte er meine Brust. Dann setzte er mich auf und umarmte mich. Ich spürte sein großes Glied an meinem und war von seiner Berührung und wie mich sein Körper fast umgab verzaubert. Dann legte er sich auf das Canape und hob mich auf sich, so, dass sein Glied direkt an meinem Po war. Er sagte, ich brauche jetzt keine Angst zu haben, er würde mir nicht weh tun und fagtre mich ob er mich auch voll spritzen dürfe. "Ja, sagte ich, das mag ich auch."
P***tHerr Münsterburg schob sein großes Glied an meinem Po entlang, stöhnte dabei leise knurrend und schnarred und keine 20 Sekunden später bäumte er sich auf und gab eine riesige Menge heißen Safts auf meinen Po und meinen Rücken ab. Er hörte gar nicht wieder auf zu spritzen und raumte dabei sanft: "Ohh, mein Junge, aaarhh.". Ich presste meine Schenkel zusammen, richtete mich dabei leicht auf, so, dass es die Schenkelmuskulatur anstrengte und als er mich an meinem Glied und meinen Säckl anfasste und meine Brüste sanft knetete schoss ich auch meine Ladung heraus auf seine Brust. Es war auch sehr viel Saft. "Oh-ja, süßer Junge, ist das schön mit dir, mein wunderschöner Bursche."
Mein Saft spritzte über seine seidenen, glänzenden dunkelbraunen Brüste und ich war bei dem majestätischen Anblick sofort in Stimmung gleich noch eine Ladung heruaszuschießen. Am liebsten hätte ich meinen Saft von seinen Brüsten geleckt. Diese großen violett-bräunlichen Vorhöfe, die so seidig im Lichtschein glänzten und seine runden Nippel erregten mich unglaublich. Wie verzaubert schaute ich Herrn Müsterburg an: Sein Männlich-raues Gesicht mit dem dunklen Vollbart, sein schönes, markantes Lächeln, seine Lippen und sein braungebranter, starker Oberkörper der Mitten zwischen den Brustmuskeln dunkel behaart war und durch den Schweiß im Laubenlichte wunderbar glänzte - wie eine Götterstatue sah er für mich aus. Als er mir mit einer Hand seinen Saft von meinem Rücken wischte und dann über meine Brüste und meine Schenkel verstrich und mit der anderen Hand mein Glieb berührte kam gleich noch eine Saftladung hinterher. Ja, mein Junge spritz alles raus, jaaah. Ich strich über seine Brüste und wir verteilten den ganzen Saft über uns und zwischen uns lief der Saft herunter. Dann legte er mich auf sich und wir lagen dort erschöpft in seiner warmen Laube und es roch nach Zeltbahn nach unseren Lederstiefeln und nach uns beiden, ein Männergeruch.
"Danke Dir, mein Junge", sagte Herr Münsterburg und ich schaute zu ihm auf und er küsste mich sanft auf den Mund. "Ich muss Ihnen danken, Herr Münsterburg. Ich hätte vorher nie gedacht, dass es soo schön ist mit Ihnen. Und ich mag es sehr gerne, wenn Sie Junge zu mir sagen. Ich möchte gern Ihr Junge sein, Ihr Bursche." "Ja, das weis ich doch genau. Wollen wir uns gleich etwas sauber machen, Junge? Hinter der Laube hab ich einen Kübel mit Wasser, da waschen wir uns, einverstsanden?" "Ja gern, Herr Münsterburg. Aber darf ich noch ein wenig so bei Ihnen sein?" "Natürlich, Junge, ich mag es auch sehr gern, wenn wir hier so schön zusammen liegen."
a memberSehr schön geschrieben wie geht's weiter
P***tMann sah, dass die Sonne sich langsam neigte und sich draußen etwas angenehmere Temperaturen einstellen würden. Herr Münsterburg hielt mich im Arm. Die Sonne schien jetzt direkt durch Herrn Münsterburgs großes Laubenfenster, wir schwitzten - durch die zwei jungen, schlanken Eichbäume schien das Sonnenlicht und durch die mächtige Weinranke, die seine ganze Gartenlaube umwuchs. Hinter, beziehungsweise neben der Laube war ein Platz, der zwischen der dichten Hainbuchenhecke und Herrn Münsterburgs Gemeinshaftsbaracke von Außen kaum einsehbar war. Beim Vorbeilaufen sah ich im Augenwinkel nur, dass Herr Münsterburg dort hinten Holz stapelte, dass er sorgsam mit einem Dachgestell aus Birkenholz abdgeckt hatte. Auf dem Grund der ganzen Niesche wuchs saftiges Gras. "Dort hinten hab ich meine Badewanne." sagte Herr Münsterburg nach einer halben Stunde. "Komm, Junge, da wollen wir uns etwas sauber machen."
Wir setzten uns auf, lächelten uns an und liefen, wie wir waren ohne etwas anzuziehen aus der Laube zu Herrn Münsterburgs Holzstapel-Ecke, wo die Sonne noch hineinschien. Die Außenwand der Laube war mit Wein umrankt. Hinter der Laube, einen Meter nach hinten versetzt war sein Klosett versteckt - ein kleiner hölzerner Verschalg mit einer Tür, wo ein Herz ausgeschnitten war. Davor hatte er eine Marmorplatte gelegt an deren Rand das saftige Gras spross. Hinter der Laube wuchsen Brennessel. Und davor war der Platz mit dem Kaminholz, wo auch der massive Holzkübel stand. Der Kübel fing in einem kleinen, filigran verlegten Wasserrohr das Regenwasser vom Dach der Laube auf. Vor dem Holzstapel stand eine kleine Sitzbank.
