twin_peter63 yrsIch war gerade 17 geworden und ein sehr sportlicher Typ. Ich ging an einem Spätnachmittag im September einen Waldlauf machen. Um in den Wald zu kommen, musste ich erst über einen 1,6 km langen Feldwirtschaftsweg. Ich lief den ersten Anstieg hoch, kontrollierte meinen Atem, als ich auf einem Feldweg ein Pferd wahrnahm, das in meine Richtung rannte. Ich schaute mich um, weit und breit kein Reiter oder Reiterin in Sicht. Ich musste verhindern, dass das Pferd Richtung Landstraße lief.
Ich hob die Hände, lief auf das Pferd zu und es lief langsamer und ging im Schritt auf mich zu. Es war gezäumt und gesattelt. Ich hielt es an der Trense fest. Dann sah ich einen humpelnden Mann auf dem Weg auf mich zu kommen. Als er näher rankam, sah ich, dass es sich um einen Mann handelte, der unweit in einer Art großem Wochenendhaus zwischen zwei Orten lebte und der allgemein als schrulliger Typ galt. Er bedankte sich vielmals, dass ich das Pferd aufgehalten hatte.
Ich fragte, ob ich ihm beim Aufsitzen helfen soll. Er lehnte ab. Das wäre fürs Pferd und mich nichts, gab er zurück. Bin froh, wenn ich bis zu meinem Haus komme. Ich fragte ihn, ob ich ihm helfen könne. Er überlegte kurz und meinte, ja beim Absatteln und abzäumen, du scheinst dich ja etwas auszukennen. Bin auf die Hüfte und den Rücken gefallen, das tut recht weh. Wir gingen die 500 m. Ich führte das Pferd in den Stall, nahm Sattel und Zaumzeug ab und stellte das Pferdd in den Stall. Ich ging rein und sagte, dass das Pferd versorgt wäre, da ich ihm auch frisches Wasser hingestellt hatte.
Ich sah mich schmerzverzerrt an. Brauchen Sie einen Arzt, fragte ich. Nein, nein, alles gut. War beim Bund Rettungssani, kenne mich aus, meinte er. Er nahm gerade eine Ibu und hatte eine Schmerzsalbe vor sich liegen. Ich komme an Rücken und Gesäß nicht ran, dürfte ich dich bitten auch mich alten Sack etwas zu versorgen, fragte er.
Klar gab ich zurück. Ich half ihm das Hemd und die Hose auszuziehen und er legte sich auf die Couch. Ich nahm die Salbe und rieb Hüfte, Gesäß ein. Dabei schmierte ich auch etwas Salbe an die Feinripp-Unterhose. Er meinte, zieh das Ding vorsichtig runter, das stört doch. Ich zog die Hose langsam runter und rieb ihn ein. Er dreht sich etwas rum, dass ich besser an den vorderen Hüftbereich kam. Dabei sah ich seine Schamhaare und etwas vom Schwanz. Ich spürte, dass sich von dieser Situation her, etwas im meiner Laufhose regte. War ja kein Wunder. Ich reibe da einen fremden, halbnackten, älteren Mann ein, denn alle im Ort als Sonderling sehen, der aus dem Ort stammt, aber zu keinem, außer seiner Schwester Kontakt hat.
Er schaute mich an, musterte mich mit Blicken und meinte, dass er schon jetzt vielmals Danke sagen müsse. Alles ok, meinte ich etwas verlegen. Er meinte, dass es nicht selbstverständlich wäre. Er wisse, wie im Ort die Leute ihn sähen. Er wäre halt nicht wie dir Norm, noch nie. Früher wäre er Exot gewesen, weil er eine Schallplatte aufgenommen hatte. Dann sei er in dieses Haus gezogen, wäre als in Cowboy-Outfit durch die Gegend geritten und alle hätten ihn für bescheuert erklärt. Aber das störe ihn nicht.
Was denkst du, frage er. Nun, das ist etwa das, was ich auch so gehört habe, bis auf die Schallplatte. Er lachte, ja - war ein Erfolg, bekomme heute noch was von der GEMA hin und wieder. Er stand ungeniert auf. Ich sah seine Mannespracht. Ein dicker, langer Schwanz, größer als das, was ich beim Duschen bei meinem Kumpels nach dem Sport bislang sah. Er legte die Platte auf. Ich kannte den Song - der ist von ihnen Respekt. Er war wieder da und spürte, dass mein Blick an seinem Schwanz hing. Unbekannte Gefühle waren in mir. Ich war erregt. Er sah es durch meine Laufshorts. Was du siehst, seheint ihm zu gefallen und er deutete auf die Beule. Ich wurde wohl knallrot. Kein Problem, meinte er, es ist doch was Schönes. Ich sah, dass sein Schwanz auch an Volumen zunahm. Möchtest du ihn mal anfassen. Ich schluckte und nickte. Forts. folgt
twin_peter63 yrsEr führte meine Hand an seinen Schwanz. Ich umschloss mit der Hand dieses mittlerweile weiter anschwellende Rohr. Durch meinen Druck spürte ich quasi seinen Herzschlag im Schwanz. Ich spürte, dass meine Laufhose feucht wurde. Er nahm meine Hand und führte sie an die Eier. Sie hingen wesentlich weiter runter als meine und waren ungleich größer.
Er meinte, dass er mich so nicht gehenlassen könne. Ich erschrak. Er deutet auf die Hose. So solltest du nicht unter die spießigen Dorftrottel. Zieh sie aus, wir waschen sie später etwas aus. Ich tat es und stand nackt vor dem nur als Sonderling bekannten Mann. Man Schwanz war etwas 17 cm lang und 5 cm im Durchmesser, für einen damals schlanken jungen Burschen wie mich, angemessen. Aber gegen sein Rohr wirkt es klein.
Wie alt bist du, fragte er. 17 gab ich zurück. Mir müssen aufhören, du bist noch so jung. Wenn das im Dorf jemand erfahren würde, dann gäbe das Ärger für ihn. Ich kann jetzt nicht gehen, sagte ich kess und wenn er es nicht erzählt, von mir würde es keiner erfahren. Er schaute auf meine Eichel, die etwas unter der Vorhaut rauslugte. Wie schön feucht er ist. Er beugte sich vor und mein Schwanz war in seinem Mund. Seine Zunge spielte um die Eichel und er zog die Vorhaut etwas zurück. Hui, ich wichste hin und wieder, aber so geiiiiiillll, hatte ich noch nichts gefühlt. Er ließ ab und meinte, dass so ein Jungenschwanz was herrliches ist.
Sein Schwanz war auch hart. Er saß auf der Couch, etwach zurückgelehnt. Er stellte die Beine etwas auseinander und bedeutete mir, mich zwischen seine Beine zu knien. Er nahm meinen Hinterkopf in die Hand und führte mich an seinen Schwanz. Er war gut 22 - 23 cm lang und mehr als 6 cm im Durchmesser. Nimm ihn dir meinte er. Ich musste meinen Mund weit öffnen, dass dieses Teil in meinen Mund passte. Er drückte mich am Hinterkopf noch näher heran. Mein Mund war total von seinem Schwanz ausgefüllt. Ich spielte mit meiner Zunge an seiner Eichel, wie er es gemacht hatte. Er zog mich heran und ließ mich etwas los, dass wir einen Rhythmus bekamen, als würde er Fickbewegungen machen.
Geil gurrte er, trotz Hüftschmerzen....du bist Klasse. Er schob mich etwas von sich weg. Er setzte sich bequem auf die Couch, lehnte sich an und meinte, stell dich vor mich auf die Couch und fick mich in den Mund. Ich stellte mich auf die Couch und er nahm meine Schwanz sofort in den Mund und legte mit seiner Zunge ein Feuerwerk hin. In meine Hüften kam Bewegung. Ich hatte noch nie gefickt, aber das Becken so im Rhythmus zu bewegen und ihn in den Mund zu ficken, das ging von selbst. Ich spürte, dass ich mich auf dem Weg zum Orgasmus war. Ich spürte, dass ich gleich abspritzen musste und wollte mich zurückziehen. Er griff an meine Arschbacken und meinte, bring mich jetzt nicht um den Lohn und drückte mich wieder in sich.
