a memberEs liegt -zig Jahre zurück. Ich war damals noch sehr, sehr jung ( 18 ) und aus einem deutschen Heim abgehauen. Über die grüne Grenze bei Flensburg gelangte ich nach Dänemark und war dann per Autostop am nächsten Tag in Kopenhagen. Dort lernte ich am ersten Abend einen Typ in einer Kneipe kennen. Da ich eh nicht wußte, wo ich - ohne viel Geld - schlafen sollte, nahm ich seine Einladung nur zugerne an, daß ich bei ihm schlafen könnte. Er bezahlte sogar meine Getränke und dann gingen wir zu ihm. Dort angekommen, wollte ich nur noch eines, mich duschen und dann ab ins Bett. Ich war sehr müde. Er gab mir Handtücher, zeigte mir das Badezimmer und dann auch das Bett. Er schaute noch Fernsehen. Ich war schnell geduscht, sagte ihm gute Nacht und ging dann nur mit einem Slip am Körper in sein Bett. Bereits kurze Zeit später schlief ich ein. Irgendwann in der Nacht wurde ich auf dem Bauch liegend wach, weil ich spürte wie mich jemand meinen Rücken streichelte und dann mit der Hand in meinen Slip fuhr. Ich brauchte einen Moment um wachzuwerden und zu begreifen wo ich war. Ganz ehrlich, die liebkosende Hand an meinem Arsch machte mich geil und liess zu gleich meinen Schwanz wachsen. Ich stellte mich weiterhin schlafend. Aber ich wehrte mich auch dann nicht, als er mir den Slip langsam auszog, sodaß ich dann irgendwann völlig nackt vor ihm lag. Ich fühlte wie er mich plötzlich nicht nur streichelte und meine Beine ganz vorsichtig spreizte sondern auch meinen Rücken zu küßen begann, wobei er mit den Lippen und der Zunge ziemlich schnell nach unten und dann zwischen meine Arschbacken fuhr. Seine leckende Zunge an meiner Rosette machte mich richtig geil. Es fiel mir schwer mich weiter schlafend zustellen. Plötzlich spürte ich wie sich der Typ über mich legte und einen Augenblick später seinen harten steifen Schwanz verlangend gegen mein nass gelecktes Arschloch drückte. Und ehe ich es richtig begriff, drang er dann auch schon in mich ein. Ich stöhnte vor Schmerz auf, als er seinen Ständer immer tiefer in mich reinbohrte. "Ich bleibe solange da drin, bis ich dich mindestens 1-2 Mal gefickt und tief in dir abgespritzt habe", hörte ich ihn in mein Ohr sagen, während er mich gleichzeitig mit seinem Köpergewicht regelrecht auf das Bett nagelte. Tat es anfangs weh, so liessen die Schmerzen schnell nach und wandelten sich in Geilheit. Ohne dass es mir wirklich bewußt wurde, drückte ich ihm meinen Arsch verlangend entgegen. Wollte seinen Schwanz möglichst tief in meinem Arschloch spüren. Ihm entging meine Geilheit nicht und er meinte nur "Ja, geht doch. Drücke mir deine enge Votze schön entgegen." So von ihm benutzt zu werden, wehrlos unter ihm zu liegen und seine versaute Ausdrucksweise machte mich noch mehr an. Viel schneller als mir lieb war, spürte ich, wie er tief in mir zu zucken anfing und sich dann unter wollüstigem Stöhnen genüsslich nochmal richtig bis zum Anschlag in mich bohrte, so verharrte und dann tief in meinem Arsch abspritzte, mich mit seinem Saft abfüllte.
a member"Du bist ein herrlicher Lustknabe" meinte er sichtlich erleichtert, als er seinen Schwanz aus mir zog. Ich drehte mich auf den Rücken und als er dann meinen steifen Schwanz sah, begann er ihn mir zu wichsen, spielte mit meinen Eiern und schob mir dabei immer wieder mal einen Finger in mein Arschloch, aus dem sein Saft heraussickerte. Mein Schwanz gefiel die Behandlung und als er dann noch seinen Mund über meinen Schwanz stülpte und ihn gekonnt zu blasen und zu lecken anfing, konnte ich mich nicht länger zurückhalten und spritzte ihm meinen Saft in den Mund. Er saugte und leckte solange weiter, bis er auch den letzten Tropfen aus mir rausgeholt hatte. Dann schlief ich irgendwie einfach wieder ein. Am nächsten Morgen fragte ich mich, ob das alles ein Traum oder tatsächlich geschehen war. Da ich aber völlig nackt da im Bett lag und mein Arschloch etwas brannte und wehtat, war es wohl wirklich geschehen. Wenig später, als ich unter der Dusche stand, kam er dazu. Sein schon wieder ausgefahrener Schwanz verriet mir deutlich was er wollte. Ohne etwas zu sagen, zog ich mir vor ihm die Arschbacken auseinander und hielt ihm mein Arschloch schön offen und einladend hin. Es dauerte auch nur solange,wie man brauchte um ein geiles Arschloch mit etwas Shampoo schön glitschig zu machen, da eroberte er mich wieder. Ich stützte mich mit beiden Händen an den Fliesen des Badezimmers ab und ließ mich wieder willig und geil von ihm als Votze benutzen. "Du bist so eine herrliche kleine geile Sau." hörte ich ihn sagen, während seine Fickstöße immer schneller kamen. Ich weiß es nicht wirklich zu erklären, aber es war unbeschreiblich, wie er mich nahm, seine Geilheit an und in mir austobte. Ich hätte mein enges Arschloch so ewig für seinen steifen Schwanz hinhalten können. Seine rechte Hand legte sich um meinen Schwanz, wichste ihn mir, während er mir seinen Schwanz immer wieder aufs Neue tief zwischen die Arschbacken bohrte. Wieder viel schneller als mir lieb war, sagte er zu mir: "Jetzt spritze ich dir meinen Saft wieder ganz tief rein, du kleine enge Votze." Und dann tat er es auch leider schon. Später trennten sich dann unsere Wege und ich habe ihn nie wieder gesehen, aber geil, sehr geil war es.
Anmerkung:
Leute schreibt mir einen Kommentar oder sendet mir eine Pn zu meinen Erlebnissen, denn sonst macht das Schreiben keinen Spass mehr. Danke.
W********bdas ist doch eine geile story.so ist das hier in den geschichten,es geht immer gleich zur sache und das erscheint mir dann doch zu schnell.es fehlt die vorgeschichte,das vorsichtige sich aneinander ranzutasten und sie kennen zu lernen,bis es zum gegenseitigem erotischem verständnis kommt und zum gemeinsamen genießen der körper.
graubaer0167 yrsDie Geschichte ist supergeil.
Es macht Spaß deine Geschichten zu lesen.
Lass bitte mehr von dir lesen