Knut und Alex

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T****t
(Eigentlich die Fortsetzung von 'Vom Reinfall zum Glücksfall)

Teil 1
Schon seid einigen Wochen bin ich auf den Blauen Seiten und dort in diversen Gruppen wie ‘Parkplatztreffen’ oder ‘Trucker suchen Sex’ oder ‘Autobahnquickie’ und etlichen mehr. Auch sah ich vermehrt Videos über Cruising und Outdoorsex und wichste dabei. Das wollte ich nun unbedingt aber endlich mal live erleben.
Ich schaute in meinen Gruppen, wer online war und gab im Status ‘Sex’ ein bzw. im Forum ‘Daddy um die 60 sucht jetzt ein Treffen - wer saugt mir den Schwanz aus’. Dazu gab ich meine letzten aktuellen Schwanz- und Arschbilder dazu. Lange tat sich nichts – auch nach Tagen nicht. Doch dann ploppte gegen Mittag eine Message auf, die ein Treffen mit mir vorschlug. Pierre meldete sich und wollte noch am Spätnachmittag ein Date. Die Homepage von Pierre war ansprechend: 55 Jahre alt, nicht zu dick und nicht zu dünn, nicht allzu behaart, Bi-Mann wie ich und interessiert an vielem ähnlich wie ich: Ficken a+p, kein Dirty, kein BDSM, keine PP, dafür aber ausführlich rimmen und blasen. Sollte also gut gehen. Wir machten dann den Termin auf 17:30 Uhr der nahegelegenen Autobahn-Raststätte ab. Pünktlich kam ich – das Büro war in der Nähe und ich kannte die tägliche ‘Rennstrecke’ nach Hause – und stellte mich wie abgemacht an den Rand der Parkfelder. Es war niemand zu sehen. Mein Herz klopfte. Ich lehnte mich ans Heck und wollte eigentlich nur noch eines: Weg! Aber trotzdem blieb ich: abgemacht ist abgemacht! Dazu stehe ich. Gespült hatte ich mich noch am Mittag und Kondome samt Gleitmittel hatte ich in der Hosentasche. Ab und zu kam ein Auto, parkte, der Mann – nie eine Frau – stieg aus und er bemusterte mich von oben bis unten. Auf seinen fragenden Blick schüttelte ich nur leicht den Kopf und er ging ins Wäldchen. Das geschah so vier/fünf Mal. Dann war die erste halbe Stunde um. Nichts.
Sicherheitshalber schaute ich nochmal in den Compi. Aber was musste ich feststellen? Pierre existierte nicht mehr. Alles gelöscht. Mist – auf einen Faker reingefallen.
Geschieht dir ganz recht – du alter Bock. Bist dem erstbesten auf den Leim gekrochen. Du weisst es doch besser: Erst chatten, dann checken, dann einen Termin zu einem unverbindlichen Treffen abmachen. Am besten an der Sauna-Bar. Dort kann man immer noch sagen: Tschüss – war nix – oder mit ihm das volle Programm durchziehen. Aber so im Wald? Ne – nicht nochmals.
Zum Glück war es eine Autobahnraststätte. Ich brauchte erst mal was zu trinken. Ich ging zum Auto und holte mein Geld. Da kam mit einem hysterischen Weinen ein junger Mann aus dem Wald herausgelaufen. Die halblange Hose notdürftig hochgezogen, das T-Shirt aufgerissen, und nur einen Turnschuh an. Dazu rosa Söckchen. Verunsichert sah er sich immer wieder um und starrte in das Wäldchen, als wenn jeden Moment ein wilder Hund ihn anspringen würde. Beim nächsten Umdrehen sah er mich und kam auf mich zu.
«Fährst du weg?» fragt er mich mit weinerlicher Stimme.
«Eigentlich wollte ich etwas trinken gehen,» sagte ich.
Er schaute mir in die Augen. Ich sah tränende hellbraune Augen – gleich einem tiefen Krater der Unendlichkeit. Der Junge tat mir leid. Er musste wohl noch Übleres erlebt haben als ich. Ich konnte nicht anders und nahm ihn behutsam in meine Arme. Zittern lehnte er sich an meine Brust. Sein Herz pochte heftig – ich spürte es durch alles hindurch. Langsam beruhigte er sich – blieb aber in meiner Umarmung.