Ich konnte jetzt eh nicht mehr stoppen, hatte einen Point of no return erreicht. Und dann schoss mein Sperma aus mir heraus. In mehreren Schüben spritzte ich ihm in seinen Mund und ich spürte, wie er fast schon gierig mein Sperma schluckte. Er leckte noch ein paar Male über meine Eichel und den Schwanz, um jeden Tropfen aufzunehmen. Oh diese herrliche Jungensahne, ein Geschenk für einen alten Typen wie mich.
Ich musste mich jetzt auch setzen, sonst wäre mir schwummerig geworden. Als ich wieder so bei mir war, wollte ich ihm auch etwas zurückgeben. Ich nehme das gerne an, weiß aber, wenn man so abgespritzt hat, dann ist die Luft etwas raus. Mir wäre es lieber, du kommst nochmal zu mir und wir machen dort weiter, wo wir heute aufhören. Dann sind auch Hüfte und Gesäß nicht mehr so schmerzhaft. Ich wusch dann meine Hose und trocknete sie mit dem Fön. Er meinte, dass er die nächsten Tage am Spätnachmittag immer da wäre.
Ich sagte, dass ich ja des öfteren joggen gehe.....Er erzählte mir noch, dass er in jungen Jahren auch mal eine Liäison mit jemanden im Ort hatte. Es wäre damals noch verboten gewesen, was jetzt ja legal ist.
twin_peter63 yrsMan hätte im Dorf nur gemunkelt, gewusst hätte man nichts. Er sei dann in dieses Haus hier zwischen den Orten gezogen. Da hat man Besuch nicht mitbekommen bzw. damals war er oft unterwegs.
Dort hätte er dann gemerkt, dass viele Künstler homosexuell oder bi waren. Man hätte sich mit Männern, mit Frauen getroffen, hätte gefeiert und bei Sympathie auch Sex gehabt. Es wäre die Zeit der sexuellen Befreiung gewesen. Die wäre hier in den Ort wohl nie gekommen. Doch wäre er in Lautern mal in einer Männer-Sauna gewesen und dort hätte er doch ein honoriges Mitglied des Kirchenchors gesehen, der zwei Burschen geblasen habe....
Ich musste gehen, weil die Zeit war verflogen. Ich duschte und ging nach dem Abendbrot früh zu Bett, da ich viele Gedanken hatte, die mir durch den Kopf gingen. Es war vom Schämen, über bin ich schwul oder bi, über, was so geil war, kann nicht schlecht sein. Ich wollte auf jeden Fall gleich morgen nochmal zu Ben.
Ich hatte noch Ferien und wollte am kommenden Tag zu Ben. Doch es war Regen angesagt und der kam auch. Ich konnte nicht bei Regen joggen gehen, meine Mutter hätte mich für verrückt erklärt. Ich schaute fern, ich las, doch meine Gedanken waren auf dem Feld ....
Am nächsten Tag war das Wetter ok. Ich lief erst gar keine Runde auf meiner üblichen Tour, sondern sofort zu Ben. Ich klopfte und er öffnete kompett im Feinripp - Unterhose und Unterhemd. Komm rein meinte er. Gestern fing ich an - ist gut, da habe ich nicht mit dir gerechnet. Wie gehts dir? Ich schaute ungläubig. Nun, ich habe mich gefragt, wie du mit dem Erlebten umgegangen bist. Ich will da einen jungen Mann nicht ver- oder zerstören.
Ich meinte alles gut - ich konnte es kaum erwarten, heute hierher zu kommen. Komm wir trinken einen Cola-Cognac, darauf habe ich gerade Lust. Er goß uns zwei Gläser ein und machte auch Eis rein. Wir tranken den ersten Cola-Cognac recht schnell, quasi für den Durst. Dann auch noch einen zweiten und dritten. Ich spürte ihn etwas und bekam warme Backen. Er zeigte mir alte Foto-Alben, da waren auch einige 80-iger Jahre-Stars aus dem Schlagerbereich dabei. Er hatte im Schrank auch einige Figuren mit Phallus, so Art griechische Statuen. Auch hatte er da einen Dildo, der meine Aufmerksamkeit erregte.
Den habe ich, um den Anus spielerisch zu dehnen, daran zu gewöhnen, dass ich mein Teil einführen kann ohne dass es schmerzt. Ich schaute erstaunt....
Nun, nomalerweise schließt der Anus-Muskel ja fest, erklärte er. Wenn man da rein will, dass spannt man unwillkürlich an, dass es schwierig wird und dann weh tut. Also muss man über, den Muskel zu kontrollieren. Halt zu entspannen, locker zu lassen, dass man genießen kann, wenn ein Phallus eindringt und die Prostata massiert. Macht man da negative Erfahrungen, wird man lange Probleme haben.....
Komm mal her meinte er. Ich ging zu ihm rüber. Er zog mir mit einem Griff die Laufhose runter. Er leckte einen Finger ab. Er fasste an mein Gesäß und wanderte zur Mitte. Dann spürte ich seinen Finger an meinem Anus. Und genau, ich spannte sofort an. Das meinte ich. Er stand auf und holte ein Fläschchen. Er machte was auf den Finger und verrieb es.
Leg dich mal entspannt auf die Couch, die Hose hatte ich ja schon aus. Er streichelte meine Schenkel, er öffnete sie etwas und streichelte mich an den Innenseiten. Mein Schwanz sprang an. Dann arbeitete er sich wieder an meine Ritze vor. Ich spürte, wie er meinen Anus mit dem Gel massierte. Ich entspannte meine Po-Backen und wurde lockerer. Ich genoss seine Massage, auch die Massage meines Anus. Auch der entspannte sich. Und ich spürte, wie sein Finger in meinen Po hineinflutschte. Ich spürte wie er tiefer mit dem Finger eindrang. Er zog ihn wieder raus und führte dann zwei Finger ein, was Dank des Gels auch leicht ging.
Er zog die Finger raus. Er stand auf. Ich sah wie seine Feinripp ausgebeult war. Mann hat mich das geil gemacht, meinte er, hätte dich gerade nehmen können. Aber das wäre noch zu früh für deinen jungfräulichen ...
twin_peter63 yrsArsch. Wenn du das möchtest, dann werden wir mit aller Ruhe daran arbeiten. Er wurde plötzlich wieder ernst. Was ist, fragte ich. Nun, ich sage mir, dass ich ein alter grauer Wolf bin und du ein Jung-Wolf. Ich möchte nicht, dass ich dich da beeinflusse. Es kann sein, dass es aktuell deine Neugier und die Gelegenheit ist, Sex zu haben. Aber er ist auch möglich, dass es nur ein Phase ist, dass du auch von Mädchen angesprochen wirst oder dass du bi bist oder wirst.
Vieles was einem erzählt wird, ist durch eine Moral geprägt, die oft verlogen ist und die Menschen nicht sein dürfen, wie sie sind. Wer definiert, was richtig, was falsch ist. Die Kirche mit Sicherheit nicht. Man muss sich so annehmen, wie man ist. Er lachte...und das steht auch in der Bibel....liebe deinen nächsten, wie dich selbst. Soll heißen, wenn du mit dir im Reinen bist, du dich so annimmst, wie du bist, erst dann bist du auch in der Lage andere so anzunehmen. Er war jetzt philosophisch, aber wenn ich in der Verwandtschaft oder Bekanntschaft rumschaute, verstand ich was er meinte....
Er setzte sich auf die Couch, zog seine Unterhose aus und sein Unterhemd. Er hatte recht große Nippel. Er sah meinen Blick und meinte, ich solle sie mal zwischen Daumen und Zeigefinger nehmen und sie ruhig hart anpacken, dass mache ihn an. Ich tat es und ich merkte wie diese großen Nippel hart wurden. Ich leckte mit der Zunge drüber und biß in diese "Knöpfe" rein, was seine Lust noch steigerte. Ich wollte heute zwar anders, aber mir tut noch alles vom Sturz her weh. Komm vor mich und blas mich, ich bin so geil.
Ich kniete mich zwischen seine Beine vor die Couch. Sein geiler Phallus schaute schon himmelwärts. Ich nahm ihn in die Hand, zog die Vorhaut etwas zurück und streichelte über die Eichel, ganz langsam ganz zart. Ich wusste, dass mich dass auch ganz kirre machte. Auch bei ihm zeigte es Wirkung. Dann beugte ich mich vor und leckte mit meiner Zunge über seine Eichel. Auch ganz langsam und sanft ließ ich meine Zunge über die Eichel kreisen. Er gurrte, er stöhnte leise auf. Dann umschloss ich seinen Schwanz mit meinem Mund und ließ meine Zunge wilder auf seine Eichel los. Ich begann meinen Kopf vor und zurück zu bewegen und presste meine Zunge von unten gegen seinen Schwanz und gegen meinen Gaumen und die Innenseiten der Backen, dass ich ihn fest umschloss. Ich spürte wie sein Phallus in Maximalausprägung wuchs. Ich spürte seine Adern, den Schaft, die Eichel und hörte seinen schneller werdenden Atem.
