In der Sauna

Forum
5 answers in this topic
a member
Daß ich alt und ziemlich verdorben bin, dürfte einigen der Leser inzwischen hinreichend bekannt sein.Ich kann nichts dafür und ich bereue auch nur ganz wenig, von dem was ich in meinem Leben in sexueller Hinsicht so alles erlebt habe. Vielleicht hat mich auch das, was ich vor vielen Jahren ausprobiert habe bzw. andere an mir ausprobierten, zu dem gemacht, was ich heute bin bzw. was ich seit vielen Jahren immer wieder sein möchte. Leider habe ich einen meinen Vostellungen und Neigungen entsprechenden Typ bisher nicht gefunden. Also wo ich mich so richtig gehen und fallen lassen kann. Wo ich mich wohl und sicher fühle und ganz offen zu allen meinen sexuellen – oft sehr versauten – Phantasien stehen und sie zumindest teilweise ausprobieren oder mit ihm kann. Aber das ist ein anderes Thema.

Es ist auch schon wieder viele Jahre her, da hielt ich mich für mehrere Tage in München auf. Ich wiess nicht mehr, war es eine Sauna für Männer oder nur ein Gayclub, ich kann mich nicht mehr richtig dran erinnern. Es war nicht die große Gaysauna in der Münchner Innenstadt ( Münchner Eiche oder so ), sondern irgendwo am Stadtrand, klein aber fein. Nachdem ich vorne an der Bar etwas getrunken hatte, ging ich in den Umkleideraum und zog mich nackt aus. Direkt daran begann hinter einem Vorhang eine Art Crusingarena. Alles ganz dunkel und ich wußte nicht wo, was und ob überhaupt etwas geschehen würde. Ich sah immer nur vielleicht einen Meter weit. Irgendwann entdeckte ich eine Art Polsterliege, auf die ich mich auf meinem Handtuch der Länge nach ausstreckte. Ich war nackt, lag auf dem Bauch und hielt meine Beine ziemlich weit gespreizt, einladend weit.
Viel ehr als gedacht und doch einbischen überrascht, spürte ich plötzlich zwei Hände, die behutsam und wohl auf meine Reaktion wartend, erst an meinen Füßen und dann an meinen Beinen langsam nach oben streichelten. Ich rührte mich erst nicht, als er dann aber plötzlich stoppte, sagte ich leise in die Dunkelheit hinein: „Höre nicht auf und mache weiter.“ Ohne ein Wort der Erwiderung glitten die Hände von meinen beiden Knien weiter nach oben. Unwillkürlich spreizte ich meine Schenkel einladend noch weiter. Die ganze Situation, daß ich da im Dunkeln völlig nackt mehr oder weniger vor bzw. unter einem fremden Typ lag, geilte mich irgendwie unbescheiblich auf. Mir war schon klar, was da wohl als Nächstes kommen würde. Aber dafür, genau dafür, war ich schliesslich in diesen Club gegangen. Ich hielt ihm nur zugerne meinen Sack und meinen Arsch hin, wollte seine Hände überall auf meiner Haut und meinem Körper spüren, „Darf ich, hörte ich ihn wieder leise fragen, als er meine Arschbacken streichelte und dann mit den Fingern in der Spalte dazwischen behutsam entlangfuhr, mein Arschloch streicheln wollte, das wohl das Ziel seiner Geilheit war. „Mach worauf du Bock hast, aber tu mir nicht weh.“ erwiderte ich mit belegter Stimme und drückte ihm gleichzeitig meinen Arsch verlangend etwas entgegen. Waren es einen Moment zuvor noch zärtliche Finger, die meine kleine Votze streichelten, so war es gleich darauf eine feuchte nasse Zunge, die an meinem Arschloch züngelte, während er mir mit beiden Händen die Aerschbacken soweit spreizte, das es ganz offen und zugänglich vor ihm lag. Das er sehr gierig darauf war, war ganz offensichtlich. Er bohrte mir seine Zunge soweit es ging in mein Arschloch und benetzte es dabei immermehr mit seiner Spucke, wodurch es schön nass und glitschig wurde.