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T****t
Teil 2

Ich roch den feinen Duft eines Jungen und eines nicht aufdringlichen Parfüms – trotz des Schweisses und des Waldes. Jetzt fing doch mein Herz an zu pochen und Blut schoss dahin, wo es vorher hätte sein sollen. Ich löste die Umarmung und schaute ihn nochmals an. Das Gesicht war knabenhaft und nur mit einem Flaum bedeckt. Die Gesichtszüge noch nicht markant. Auf dem Kopf ein Wuschel von strohgelben Haaren – ganz sicher gefärbt. Der Junge war etwas kleiner als ich. Ich schätzte ihn auf 19 vielleicht auch etwas jünger ein. Nicht sehr muskulös – eher sehnig, drahtig. Nun stand der schlanke Junge vor mir und fing wieder an zu zittern.
«Komm mit – ich fahr dich nach Hause.» Nun zögerte er und trat einen Schritt weg von mir.
«Nein – ich will nichts von dir. Ich hab’ selber gerade ein Scheiss-Erlebnis hinter mir. Mir ist die Lust abhandengekommen.» Nun ja – das stimmte so nicht ganz, aber der Junge fasste Zutrauen zu mir.
«Wo musst Du hin?» fragte ich. Er nannte mir die Adresse. Nicht gerade meine Ecke der Stadt – aber ich wollte ihn nicht so schnell loslassen.
«Mein Schuh – ich muss ihn haben!» jammerte er plötzlich und wollte wieder ins Wäldchen.
«Ich würde es nicht tun – du läufst sicher dem Mann wieder in die Arme».
Prompt blieb er noch im ersten Schritt wieder stehen, drehte sich um und sah mich mit entsetztem Gesicht an. Tränen schossen ihm in die Augen. Ich nahm ihn wieder in die Arme, wischte mit einem Tempo die Tränen aus dem Gesicht und schob ihn auf den Beifahrersitz. Dort sass er wie ein Häufchen Elend. Ich stieg ein und fuhr los. Bald schon musste ich die Autobahn verlassen und fuhr in Richtung seiner Wohnung.
«So kann ich nicht nach Hause. Was soll ich bloss machen?» waren die ersten Worte, seit er im Auto sass. Ich merkte, wie er nachdachte.
Ich machte ihm ein Angebot: «Ich hab daheim noch von meinen Söhnen einige Sachen im Schrank – könnte evtl. dir passen.»
Er schaute mich gross an: «Du hast Kinder?»
«Ja – drei Stück – sie sind nun erwachsen.»
«Und - du bist nicht schwul?»
«Nein – ich bin bi.»
Er schwieg. Dann kam zögerlich von seinen Lippen: «Kann ich erst zu Dir und die Sachen anprobieren?»
Mein Herz hüpfte! Er hat angebissen. «Natürlich – kein Problem!»
Ich wendete über die nächste Kreuzung und fuhr zu mir.
«Und wenn mich jemand sieht?» fragte er ängstlich.
«Ich hab ne Tiefgarage. Dort nehmen wir den Lift – es sieht dich vermutlich niemand,» beruhigte ich ihn.
So ging es auch dann. Unbehelligt erreichten wir meine Wohnung. Sie war nicht gross und nicht üppig eingerichtet – hatte aber alles. Vor allem eine gute Küche mit einer Kaffeemaschine, ein grosszügiges Bad und ein schönes Wohnzimmer mit anschliessendem Schlafzimmer. Im Gästezimmer waren noch die Klamotten von meinen Söhnen, falls sie mal auf Besuch kamen. Brav folgte mir der Junge ins Gästezimmer und liess sich die Sachen zeigen. Eine Hose, ein T-Shirt und ein Paar Sneakers gefielen ihm.
Und dann folgte etwas, was ich mir im Traum nicht ausgedacht hatte: er zog sich in meinem Beisein aus. Ungeniert! Hemmungslos! Ohne jegliche Scheu!
«Hast du auch Unterwäsche?» fragte er – zog aber sofort einen Slip aus dem Schrank.
Ich konnte den Jungen betrachten: Schlank, drahtig – das wusste ich schon. Aber keinerlei Haare verunzierten seine Brust. Nur vom Bauchnabel abwärts zog sich ein kleiner Streifen hellere Haare in die Boxershorts. Die fast haarlosen Beine waren wohlgeformt, ebenso sein Brustkorb und seine Arme.
«Darf ich duschen gehen? Ich fühle mich so dreckig,» fragte er mich.
«Na klar – komm ich zeige es Dir.» Ich ging voraus ins Bad, zog ein Duschtuch vom Stapel und zeigte ihm alles.
«Ich muss dringend aufs WC – und duschen sollte ich auch,» bemerkte ich.