Er stöhnte auf und meinte, dass es bald so weit wäre. Ich spürte, wie sich seine Eier näher an den Körper zogen. Ich wusste von mir, wenn das der Fall ist, dann rotze ich gleich los. Und so war es auch bei ihm. Ich ließ seinen Schwanz in meinem Mund, ich spürte wie er zu zucken begann und wie dann in Schüben er seine warmes Sperma in meinen Mund reinspritze. Ich musste schlucken, da ich nicht alles im Mund behalten konnte. Ich ließ von ihm ab und sah, wie noch Sperma aus seinem Schwanz kam....Er hatte einen mächtigen Erguss.
a memberwow super geil , würde mir auch gefallen so verführt zu werden
M***eBitte schreib weiter , es ist himmlisch zu lesen und macht so geil
U*****kWas für tolle Erlebnisse. Ich mag Männer abseits der Norm, genau so habe ich es mir in der konservativen Umgebung hier auch oft gewünscht und noch viel mehr!
Vielen Dank und gerne mehr davon!
twin_peter63 yrsEr saß erschöpft auf der Couch, mit einem sehr zufriedenen oder befriedigtem Gesichtsausdruck. Ich trank etwas und spülte mir das noch im Mund befindliche Sperma runter. Ich schaute mich etwas in seiner Wohnung um. Ich sah eine Wand voll mit Fotos aus seiner Zeit als Sänger und Musiker. Es waren viele Fotos, die ihn mit anderen auf der Bühne, hinter der Bühne oder wohl auf "after-show-partys" zeigten.
Meine Eltern hätten wohl viele erkannt, ich dagegen nur wenige. Das war Michael Holm, das Chris Roberts, das Gitte aus Dänemark. Ich hatte gar nicht gemerkt, dass er in den Raum gekommen war. Ja, es wurde gefeiert bis zum Abwinken. Koma-Saufen haben wir es nicht genannt, aber getan haben wir es. Etliche hätten auch ein Alkohol-Problem gehabt. Und es wäre gefickt worden, was das Zeugs hielt. Mädels mit Mädels, mit Burschen, in Gruppen, Männer mit Männer. Hin und wieder hätte es Zoff gegeben, Eifersüchteleien, Zickenalarm von Frauen und Männer - meist die mit Star-Allüren.
Ich fragte, ob die offen schwul gewesen wären - es sei doch erst Ende der Siebziger, wie er mir erzählt hat, nicht mehr strafbar gewesen. Er lachte. Das ist richtig. Aber in unserer Branche waren wir in einem Cocon. Wir hatten einen Art Sonderstatus. Sie haben es nicht öffentlich gemacht, sondern in Hotels, Pensionen und wo man sich sonst traf ausgelebt. In der Branche wusste man schon genau, wer wie gepolt ist. Einige, wie Rex Gildo, heirateten pro forma, wenn Gerüchte aufkamen, meist auf Druck ihrer Plattenfirma, einige durften keine Freundin haben, auf Druck der Plattenfirma, aber im Stillen ging die Post ab.
Bei einigen wurde es dann später, als die Outings kamen bekannt. Aber wenn er heute Berichte von damals sehe, dann ist er sich sicher, dass man beim genauen Hinschauen erkennen konnte, dass sich einige schon sehr feminin oder betont männlich gegeben hätten. Betont männlich, fragte ich. Ja, meinte er. In der aufkommenden Bodybuilder-Szene wären viele gewesen, die einen Männer-Kult betrieben hätten. Sie hätten damals auf Teufel komm raus gedopt. Anfangs wären die dauergeil gewesen und es wäre eine Freude gewesen, mit diesen Testosteron-Bullen zusammen gewesen zu sein. Die hätten unter Strom gestanden ohne Ende und er wäre von einem mal die Nacht über fast ständig gefickt worden, dass er am nächsten Morgen wie John Wayne nach einem Ritt durch die Wüste gegangen wäre. Ich musste lachen. Das Zeug, dass sie anfangs dauergeil machte, führte dann dazu, dass kurze Zeit später gar nichts mehr ging. Eine verrückte geile Zeit.
Er erzählte weiter, dass es für ihn ein geiler Kulturschock gewesen wäre. Vom Land, nur in Gedanken geile Gedanken, dann in diese Welt einzutauchen. Er wäre anfangs von einem Radio-Moderator gefördert worden, der ihn bei einem Auftritt in einem Festzelt gesehen habe. Er lud mich in sein Ton-Studio ein. Dabei ging er mir an die Wäsche. Ich war überrascht, überrumpelt und zeigte mich entsetzt, obwohl ich mir was mit einem Mann immer schon vorgestellt hatte. Aber es war die Angst, die man hatte. Er hätte nie gedacht, dass der Moderator, der regional bekannt und beliebt war, nur auf Männer abfahren würde. Er war der Schwarm aller Zuhörerinnen und gab sich das Image, bei den Mädels nichts anbrennen zu lassen.
Gerade auf junge Burschen wie er damals, hat er gestanden. Als ich das merkte, dass das so war, dann war das ein geiles Verhältnis. Wir waren viel im Studio, es gab auch musikalische Ergebnisse und wir fickten, dass die Rosetten und Schwänze glühten. In der Zeit hatte ich dann auch gleich Sex mit mehreren, da er als noch andere da hatten, die zu seinen Freunden zählten, alles wie ich wusste und hörte, verheiratete Männer, Familienväter. Da wäre ihm klar geworden, dass einerseits der Schein gewahrt wurde, aber sich ausgelebt wurde.
Er erzählte, dass einer Vorstand einer Bank war, ein Wahnsinns-Haus hatte. Seine Frau wäre im Winter mit Freundinnen zum Ski-Fahren in die Schweiz und im Sommer auf Ibiza gewesen. Forts. folgt
twin_peter63 yrsEr habe dann in der Zeit zuhause Orgien gefeiert. Männlein, Weiblein untereinander, miteinander, wie man gerade lustig gewesen wäre. Seine Tochter sei damals in Australien und sein Sohn im Schüler-Austausch in den USA. Zuhause hat er junge Mädels und Burschen gevögelt, die in Disco quasi angeworben wurden. Die hätten nichts auf der Tasche gehabt, wollten wie alle Party machen und lebten da in der Schicki-Micki-Welt und zahlten, sie mussten halt hinhalten. Damals war es weniger Kokain oder LSD, sondern einfach Klibber-Brause und Drinks.
Das wären auch die ersten Kontakte zu Mädels gewesen, wobei er mit vielen sich gut und angeregt unterhalten habe, aber spürte, dass Mädels sexuell nicht sein Ding waren. Wie ist das bei dir mit den Mädels, fragte er. Mmh, gab ich zurück. Auf Partys mit ihnen getanzt, was getrunken, geküsst, mal an die Titten gefasst und auch mal an die Muschi, aber mehr nicht.
Warum fragst du, fragte ich ihn. Nun, ich wollte es wissen. Ich kann dir nur sagen, leb das aus, was du möchtest, was dich anturnt, was du dir sexuell wünschst. Enge dich da nicht ein. Jeder empfindet das anders. Achte drauf, dass du andere nicht verletzt. Die Gefahr ist groß. Weil viele wollen, weil sie so erzogen sind, Beziehungen, halt die Mädels. Nur wenige Jungs wissen früh, dass sie nur schwul sind, die meisten haben auch Kontakt zu Mädels und viele heiraten auch, weil sie meinen, dass es ja so sein muss. Jetzt war er wieder philosophisch. Ob du schwul bist, ob du hetero bist oder ein Pendler zwischen den Welten, das weißt du heute noch nicht. Du lernst dich jetzt erst kennen. Egal wie, mach dir kein schlechtes Gewissen oder lass es dir machen. Was Erwachsene in freier Selbstbestimmung tun, ist deren Sache.