170
a member
Nach einer Weile fragte er mich dann: „ Kann ich dich ficken.“ Als ich erwiderte „Ja, aber bitte sei etwas vorsichtig, da war schon eine Weile kein Schwanz mehr drin.“ Ich wußte ja auch nicht was für einen grossen oder kleinen Schwanz er hatte, konnte ich ja auf dem Bauch und im Dunkeln liegen alles nicht sehen. „Keine Sorge, ich bin vorsichtig, ausserdem ist er nicht so gross.“ erwiderte er und dann spürte ich ihn einen Augenblick später auch schon, wie er langsam in mich eindrang. Es tat kaum weh, als er mir ins Ojr flüsterte: „Jetzt bin ich ganz in dir, du bist so herrlich schön eng und vorallem auch so schön geil.“ stellte er leise fest, als er spürte wie ich ihm meinen Arsch immer wieder aufs Neue seinen Stößen entgegenhob. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich noch garnicht darüber nachgedacht, aber er fickte mich ganz offensichtlich ohne Gummi. Aber es war mir in diesem Augenblick völlig egal, ich wollte nur Votze sein und geil in den Arsch gefickt werden. Erst als er wenig später zu mir sagte.“ Ich komme gleich, soll ich ihn rausziehen.“ Da begriff ich es, aber ich wollte den Saft von ihm haben. „Nein, laße ihn drin und ficke mirch bis du abspritzt, aber bitte ganz tief rein.“ erwiderte ich ihm geil. „Nur zugerne.“erwiderte er und fühlte sich von meinen Worten noch zusätzlich angestachelt. Es dauerte nur kurze Zeit und ich spürte an seinen harten Stößen, daß er gleich kommen würde. „Los gib mir den Saft, benutz mein Arschloch als dein geiles williges Fickloch und dann fülle es mir schön ab. Ich will jeden Tropfen von dir richtig schön tief drin haben.“ geilte ich ihn noch zusätzlich auf. Dann drückte er mich richtig fest auf die Liege, bohrte seinen Schwanz nochmal ganz tief rein und dann liess er es kommen. Kaum hatte er sich etwas beruhigt, hörte ich ihn noch „danke“ sagen, sein Schwanz flutschte aus meinem gut geschmierten Arschloch und dann war ich auch schon alleine. Selbst immernoch geil rief ich in den dunklen Raum „noch jemand da der mich ficken will.“ Aber es kam keine Antwort. Als ich mich dann durchs Dunkle zum Ausgang tastete, sah ich zwei andere Typen, die es in einer offenstehenden Kabine miteinander trieben. Die Kabinen hatte ich zuvor garnicht gesehen, weil kein Licht aus ihnen herausfiel, wenn sie zu waren. Ich ging in den Duschraum der an den Umkleidraum angrenzte, duschte mich und mein vollgesautes Arschloch sehr gründlich, zog mich wenig später an und verließ dann zwar gefickt, aber doch etwas unbefriedigt den Club.


Leute, wenn ihr wollt, daß ich weiterhin Geschichte schreibe, an den ihr euch aufgeilen, wichsen und abspritzen könnt, dann dürft ihr ruhig mal einpaar Zeilen an Kommentar zu meinen Geschichten abgeben. Gestern erhielt ich von einem Leser die Mitteilung, die letzte Geschichte war so geil, darauf habe ich zwei Mal abgespritzt.
Rein zur Info. Es ist heute der 07.07.2021, aktuell 21.45 Uhr und die Geschichte, die auch auf einen wahren Erlebnisbericht beruhigt, habe ich in den letzten 1 ½ Stunden im Flugzeug geschrieben, auf dem Weg von Malaga nach Berlin. Neben mir sitzen Leute und keiner sieht, daß ich hier mit einem Steigen in der Hose dasitze.




210
Alaaf64 yrs
schöne story
10
M*****p
Geile Geschichte ,aber in dem Club hätte doch noch was passieren könen,damit man weiter wichsen kann
00
a member
Dann musste halt etwas schneller wichsen...........
10
U*****k
Sehr schön. Liebend gerne mehr davon. Vielen Dank fürs teilen!
10
QuoteEditDeleteRecoverRemoveMove