«Ich muss auch pinkeln – darf ich zuerst?»
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T****t
Teil 3

Und schon stieg er aus seiner Boxershorts aus. Ich fiel fast in Ohnmacht. Ein schöner schlanker Jungen-Schwanz mit einem hängenden Sack kam zum Vorschein – gekrönt mit einem Hauch von Schamhaaren oben drüber. Sonst alles blank. Nun dreht er sich zum WC und präsentierte mir einen straffen knabenhaften Hintern. Ich hörte es plätschern und am Ende schüttelte er die letzten Tropfen ab. Ich war zur Salzsäule erstarrt. Ich konnte mich nicht mehr rühren.
«Gefalle ich dir?» riss mich der Junge aus meiner Starre.
«Äh – ja – äh – natürlich» stammelte ich und wurde vermutlich knallrot. Das Blut aus meinem harten Schwanz schoss augenblicklich in mein Gesicht – so kam es mir zumindest vor.
«Wollen wir gemeinsam duschen?» fragt er mich nun ganz kess. «Dann zieh dich endlich aus – ich will dich auch nackt sehen!»
Zögerlich drehte ich mich um und stieg aus meinen Klamotten. Mann! Ich alter Sack mit einem Knaben, der jünger ist als meine Söhne??? Darf ich das überhaupt? Aber meine Lust auf diesen Körper war grösser als alle Vernunft. Langsam dreht ich mich wieder zu ihm. Er schaute mich an von oben bis unten und wieder zurück.
«Genau mein Typ – etwas dran an den Knochen, schöne Nippel und keinen riesigen Schwanz,» beurteilte er mich. Dabei spielte er mit seinem Schwanz, der doch schon gehörig zugelegt hatte. Halbsteif stand er ab, die Vorhaut leicht über die Eichel gerutscht. Seine Augen waren nun dunkler als vorhin mit den Tränen.
Seine Stimme war nun rauer, eindringlicher: «Kommst du endlich – ich will duschen!» Und stieg in die Dusche. Ich hinterher. Nahe beieinander nahm ich ihn dann doch in den Arm, hob sein Gesicht zu mir hoch und küsste ihn zärtlich auf die vollen Lippen. Langsam gaben sie nach und seine Zunge vereinte sich mit meiner. Unsere Schwänze drückten uns gegen den Bauch. Langsam wanderten meine Hände dem Knaben-Arsch zu. Ich umfasste die festen Pobacken und kneteten sie. Dabei drückte ich ihn noch mehr an mich heran. Er zwängte seine Hand zwischen uns und nahmen meinen Schwanz in seine Hand. Liebevoll und doch kräftig spielte er mit ihm.
Mir fuhr seine Berührung durch Mark und Bein. Ich konnte nicht anders und suchte den Weg zwischen seine knackigen Arschbacken. Mein Finger ertastete seine Rosette. Ich drücke leicht dagegen. Nun wand sich der Junge in meinen Armen – küsste aber heftig weiter. Es war ein vielfältiges Zusammenspiel. Er hatte meinen harten Schwanz in der Hand und spielte mit ihm sehr gekonnt, denn immer wieder fuhr er über mein empfindliches Penisbändchen mit seinem Daumen. Mein Finger spielte mit seiner Rosette, was ihn wohl heftig nervös machte. Ich löste meine Lippen und fragte ihn: «Wie heisst du eigentlich?»
«Knut» murmelte er.
«Ich bin der Alex» sagte ich.
«Ich weiss» und schob nach: «Stand an der Klingel.» Damit legte er den Kopf an meine Schulter und schmiegte sich richtig an mich. Ein kleines Zittern ging durch seinen jungen Körper.
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T****t
Teil 4

«Möchtest du raus?» fragte ich ihn – hielt ihn aber fest umarmt.