Was er in der Schlagerwelt mies gefunden habe, war, dass viele ihre Position als Manager, Produzent, Veranstalter genutzt hätten, um junge Burschen, aber auch Mädels zu pimpern. Einigen sagen, dass das halt der Preis ist, er habe es als eine Art sexuelle Befreiung empfunden, aber viele fühlen sich benutzt und nagen dran. Meist nur die dann doch keinen Erfolg hatten. Es wurde unendlich viel gesoffen und das wohl aus den verschiedensten Gründen.
Mir fiel auf, dass wir da nackt vor der Bilderwand sprachen - so ganz ungezwungen. Ich sagte ihm das, dass es bis vor ein paar Tagen, dass ich mir ein Szene wie jetzt, nicht habe vorstellen können. Du bist jung, knackig. Er griff mir an einen Arschbacken. So festes Fleisch, auch hier an den Oberschenkeln. Durch den Sport war ich in der Tat an den Oberschenkeln gut muskulös. So wie er mich anfasste, erregte es mich. Mein Schwanz regte sich, nahm an Volumen zu. Als er mich küsste, als seine Zunge meine suchte und er mich leidenschaftlich küsste, da spürte ich wie jeder Herzschlag, Blut in meinen Phallus pumpte und er sich aufrichtete. Er fasste an mein Rohr. Oh wie geil, wie stahlhart. Irgendwo her hatte er sein Fläschchen mit Gel da. Er öffnete es, machte etwas auf Zeige- und Mittelfinger und rieb es auf seine Rosette.
Den, dabei griff er nach meinem wirklich harten Schwanz, den will ich heute schön tief drin. Er kniete sich vor mich, nahm meinen Schwanz kurz in den Mund und lutschte gierig. Dann drehte er sich auf den Knien bleibend um und ging mit dem Oberkörper tief runter auf die Unterarme. Komm und fick mich, meinte er. Ich kniete mich. Er spürte, dass seine Rosette etwas zu hoch war und spreizte die Knie etwas auseinander. Jetzt war die Position ideal. Ich setzte meinen Schwanz an und fand seinen Anus nicht direkt. Ich suchte es mit den Fingern, fand es, setzte jetzt an und ohne Probleme glitt mein Schwanz rein. Ich drückte meine Schwanz langsam tiefer und tiefer, bis meine Eier an seinem Damm waren. Es war ein geiles Gefühl. Ich zog langsam zurück und spürte so herrlich, wie seine Anus-Muskeln dabei meinen Schwanz quasi massierten und zu wunderschönen Gefühlen trieben. Meine Hüften kamen nun in die Gänge. Ich nahm Fahrt auf. Fortse. folgt
a memberja, bitte schreib bald weiter!!! tolle geschichte!!!
twin_peter63 yrsEinmal zog ich den Schwanz zu weit zurück und flutschte raus. Sofort fand ich wieder das geöffnete Loch und stieß sofort hinein, etwas heftig. Ja, rief er, fick mich jetzt mit deiner ganzen jugendlichen Härte, besorg es mir, fick mich hart durch.
So angefeuert, begann ich ihm meinen Kolben in seinen Arsch zu hämmern. Er nahm meine Stöße auf und warf sich dagegen. Ich packte mit den Händen seine Hüften und hämmerte ihm meinen Schwanz rein. Ich merkte wie ich auf dem Weg zum Gipfel der Lust war. Ich fickte, was das Zeug hielt und dann spürte ich, wie sich mein Körper komplett anspannte, die Zehen anspannten und dann kam ich gewaltig. Es war wie eine Explosion. Ich hielt inne und spürte, wie ich mich in ihm verströmte, wie mein Sperma rausgeschleudert wurde. Erst jetzt vernahm ich, dass auch er das Ganze lautstark begleitete. Zuvor war ich nur noch auf mich fokusiert. Ich zog meinen Schwanz raus. Er stützte sich auf, reichte mir die Hand und ich half ihm beim Aufstehen. Oh, war das geil, mal wieder so hart genommen zu werden, sagte er mit Euphorie in der Stimme. Komm mit ins Bad. Wir gingen in sein Bad, unter die Dusche. Bei aller Lust - deine Tropfen auf dem Boden sind schwer wegzuwischen, wenn sie getrocknet sind. Und ich glaube, dass von der Menge, die du mir da reingerotzt hast, auch wieder einiges rausläuft. Ich spüre das schon an meinen Schenkeln.
Er drehte sich um - und tatsächlich, sein Po-Loch war noch etwas offen und ich sah, wie mein Sperma daraus lief und seine Schenkel runterlief. Er machte die Dusche an. Wir erschraken beide, da zunächst nur kaltes Wasser kam. Es dauerte einen Moment, bis es warm wurde. Er griff zu Duschgel und seifte mich ein. So langsam wich auch die Spannung aus meinem Schwanz, dass er nicht mehr hart war, aber immer noch halbsteif.
Wir trockneten uns ab, zogen uns an, setzten uns und nahmen uns was zu trinken. Es klingelte an der Tür. Er stand auf, ging zu Tür und ich hörte ein lautes Hallo. Eine ältere Frau, so ungefähr 55 - 60 Jahre alt, sehr gut gekleidet, kam rein. Er stellte sie mir als Isolde, eine langjährige gute Freundin vor. Mich stellte er als jungen Mann aus dem Ort vor, der ihm hin und wieder bei ein paar Arbeiten helfe. Sie setzte sich, er bot ihr einen Kaffee an, den sie annahm. Sie erzählte, dass sie wieder ein paar Wochen hier sei und einiges in einer Erbschaft zu klären habe. Ihre Wohnung habe einen Wasserschaden durch die Wohnung darüber gehabt. Der Schaden sei zwar behoben, aber die Wohnung müsse noch tapeziert und gestrichen werden und die Handwerken seien in Verzug.
Sie wolle jetzt schauen, dass sie eine gute Pension oder günstiges Hotel bekäme. Er brachte den Kaffee rein und meinte, Schatz, dass du geizig bist und dir nichts gönnst, weiß ich doch. Sie unterbrach ihn. Du immer ...-wenn du wüsstest, was mich das Haus in München kostet. Ich überlege ständig, die Wohnung hier zu verkaufen. Dann komm doch ein paar Tag zu mir in mein Gästezimmer, bot er ihr an. Sie strahlte und sagte, dass sie gehofft habe, dass er ihr dieses Angebot mache. Deswegen sei sie ja auch vorbei gekommen. Ich weiß das doch mein Schatz gab er zurück.
Ich sagte, dass ich mal wieder gehen müsse und verabschiedete mich von ihr. Er brachte mich zur Tür. Ich sagte, dass es in den nächsten Tage wohl nichts gehe, was er negierte. Sie ist viel und immer unterwegs. Komm einfach vorbei, wenn´s passt gut, wenn nicht, trinken wir was und ich erzähl dir von früher. So machte ich mich auf den Weg.
Abends im Bett ließ ich so meine Gedanken des Tages an mir vorbeiziehen. Ich hatte heute zum ersten Mal gefickt. Und zwar einen Mann, nicht eine Frau bzw. ein junges Mädel, wie ich es immer gedacht habe. Beim Wichsen hatte ich mir als Sex mit einem Mädel vorgestellt, aber das heute übertraf meine Vorstellungen bei weitem. Ich erinnerte mich an einen Spruch, den ein Kumpel mal in der Umkleide-Kabine beim Sport gemacht hatte, dass das Ficken nicht so schön gewesen wäre, wie er es sich beim Wichsen vorgestellt habe.
twin_peter63 yrsNach meinen heutigen Erlebnissen dachte ich so bei mir, dass der wirkliche eine arme Sau ist, so geil hätte ich mir das Ficken gar nicht vorstellen können.
Aber es war ein Mann. Hier hatte ich ein tiefes Vertrauen, weil ich wusste, der leitet mich an und ich kann nicht viel falsch machen. Wie wäre das Ficken mit einem unerfahrenen Mädchen oder einer erfahrenen Frau? Es wäre auch wohl was anderes gewesen, wenn es z. B. mit einem Kumpel solche Erfahrungen gegeben hätte. Mit diesen Gedanken schlief ich ein.
Am nächsten Tag hatte ich viel zu tun und musste meinem Vater beim Aufbau von Schränken helfen. Am nächsten Tag fragte mich ein Nachbar, ob ich denn Laufen ging. Ich verneinte und frage warum. Er meinte, er wäre umgeknickt und könne nicht mit seinem Hund gehen. Ich sagte, nein Laufen passt heute nicht, aber mit dem Hund spazieren gehen, wäre ok. Er war erfreut. Ich sagte ihm, dass ich so eine Viertel Stunde später käme.