Der Holzkübel war am unteren Rand mit Ziegelsteinen abgestützt, etwas über einen Meter hoch und war in zwei starke Eisenringe gefasst - ein großer stabiler Bottich aus Eichenholz. Das Wasser im Bottich war recht klar, schimmerte leicht grünlich und man konnte auf dem Boden des Kübels Weinblätter erkennen, die wohl in den Kübel fielen. Die versteckte Ecke mit Herrn Münsterburgs Badewanne war auch eindeutig ein Teil seines Gartens, dass das Ganze so geheimnisvoll machte. Alles war aufgeräumt aber von einer magischen Art, natürlich, von der Natur gestaltet, was mich einfach nur faszinierte. Selbst wenn man in der großen Festtagslaube saß, konnte man diese versteckte Niesche mit dem Badekübel nur erkennen, wenn man direkt dort hin lief.
P***tWir standen vor dem Kübel und ich musste Herrn Münsterburg immer wieder anstarren. Um die Lenden war Herr Münsterburg nicht so braun, weil er meistens seine kurze Lederhose trug. Wieder etwas, was ihn außerordentlich männlich machte und mich unheimlich anzog. Sein Hintern war von einer kantigen Kompaktheit, dass ich kaum ein Auge von ihm lassen konnte. Er machte auf ich einen Eindruck all sei er wie aus Stein gemeißelt. Kein älterer Herr, den ich kannte, hatte so ein sportlichen Hintern. Dazu hatte Herrn Münsterburg einen kleinen Bauch, der ihm aber sehr gut stand. So möchte ich auch sein, dachte ich wieder.
Er beobachtete mich auch und mochte es sehr, wenn ich mich etwas jungenhaft und schüchtern anstellte. Ich kam nicht umhin das zu tun; es war unbeabsichtig genau meine Art und ich mochte es ja auch, wenn mich Herrn Münsterburg wie einen Jungen behandelt. "Du zuerst, Junge." sagte Herr Münsterburg und ich stieg in den Bottich und das Wasser war wunderbar weich und warm. Dass ich bein Hineinstiegen den leicht schlammigen Grund aufwühlte und plötzlich die Weinblätter im Wasser umherwirbelten und das Wasser eintrübte, machte mir nichts - ich hockte mich hinein. Dabei schwappte der Kübel schon etwas über.
Wie ich zu Herrn Münsterburg hochsah, entdeckte ich, dass sein Glied schon wieder ein wenig erregt war. Sogleich bemerkte auch ich wieder Hitze von unten aufsteigen und mein Glied wurde auch wieder merklich größer. Herr Münsterburg hat den Anblick sehr genossen, wie ich in den Kübel stieg. "Gut, dass es Dich nicht stört, dass das Wasser nicht wie aus der Leitung ist, Junge. Wichtig ist ja nur, dass man einigermaßen sauber wird. Wenn das Wasser nur wenig direkte Sonne abbekommt, dann ist es bald so natürlich wie in einem Teich im Wald in freier Natur."
Instinktiv wusste ich das auch und hatte zu Herrn Münsterburg vollstes Vertrauen. Herr Münsterburg beugte sich vor und fing an mich mit seinen Händen abzureiben. Ich kniete mich auf, schaute ihn dabei lieb an und ließ ihn gewähren. "Na, mein Junge, das gefällt Dir, was? ..Du hast ja auch wieder ein großes Glied." "Ja, Herr Münsterburg, Sie wissen was gut ist. Meinethalben muss das Wasser auch gar nicht aus der Leitung kommen. So ist es viel natürlicher." "Schau, ich bin auch schon wieder erregt." Lächelte Herr Münsterburg mich an, "Wollen wir zusammen baden, junger Bursche?" "Oh-ja, Herr Münsterburg, das ist bestimmt klasse."
P***tsorri, nicht Korrektur gelesen..
Aber nu is erstma gut.
Schließlich willich das dann mal verkaufen bald und ich muss auch noch Korrektur lesen und ne Menge weiter schreiben. Danach giebt's noch einen Auszug, WENN der Admin das hier nicht wieder rauslöscht.
E*****secht geil geschrieben, gefällt mir sehr gut
P***tDanke sehr meine Herren für die guten Kritiken
S********uSo einen Herrn Münsterburg hätte ich mir in meiner Jugend auch gewünscht....Jetzt trage ich meine kurze Lederhose wie er!
T********bich glaube, da sind einige, welche sich wünschen, dass diese geschichte
noch sehr viel weiter geht.
wenn man so verschossen in diesen herrn münsterburg ist... dann sind da
noch viele kapitel, über welche wir uns freuen dürfen !
also: bitte ran an den compi.... wir wollen noch mehr hören !
und: im voraus danke für deine bemühungen !
S******mWie einige schon geschrieben haben: die bisherige Geschichte macht Appetit auf mehr...