«Nein – halte mich einfach nur fest und streichle mich weiter» entgegnete er. Ich lies meine Hand auf seinem Hintern und den Mittelfinger auf seiner Rosette. Meine andere Hand streichelte den Rücken, was er wohlig genoss. Nach einer kleinen Weile löste er sich wieder etwas und neigte den Kopf zu meiner Brust. Er suchte in den Brusthaaren meine Nippel, fand sie und spielt mit ihnen. Die eine nahm er in den Mund und knabberte drauf rum, die andere streichelte er erst mit den Fingern, dann kniff er leicht zu. Genüsslich schloss ich die Augen und liess ihn los. Nun hatte Knut freie Bahn. Seine freie Hand suchte wieder meinen Schwanz und wichste ihn leicht. Er liess los und griff an meinen Sack. Zärtlich spielte er mit meinen Eiern. Er drückte sie und rollte sie. Ich war so hin und weg, dass ich im ersten Moment gar nicht merkte, dass er seine Lippen über meine Eichel stülpte. Ich lehnte mich an die Duschwand und genoss es nur noch. Tief schluckte er meine Latte. Er saugte kräftig, lies den Schwanz wieder aus seinem Mund gleiten, leckte intensiv den Eichelrand und mein superempfindliches Penisbändchen. Dazu rollte er meine Eier in seinen Fingern. Und immer wieder zog er meinen Schwanz tief in seinen Rachen. Zum Glück hatte ich einen normal grossen Schwanz, den er bequem schlucken konnte. Sein Mundspiel wurde intensiver, der Griff um meine Eier wurde stärker. Ich spürte den Saft steigen. Ich ging leicht in die Knie und öffnete damit Tür und Tor.
Knut verstand! Mit der anderen Hand wanderte er zu meiner Rosette. Sein Finger drückte gegen mein Loch. Nass und geil wie ich war gab die Rosette nach und sein Finger konnte in meine Lustgrotte eindringen. Zuviel für mich. In zuckte zusammen. Ich konnte nicht mehr. Das spürte auch Knut. Sein Mund umschloss noch stärker meinen Schwanz. Von hinten drückte er meinen Arsch gegen sich – ich ergab mich! Ich war zu geil. Ich explodierte in seinem Mund. Welle um Welle schoss mein Sperma in seinen Rachen. Er schluckte brav. Oder doch nicht? Er nuggelte noch weiter an meinem Schwanz und melkte den letzten Tropfen aus mir heraus. Dann lies er langsam los – erst den Finger aus dem Arsch und seine Hände vom Sack. Und dann glitt langsam den Schwanz aus seinem Mund. Er lächelte mich von unten schelmisch an, kam hoch und legte seine heissen Lippen auf meinen Mund. Sofort öffnete ich und wollte seine Zunge haben. Doch ich bekam eine volle Ladung Saft von mir zu schlucken. Er hatte den Mund voll behalten und übergab mir ein Päckchen Flüssigkeit meiner Sahne. Lustvoll spielte er nun mit meiner Zunge und lies mich mein eigenes Sperma schmecken.
Das war ein wenig frech. Ich rächte mich und liess nun meine Finger seine Brustwarzen suchen. Auf diesem haarlosen Body waren sie schnell gefunden. Ich spielte mit ihnen und kniff sie zusammen. Knut zuckte und legte den Kopf in den Nacken. Nun war ich frei und konnte den Körper des Jungen etwas betrachten. Makellos! Glatte leicht bronzene Haut, ein schlanker Brustkorb mit schmalen Schultern und langen Armen. Ich küsste seinen Hals und fuhr langsam weiter runter. Lange hielt ich mich nicht auf bei seinen Nippeln. Nun lehnte er an der Duschwand und streckte seinen Schwanz in die Luft. Leicht nach oben gebogen schaute seine Eichel halb unter der Vorhaut hervor. Darunter immer noch der lange Sack mit schon geformten Eiern drin. Mit sicherem Griff umfasste ich den Jungenschwanz und zog langsam die Vorhaut ganz nach hinten. Eine grosse Eichel kam zum Vorschein. Rosig glänzte sie vor mir und tropfte. Ich leckte sie ab und schmeckte trotz Wasser seinen Vorsaft. Er floss reichlich. Ach, die Jugend! Nun blies ich diesen Kolben was das Zeug hielt. Meine Zunge spielt mit allem, was er zu bieten hatte. Dazu knete ich leicht seine wunderbaren Kronjuwelen. Ich musste etwas tun – ich liebe so etwas.