Ich holte den Hund, einen älteren Golden Retriever ab und ging über den Feldwirtschaftsweg natürlich zu meinem heimlichen Bekannten. Er war da und Isolde auch. Der Hund konnte in dem eingezäunten Garten laufen. Sie tranken gerade einen Kaffee und ich bekam auch einen und setzte mich auf die Veranda. Gerda erzählte gerade von Martin, dem Frauenschwarm, der lieben mit den jungen Sängern fummelte und so seine Popularität und sein Einfluss, was gespielt wurde, nutzte. Ben sagte, das er mir auch schon von ihm erzählt hätte. Gerda meinte weiter, dass die beiden zu Beginn ihrer Radiozeit eine Frühsendung moderiert hätten und als Paar gegolten hätten. In der Öffentlichkeit hätte er dieses Bild auch gepflegt, aber für sie aber er sich nur kollegial interessiert.
Sie sagte, auch du Ben warst doch ein paar Mal in seiner Sendung und der hat dich doch ganz schön protegiert. Sie unterbrach, schaute zu mir und meinte zu Ben - Entschuldigung. Alles gut meinte Ben, ich habe ihm meine Erlebnisse in der Branche schon mal erzählt. Es war eine wilde Zeit. Ben´s Telefon klingelte. Er ging zum Telefon, nahm das Gespräch an und meinte, als er zurück kam, dass er weg müsse. Er müsse noch bei einem Möbellager was abholen. Ich könne ja bleiben und mit Gerda ein wenig plauschen. Er hätte was aus dem Kühlfach geholt und er würde nachher gerne grillen. Weg war er.
Gerda erzählte mir, wie sie Ben beim Sender kennengelernt hatte. Sie war früher beim regionalen Sender Radio-Moderatorin, im Sender eine Legende, der man sogar verzieh, dass sie später nach München ging. Ja ich bin gegangen, als das Konzept sich noch nicht überlaufen hatte. Sie habe einen Familien-Unternehmer kennengelernt, sie hätte die große Liebe gesehen, doch er wollte sich nur mit der Moderatorin schmücken, da sie auch beim BR arbeitete. Sie habe jedoch dann bald gemerkt, dass er sich sehr individuell um die jungen Mitarbeiterinnen gekümmert hätten. Sie sei damals in ein tiefes Loch gefallen bei der Trennung. Sie habe sich alt und nicht mehr attraktiv gefunden, weil er ihr gesagt habe, es sei halt was anderes, so ein junges Ding zu vernaschen, sie gäbe ihm seine Jugend zurück.
Puuh, so ein Idiot sagte ich. Sie sind doch wirklich eine sehr attraktive Frau. Meine Mama ist wohl jünger als sie, wirkt aber im Vergleich zu ihnen älter. Nett gesagt meinte sie. Ich sah sie an, sie hatte eine Top-Figur, einen üppigen Vorbau, weibliche Hüften, ein hübsches Gesicht. Meine Mama hätte gesagt, man sähe ihr an, dass sie in ihrem Leben wohl nie gearbeitet habe. Du schmeichelst mir. Nein, nein, das meine ich so. Du hättest mich früher sehen sollen. Sie nestelte in einer Tasche und hatte Fotos von sich in einem knappen Bikini dabei. Damals fast ein Skandal, einer der ersten Bikinis. Heute ist es nicht mehr so fest. Sie untertreiben sagte ich.
Die Bluse, die sie trug spannte etwas. Sie machte noch einen Knopf auf und wiegte ihre Brüste in den Händen und meinte dass sie früher besser gestanden hätten. Du bist ein Charmeur, meinte sie. Du bist bestimmt ein Mädchen-Schwarm. Forts. folgt
twin_peter63 yrsOch ja, gab ich zurück, auf Party komme ich ganz gut an. Und bei den Männern wohl auch. Du kommst doch nicht nur zu Ben, um ihm im Garten zu helfen. Ich lief rot an und kam quasi ins Schwitzen. Sie sah es. Süß, meinte sie, jetzt hab ich dich quasi erwischt. Ich schaute beschämt unter mich.
Hey, meinst du ich hätte die wilden Jahre, von denen Ben erzählt nicht auch erlebt. Nun, Ben ist ein Purist. Der mag nur Männer. Aber ich habe auch mit jungen, älteren Männern meinen Spaß gehabt. Einer hat es aufgegeilt, wenn sich Mädchen küssten und anfassten und bat uns Mädels, doch uns ein wenig zu knutschen. Wir machten den Spaß mit und ich merkte, dass auch Frauen sich alles geben können. Wie ist es bei dir? Du bist so jung. Weißt du schon, wie das bei dir ist? Noch nicht so richtig gab ich zurück. Denk ich mir, du bist doch erst um die 18.
Ben der Schwerenöter hat dir da erste Männererfahrungen vermittelt. Ben ist ein prima Kerl, meinte sie. Hattest du schon mal was mit einem Mädel. Nein, außer küssen und mal an den Busen fassen. Da bin ich selbst recht unsicher, sagte ich. Und Ben hat dich geführt, dich geleitet, dir Sicherheit gegeben. Ja, gab ich spontan zurück. Bei Mädels weiß man nie, ob sie nein sagen und sich zieren und auch nein meinen oder es nur so sagen.
Sie lachte - die sind halt auch unsicher und wissen es wohl selbst nicht. Aber Mädchen bzw.l Frauen sprechen dich schon an. Ja, gab ich zurück. Wenn ich an Sex dachte, dann hätte ich ihn mir immer mit Mädchen vorgestellt, nicht mit einem Mann. Es wäre schon etwas verwirrend. Wenn du mit Mädels so geknutscht hast, hat es dir gefallen? Ja, meinte ich, sie sind zart, weich, aber wenn man etwas unter den Pulli aktiv werden wollte, wurde es schwierig. Sie lächelte, ich wollte mich eh noch ein wenig sonnen. Sie stand auf, zog unvermittelt ihre Bluse aus, den BH und zwei große Hupen waren zu sehen. Anders als bei anderen älteren Frau, standen die Nippel noch nach oben und nicht nach unten, was man durch die Pullis sehen konnte. Sie ließ auch ihren Rock fallen und stöckelte auf High-Heels zu einer Liege. Sie nahm eine Sonnenmilch-Flasche, die dort lag und kam auf mich zu und meinte, ob ich sie eincremen könne. Ich war etwas verdattert. Noch nie hatte mir eine Frau mit so wenig Textilien und so einer Oberweite gegenübergestanden. Ihr Körper wirkte wirklich jünger als ihr tatsächliches Alter.
Sie setzte sich auf meine Schoß und gab mir die Flasche. Ich machte was auf die Hand, sie beugte sich vor, sonst hätte es wegen des geringen Abstands mit dem Eincremen nicht geklappt. Ich cremte ihren Rücken und spürte, dass im Unterleib Leben kam. Sie stützte sich auf die Knie. Ich merkte, dass mein Schwanz steif war und ihren Po berührte. Ihre Titten hingen durch das Vorbeugen frei. Es war mehr zu ahnen, als zu sehen. Oh, es gefällt dir, gluckste sie. Reib auch was auf der Seite, auf den Flanken meinte sie. Ich tat, wie mir geheißen. Durch das Einreiben war ihr Oberkörper in Bewegung. So wippten ihre Brüste als gegen meine Handoberseiten. Durch die Bewegung rutschte sie mit dem Po auch über meine Beule. Weil ich oben ohne Sonne, kannst du mir gerne auch den Busen eincremen. Es schützt mich und du berührst Neuland.
Ich begann sanft die Brüste anzufassen und einzureiben. Ich spürte, wie ihre Nippel noch härter wurden. Ich griff nun mittlerweile richtig zu. Ich hatte ihre Brüste in meinen Händen, ließ die Nippel zwischen die Finger und übte mit den Fingern Druck auf die Nippel auf. Sie mochte es. Sie rutschte nun unruhig auf mir rum. Dann sprang sie auf. Auch ich stand auf, was ist, fragte ich, habe ich was falsch gemacht. Ganz im Gegenteil, mit einem Ruck zog sie mir meine Sporthose samt Slip runter. Mein Schwanz wurde runter gebogen und klatschte beim Hochschnellen gegen Unterbauch und Shirt. Sie kniete sich und schon hatte sie meinen Schwanz im Mund. Alles war zärter als bei Ben, aber sie leckte, saugte, lutschte vom Feinsten. Was für ein geiler Schwanz. Forts. folgt
twin_peter63 yrsSie zog ihren Sliß aus. Ihre Meuse war bis auf einen kleinen Haarstrich über der Muschi nackt. Sie drückte mich auf den Stuhl. Es war ein fester Holzstuhl ohne Seitenlehne, den man in der Rücklehne etwas neigen konnte. Sie drückte mich in die Lehne, kam breitbeinig über mich, griff nach meinem erigierten Schwanz und führt sich meinen Schwanz in ihre Muschi ein. Sie war total feucht und so glitt ich tief in sie rein. Ich konnte meinen Unterkörper kaum bewegen. Sie hatte mit den Beinen Bodenkontakt und so konnte sie sich auf und ab heben bzw. senken. Sie bestimmte das Tempo. Erst langsam und intensiv, dann wurde sie schneller. Dabei ächzte der Stuhl etwas. Sie hatte das auch vernommen. Sie sprang auf, schob die Tassen zur Seite, stellte sich breitbeinig vor den Tisch, legte den Oberkörper drauf und meinte, dass ich sie jetzt richtig durchficken soll.
Ich setzte meinen Riemen an und nahm sie direkt heftig. Ich hämmerte ihr ein Stakkato in den Unterleib. Wie Ben, fasste ich sie an den Hüften und fickte sie richtig hart. Ich merkte, dass ich bald kommen würde, wollte es rauszögern. Sie merkte, dass ich verlangsamte und meinte nix da, spritz mir meine Fotze voll du geiler Stier. Mit der Anfeuerung war es um mich geschehen, in Schüben schoss mein Sperma in ihre Schmuckkiste. Auch sie schrie jetzt auf und drückte ihren Mund auf den Unterarm, dass man sie nicht so hörte. Ich zog den Schwanz aus ihrer Meuse und musste mich setzen. Sie setzte sich auf einen meiner Oberschenkel und drückte ihre Muschi fest drauf und umschloss den Oberschenkel fest mit ihren Schenkeln. Mein Gott, was ein geiler Fick. Ich wusste gar nicht, dass das so geil ist, mein Gott spüre ich das Leben in mir.
Ich hörte im Bad Wasser laufen. Sie meinte nur cool, oh Ben ist zurück - schön, dass er uns nicht unterbrach.....
Irgendwie war mir die Situation etwas peinlich. Ich hatte Sex mit Ben. Seine Bekannte war hier, er musste weg und ich vögelte die Bekannte. Nun, sie sagte, dass sie nie was hatten, da er nur Männer mag. Ob er mir böse war, weil ich hier Gerda fickte?
Obwohl, er war es, der gesagt hatte, dass man sich ausprobieren, sich ausleben solle.
Ben kam raus und hatte kalte Getränke dabei, für jeden einen schönen Cocktail. Ich glaube, ihr braucht jetzt was Kaltes, meinte er ohne jeden Groll in der Stimme. So junges Fleisch ist für uns Alte ein besonderes Geschenk, meinte er zu Gerda. Ben, ich hatte schon länger keinen Sex mehr. Benutze als mal einen kleinen Freude-Spender, doch das ist nur ein Abklatsch - ich fühle mich so gut, so begehrt, oh tut das gut.
Ich bekam den Eindruck, dass das zwischen den beiden abgekartet war. Ben, soll ich dir später beim Ausladen helfen? Was ausladen, meinte er. Dann lachte er - gut, richtig, cleverer Junge. Jetzt hatte ich mich der Frage nicht gerechnet. Touché, meinte er, ich hatte Gerda erzählt, wie glücklich mich der Sex mit einem so jungen, voll im Saft stehenden Mann gemacht hat. Sie fragte mich, ob du nur schwul bist. Das weiß er selbst noch nicht, ich glaube nicht. Und Gerda habe gemeint, dann hätten wir eine win-win-win-Situation. Sie haben einen jungen geilen Galan, Ben sein etwas schlechtes Gewissen beruhigen, dass er nicht einen jungen Mann sexuell verwirrt gemacht zu haben und zum Männersex überrumpelt zu haben und ich hätte ohne Reue und ohne Angst, sexuelle Erfahrungen in alle Richtungen machen können. Was du hier erlebst, macht dich selbstsicherer im Umgang mit Männern, aber auch mit Mädchen und Frauen....
Ich aß noch einen Schwenker und machte mich dann vom Acker und brachte den Hund nach Hause. Ist etwas länger geworden. Hast noch ein Mädel getroffen, fragte der Nachbar. Hab mich früher auch mit den Mädels auf der Waldwiese getroffen, meinte er verschmitzt. Ich lächelte....
U*****kEine tolle Entwicklung und sehr schön geschrieben. Ich weiß, dass es auf diesem Portal verpönt ist, aber ich finde es schön, wenn auch mal eine Frau ins Spiel kommt, vor allem wenn es eine so schön reife ist. Ich hoffe es geht weiter. Danke dafür!
a memberHallo, eine tolle Geschichte. Gut geschrieben und geil. Ich hoffe doch, dass noch weitere Erlebnisse hinzu kommen. Wäre schade, wenn das jetzt das Ende gewesen sein sollte.
U********hsehr schöne geschichte, würde sehr gerne mehr lesen , was noch alles so passiert mit m und w
P*********eDanke - so sehr hat mich hier selten eine Geschichte "gepackt" ...
Erzähl bitte weiter. ich könnte mir noch die eine oder andere Story vorstellen, ohne dass es zu großartigen Wiederholungen kommt ...
a memberIch dachte, zu Pfingsten hat der Schreiber der Geschichte viel Zeit und hoffte auf deine Fortsetzung. Na ja, morgen ist auch noch Feiertag. Da bleibt noch Hoffnung.
twin_peter63 yrsIch lächelte....na, habe ich recht fragte er - was mein Astor da wohl gesehen hat. Ich lächelte und meinte nur, nein da liegen Sie falsch. Er fragte, ob ich morgen den Hund nochmal ausführen könne. Der Arzt sei dagewesen und hätte ihm eine Orthese angelegt. Er zeigte mir das gleich. Ja, muss ruhiggestellt werden. Ich wunderte mich auch schon, warum er heute, obwohl es nicht allzu warm war, ne kurze Sporthose anhatte, zumal er heute Morgen eine lange Cord-Hose anhatte. Ich ging dann, stärkte mich und schlief fast 10 Stunden am Stück mit zum Teil wilden Träumen.
Ich ging rüber zum Nachbarn. Er begrüßte mich kurz und meinte, der Hund wäre solidarisch mit ihm. Er müsse sich wohl vertreten haben, weil er humpele jetzt auch. Ich rief ihm, er stand schwerfällig auf und humpelte auf mich zu. Ich wollte schon wieder gehen, als mich der Nachbar bat, ihm beim Wäsche anschalten zu helfen. Ich sagte, kein Problem. Er zeigte mir den Wäschehaufen. Ich sollte Bettbezüge und seine Unterwäsche zusammentun, die er mit 60 Grad waschen wolle, das andere wäre für die Feinwäsche mit 30 Grad.
Als ich die Bezüge aufnahm, spürte ich einige harte Bereiche im Stoff. Ich kannte das von meiner eigenen Bezügen. Wenn ich es mir gemacht habe, kein Zewa oder Handtuch hatte und abspritzte, wurde es auch so hart. Zeige Unterhosen wiesen ähnliche Spuren und Piss-Spuren auf. Ich hob gerade eine Hose hoch, sah Pissflecken und Spermaflecken und roch dran. Oh, das ist mir jetzt peinlich, rief er. Das war mir jetzt peinlich. Ich war gerade mit den Gedanken dabei mich zu wundern, dass es nicht gut roch, mich aber irgendwie ansprach und es in meiner Hose spürte. Daher war ich so erschrocken.
Nun, auch ein alter Sack hat als mal noch tolle Momente. Hast meinen Geruch eingesaugt, fragte er. Ich errötete wohl total. Muss doch nicht verlegen sein, ist doch kein Problem. Wie alt bist du?, fragte er mich. 17 gab ich als Antwort. Dann ist dir das nicht fremd. Ich schaue mir als mal nen Porno an und der eine oder andere der nimmt mich dann mit. Porno? fragte ich. Sag nur du hast noch keinen Porno geschaut. Nö, sagte ich, was ja auch stimmte. Schalt die Wäsche an und komm.