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T****t
Teil 5

Ich liess von seinem Schwanz ab drückte die Beine weiter auseinander und nahm diesen herrlich langen Sack in meinen Mund. Au je! Ich merkte, wie der Junge zuckte. Meine Zunge rollten die Eier in meinem Mund. Knut fing an, sich zu winden. Es war mir egal. Ich spielte mit der Hand an seinem Schwanz und drückte die vollen Eier an meinen Gaumen. Knut zuckte noch mehr. ‘Oh nein – mein Lieber. Ich will noch mehr von dir’ sagte ich mir und lies alles los. Ich stand wieder auf und schaute ihn an. Verzückt lehnte er an der Wand mit geschlossenen Augen. ‘Mach weiter’ sagte sein Gesichtsausdruck. Ich spielte noch etwas mit seinen Nippeln und seinem Schwanz. Ich küsste wieder die sinnlichen Lippen und drückte meine Zunge in ihn hinein, was er bereitwillig zuliess. Eine kurze Weile – dann nahm ich seine Schulter, drückte ihn ein wenig weg und drehte ihn rum. Er lehnte mit dem Arm an die Wand und stützte den Kopf auf. Breitbeinig stand er nun leicht gebeugt da. Erst küsste ich seinen Nacken, dann die schmalen Schultern, dann den langen Rücken. Meine Hände zogen den festen Arschbacken auseinander. Nun sah ich seinen Paradieseingang. Unbehaart und unversehrt lag er vor mir. Fast jungfräulich und zartrosa. Langsam küsste ich mich vor. Meine Zunge lag auf dieser himmlischen Rosette und ‘klopfte’ an. Immer wieder leckte ich seine Furche und stiess in den Eingang. Bereitwillig schob Knut mir den Hintern zu. Vorne spielte nun meine Hand mit seinem pulsierenden Schwanz. Immer tiefer vergrub ich mein Gesicht in den Jungenarsch. Ich spürte, wie es ihm langsam kam. Sein Schwanz wurde etwas härter und zuckte. Ich liess von seinem Hintern ab und dreht ihn etwas zur Seite. Keine Sekunde zu spät. Ich nahm den glühenden Kolben in den Mund und schon spritzte er mir die Ladung in den Rachen. Frisch und leicht salzig schmeckte dieses Knabensperma. Genüsslich schluckte ich es und fühlte mich wie ein Feinschmecker! Einen kleinen Rest seiner letzten Welle behielt ich im Mund und stand auf. Natürlich küssten wir uns sinnlich und intensiv in seinem Sperma.
Erschöpft lehnten wir uns aneinander. Dann lösten wir uns, schauten uns an und waren beide tiefglücklich.
Ich stellte die Dusche ab – ich weiss nicht, in wieviel Zeit wieviel Wasser vergossen wurde – und stieg aus. Ich nahm ein Badetuch und reichte Knut das andere. Nun stand er bibbernd vor mir wie ein kleiner Junge. Ich nahm ihm das Badetuch ab und rubbelte ihn trocken. Er liess es willig und wohlig über sich ergehen. Dass ich seinem jugendlichen Mittelteil mehr Aufmerksamkeit schenkte beachtete er nicht. Er war nur noch erschöpft.
«Darf ich heute bei Dir bleiben?» fragte er mich schüchtern.
«Natürlich» versuchte ich so lässig wie möglich zu klingen – obwohl mein Herz innerlich vor Freude hüpfte. «Doch was sagen Deine Eltern, wenn du nicht heimkommst?»
«Die rufe ich nachher noch an. Ist ja noch nicht so spät.» entgegnete er.
Ich trocknete mich ebenfalls fertig ab und gab ihm meinen Bademantel, in den er sich richtig einhüllte.
«Ich bin müde, hab Hunger, hab Durst – ach, ich weiss es nicht genau» kam es nun von ihm.
«Dann lass uns in die Küche gehen und schauen, was ich machen kann» antworte ich und ging voraus. In der Küche liess sich Knut auf den erstbesten Stuhl sinken, lehnte sich gemütlich nach hinten und schloss die Augen. Dabei öffnete sich der Bademantel und gab mir eine volle Ansicht auf diesen wunderschönen Körper. Erschöpft lag der nun kleine Schwanz auf seinem schönen Sack. Zart schimmerte die helle Schambehaarung und krönte eine wunderschöne Mitte.
Knut hatte mich wohl beobachtet – denn seine Augenlieder waren nicht ganz geschlossen und seine Zunge fuhr langsam über seine Lippen. Oder habe ich mich getäuscht?
Doch das ist wieder etwas Neues …

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a member
Schön geschrieben - weiter so😀
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S*********s
Nur weiter so!
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P****k
Mach weiter, als wenn ich dabei war
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GeilerMann281 yrs
Bitte schnell weiterschreib was noch so passiert
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U*********p
sehr schön geschrieben so wie ich es auch sehr liebe, ja das mit dem Anfang kenne ich auch so, habs auch nie wieder gemacht dann lieber in einer Bar was dann auch später eigentlich immer gut ging.
Ja schon was feines für uns Daddys mit solch jungen Burschen netten Spaß zu haben
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P*********e
Sehr geil geschrieben ... bitte schreib weiter !
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