Als ich ins Wohnzimmer kam, lief der Fernseher und ich sah einen gut bestückten dunkelhäutigen, der seinen Riesenhammer gerade einem älteren, stark behaarten Mann zwischen die Arschbacken schob. Er meinte, dass der N.... ja wie ein Pferd beschlagen wäre. Ja, Wahnsinn gab ich zurück. Da kriegt man ja Komplexe, meinte ich weiter. Sei froh, dass deiner nicht so groß ist. Da bekommen ja alle Angst vor so einem Riemen. Ich hätte gestern drauf gewettet, dass du da ne Braut auf der Waldwiese triffst. Nö, sagte ich nur. Hast schon mal ne junge Braut gefickt, fragte er. Nö, sagte ich wahrheitsgemäß.
Er schaute mich an, grinste und meinte, deiner ist zwar nicht so groß wie der des N...., aber man merkt, dass du auch fast ausgewachsen bist. Sein Blick war auf meiner Laufhose, wo man meine Beule sehen konnte. Ich war knallrot. Sind doch unter uns. Treibst doch Sport, da sieht man doch viele unter der Dusche. Ja, sagte ich, das ist richtig.
Nun, ich bin ja schon lange Witwer. Nach meiner Frau hatte ich keine mehr, meinte er weiter. Oh, so lange kein Sex mehr - ich wusste seine Frau war gute 20 Jahre tot. Er müsste so etwas über 60 sein, war schon länger in Rente, da er als ehem. Bergmann früher gehen konnte, da die Grube geschlossen wurde. Kein Sex, das habe ich nicht gesagt, meinte er grinsend. Er meinte, dass die Bergleute nach der Schicht ja auch duschten und dabei "buckelten". "Buckeln", was ist das. Er lachte, früher wusste das jeder. Nun, wir stehen in einer Kette hintereinander und einer schrubbt die Kehrseite des anderen, weil der schwarze Kohlenstaub ist überall und man kommt nicht überall hin. Im Fernseh wurde der Dunkle gerade geblasen, so tief, dass ihm die Augen vortraten. Und da hat der eine oder andere Kumpel, sich schon mal um die Ritze bemüht. Forts. folgt.
twin_peter63 yrsIn der Kaffee-Küch hat er dann gemeint, wenn wir eben allein gewesen wären, dann hätte ich was erlebt. Was denn, habe er zurück gefragt. Nun, habe der Kumpel gemeint, dann hätte ich dir mal die Rosette versilbert. Aha, sagte ich und weiter. Mmh, habe er gemeint, das wäre mal was anderes. Und sie hätten dann mal ein Bier privat getrunken.
Ich hatte jetzt einen Ständer. Seine Erzählungen, das Fernsehen - ich war geil. Er hatte mir ein Bier hingestellt, von dem ich mir einen Schluck reinzog. Ich verschluckte mich fast, als ich spürte, dass er durch die Hose meinen Schwanz in der Hand hatte. Schöner Prügel meinte er. Hast kein Mädel getroffen - etwa nen Kumpel, fragte er. Er habe anfangs auch mit anderen gewichst und mal geblasen, meinte er. Der Stoff stört, meinte er und zog mir die Sporthose mit einem Ruck runter. Mein Schwanz stand etwas mehr als 90 Grad ab. Was ein schönes Stück. Und schon hatte er ihn im Mund. Oh, etwas Vorsaft, meinte er als er mit der Zunge über die Eichel und die Penisspitze leckte. Er hörte auf -nicht dass du schon spritzt. Er stand auf und zog seine Hose runter. Sein Schwanz hatte etwa die Größe meines, aber sein Sack war ewig lang und er hatte zwei richtig große Eier....Das spürte ich, als ich nach seinem Schwanz und den Eier griff.
Er holte zwei dickere Gummi-Ringe raus, eines zog er über Schwanz und Eier und durch das kleinere zog er nur über die Eier. Sein Schwanz stand danach noch mehr. Cock-Ringe kennste wohl nicht, fragte er. Nö, gab ich zurück. Hilft, dass man die Erektion länger halten kann und er schön steif wird und bleibt. Er drückte mich runter und ich wusste, dass er wollte, dass ich seinen Schwanz in den Mund nahm. Das tat ich auch. Mit den Fingern einer Hand, spielte ich mit seinen Eiern, die durch den kleinen Gummi-Ring auch sehr prall aufbereitet waren. Ja, knete sie ein wenig, ich tat es, ja gab er zurück. Du kleiner geiler Lustknabe. Er begann mir richtig in den Mund zu ficken. Ich bin so geil, so geil, hab dich gestern schon in Gedanken vernascht, so einen Jüngling hatte ich noch nie.
Er fickte mir jetzt richtig fest in den Mund. Ich spürte so die einzelnen Adern an seinem Schwanz, die deutlich wegen der Gummi-Ringe zu spüren waren. Mann o Mann, er hielt meinen Kopf fest und dann spritzte er in mich ab, bei weitem nicht so viel wie Ben, ging es mir durch den Kopf. Aber die Flecken in seinen Bezügen waren ja frisch. Da hat er wohl reingespritzt, als er es sich gestern selbst gemacht hatte mit mir im Kopf. Du geile Schlucksau. Das ist das geilste im Mund abzuspritzen. Durfte ich noch nicht so oft. Hatte einen, der war total geil, aber wollte partout nicht schlucken.....
a membergute entwicklung der geschichte. bin gespannt wie es weitergeht
twin_peter63 yrsEr zog dann seinen Schwanz raus und ließ sich von mir die letzten Tropfen ablecken. Du kleine geile Schucksau meinte er, so jung und so ein geiler Bläser. Er setzte sich auf eine Bank und meinte, dass er jetzt mal Luftholen und die Geilheit sinken lasse wolle. Er trank einen Schluck Bier und meinte - war geil. Kannst öfters zu mir kommen. Blase dich gerne auch mal, aber nicht heute. Bei mir ist jetzt die Luft raus. Bin jetzt so schön fertig und nicht mehr geil. Und ohne geil zu sein blasen, ist wie sonnen ohne Sonne - macht keinen Sinn.
Ein wenig verstand ich ihn. Auch mir fiel es schwer, wie ich von Ben geblasen wurde, mich dann um Ben zu kümmern. Dann ist irgendwie die Spannung weg.
Ich machte mich auf den Weg in unser Haus. Mein Vater begegnete mir und fragte, ob ich beim Nachbarn war. Ich bejahte und sagte, dass er den Fuß verknackst hätte, ich mit dem Hund gehen wollte, doch auch der humpelt und ich habe dann dem Nachbarn geholfen, was in der Wohnung umzustellen. Prima, meinte mein Vater. Er legte immer viel Wert drauf, was die Nachbarschaft meinte. Ich legte mich auf mein Bett wollte lesen, doch schlief wohl gerade ein. Als ich wach wurde, blieb ich noch etwas liegen. Meine Gedanken waren am Rasen. Vor ein paar Wochen hatte ein Mädchen mit mir Schluss gemacht, da ich ihr nicht an bzw. unter die Wäsche gegangen war. Sie meinte, ich sei ihr wohl doch zu schüchtern. Sie hatte mir gefallen, aber irgendwie hatte sie recht, ich war da schon aus einer Unsicherheit heraus, nicht rangegangen. Ben meinte allgemein, dass gingen im Dorf vielen so, die wären durch die kath. Erziehung total verklemmt.
Ein Anruf riss mich aus meinen Gedanken. Ein Kumpel rief an und fragte, ob ich mit ihm in den Jugendclub einen Ort weiter fahren wolle. Ich wollte. So waren wir eine halbe Stunde später im Jugendclub. Es war kurz vor acht Uhr abends. Der Jugendclub schloss um 22.30 Uhr. Ein paar Bier und klönen war jetzt gut. Als ich mir mein 2. Bier holte, stand Angie neben mir, die mich als zu schüchtern gesehen hatte. Und Angie, was läuft, fragte ich sie? Sie meinte, schön dass du noch mit mir redest. Warum nicht, fragte ich zurück. Nun, sie hätte mich gemocht, sehr gemocht und sie habe mir nicht weh tun wollen.
Ich habe drüber nachgedacht, gab ich zurück. Du hattest ja recht, ich war zu brav erzogen, sagte ich? War?, fragte sie zurück. Ja, war gab ich zurück. Hab die Kritik angenommen und mich geändert. Sie sah mich ungläubig an. Innerhalt einiger Tage bzw. Wochen?, fragte sie skeptisch. Ich dachte, Angie wenn du wüsstest. Ja, lachte ich, wenn der Groschen fällt, fällt er. Schön für dich, meinte sie. Nicht nur für mich, entgegnete ich. Was meinst du?, fragte sie. Nun, allein macht es wirklich nur in der Not Spaß oder, entgegnete ich. Wer?, fragte ich. Angie, sagte ich selbstbewusst. Ich war schüchtern, zu schüchtern und habe das geändert, ich war und bin aber kein Schwätzer. Kenn´ ich sie, ließ sie nicht locker. Nein, Angie - du kennst sie nicht. Ich hatte ihr Interesse geweckt, das spürte ich. Gehe mal wieder zu Martin, sind wird sein Bier noch warm, sagte ich. Man sieht sich noch, meinte sie und unabsichtlich absichtlich streifte sie mit ihren geilen Titten meinen Arm.
Martin hatte auch eine neue Braut im Auge und meinte, er müsse mal mit ihr reden und ließ mich kurz stehen. Ich trank mein Bier und Angie war neben mir. Martin auf der Pirsch, meinte sie - ja, er sondiert mal. Da hab ich dich wohl unterschätzt, meinte sie. Hätte da an eine Wandlung so schnell nicht gedacht. Oder erzählst du mir das nur so? Angie, lächelte ich, Unsinn, in Gedanken habe ich schon öfters Sex gehabt, hatte Probleme konkret in der Umsetzung mit Mädels, aber die Praxis ist schöner als die Theorie. War eine Blamage, eine Klatsche, wenn jemand mit dir Schluss macht, weil man zu zurückhaltend ist, war aber auch ein heilsamer Weckruf. Bist du mit ihr zusammen, fragte sie. Nö, meinte ich, wir waren uns sehr sympathisch und...Forts. folgt
twin_peter63 yrs...und haben dann den Abend nonverbal mit Körpersprache miteinander verbracht. Sie schaute mich ungläubig an. Willst du nichts mehr von ihr?, bohrte sie weiter. Angie, mir war klar dass es eine ONS war. Sie war ja einiges älter als ich und wir hatten eine ganze Wohnung nicht nur das Jugendzimmer. Angie´s Mund stand jetzt offen. Das war vielleicht sogar ganz gut so. Das hat mein Ego schon gestärkt, nach der Schmach mit dir, sagte ich mit großer Gelassenheit. Sie war ärgerlich. Ich wollte dir ja nicht weh tun, ich mag dich ja, genau das war doch mein Problem. Einfach so mit nem Typen zu schmusen und mehr, wollte ich nicht. Deshalb war ich doch so enttäuscht, dass du da nicht auf mich angesprungen bist, meinte sie.
Ich musste schmunzeln. Was ist, fragte sie. Mir war da grad ein Spruch eingefallen. Welcher fragte sie?
Ich liebe die Vögel, die Vögeln lieben mich, doch der, den ich liebe, der vögelt mich nicht.
Sie schaute zunächst verduzt, doch dann musste sie lachen, so ungefähr, meinte sie. Komm her du Idiot, meinte sie weiter, legte mich die Arme um den Hals und küsste mich unvermittelt. Ich erwiderte ihren Kuss. Sie presste sich eng an mich. Ich spürte ihren Busen und sogar ihre Nippel. In meine Hose kam Regung. Das spürte wohl auch sie, weil sie ihren Unterleib dagegen presste. Als wir uns etwas lösten, meinte sie, dass sie zunächst angenommen habe, ich hätte ihr nur ein Retourkutsche mit meinen Erzählungen geben wollen. Doch so locker wie ich ihr gegenüber mich jetzt verhalte, glaube sie nicht an einen Joke. Nein, kein Joke, sagte ich weiter mit einer Bierruhe.
In Gedanken, flüsterte sie mir ins Ohr, hatte ich schon Sex mit dir. Hui, wie es mit dir wäre, hatte ich mir auch vorgestellt, gab ich zurück. Oh man(n) meinte sie, was waren wir blöd, sagte sie. Waren wir, gab ich zurück. Aber es ist nichts passiert, was nicht zu korrigieren wäre. Komm mit, meinte sie und zog mich an der Hand hinter sich her. Martin fragte mich aus seinem Gespräch heraus, fragend an. Sie zog mich in einen Gruppenraum.
Sie hatte einen Schlüssel sperrte auf wir gingen rein, sie schloss dir Tür und sperrte ab. Den Kuss möchte ich wiederholen, meinte sie. Ich nahm sie in die Arme und küsste sie mal leidenschaftlich. Sie erwiderte den Kuss genau mit so einer Leidenschaft. Angie, trug eine schwarze Jeans und einen roten Rolli. Während des Kusses ließ ich meine Hand und den Rolli gleiten. Ich streichelte ihren Rücken, wanderte mit der Hand über den Rücken und spürte ihren BH-Verschluss. Noch immer küssten wir uns. Während des Kusses stellte ich mich etwas seitlich, so konnte meine Hand über die Flanke Richtung Bauch wandern und dann wanderte ich langsam zu ihrem Busen hoch. Er war fest, groß - nicht so groß wie bei Ben´s Bekannter, aber es war anders, weil ich für Angie schon große Sympathien hegte.
Meine Hand war nun auf ihrem Busen, ich spürte die erregten Nippel. Ich streifte mit dem Daumen darüber. Ich hob ihren BH über ihren Busen nach oben, dass ich die nackten Nippel streicheln konnte. Ich löste mich aus dem Kuss, senkte den Kopf, schob ihren Pullover hoch und meine Lippen und meine Zunge suchten ihren Nippel und spielten wild damit. Mit der Hand wanderte ich nach unten, ich strich über ihren Bauch, kam dann auf den Jeans an den Unterbauch, fasste ihr an die Oberschenkel und dann auch zwischen die Beine. Ich spürte durch den Jeans-Stoff, dass ihre Schamlippen unter Strom standen. Sie meinte, ich werde gleich verrückt. Sie küsste mich jetzt wieder und meine Hand ruhte immer noch auf ihrem Venushügel. Sie strich über meine Hose und meinte, dass ich aber auch nicht mehr entspannt wäre.
Wir atmeten beide schwer. Ich wollte nur etwas mit dir knutschen, aber wir schaukeln uns gerade hoch. Ich habe eine Idee, meinte sie. Meine Eltern fahren morgen mit dem Gesangsverein bei einer Tagesfahrt mit und kommen erst spät heim. Komm morgen zu mir, du hast doch frei. Ja, presste ich, ich könnte dich grade hier vernaschen. Du meinst schlafen, fragte sie....
twin_peter63 yrsKlaro, sagte ich. Ich bin noch Jungfrau, sagte sie. Wirklich, fragte ich. Ja, meine Freundinnen z. T. nicht mehr. Den Zustand wollte ich ja mit dir so langsam ändern. Aber Angie, da sind wir doch gerade dabei. Ja, ich will es ja auch, aber überleg was passieren kann, Verhütung usw. oder? Sie hatte recht. Und außerdem habe ich gerade etwas bedanken, als ich dein Glied gespürt habe. Ich kam aus dem Reich der Sinne in die Realität. Sie hatte in der Tat recht.
Ja, ich komme morgen so gegen 9 Uhr und bringe ein paar Weck mit. Wir frühstücken zusammen. Ja, ich mach dir Spiegel- oder Rührei mit Speck. Ja, lass es uns ruhig angehen.
Wir küssten uns nochmal, sie ordnete ihre Kleider und wir gingen raus zu den anderen. Es war schon kurz nach 10 Uhr. Ich muss heim, meinte Angie und küsste mich kurz auf den Mund und ging. Bis morgen meinte ich. Ich kam zu Martin, nahm mein abgestandenes Bier und nahm eine guten Schluck. Martin meinte, was das war. Ich dachte Angie hätte dich abgeschossen. Martin hatte das mitbekommen, dass wir ein paar Wochen miteinander gingen, wie man so sagt. Aber die Hintergründe kannte er nicht. Er hätte mich aufgezogen, dass ich eine Sahneschnitte wie Angie als Looser verloren hätte.
So sagte ich, dass sich Angie wohl eines besseren besonnen hätte, weil sie hat mich angegraben. Ja Alter, meinte er, ich habe das mitbekommen. Und wie sie eben gegangen ist, hatte sie ein Leuchten in den Augen. Und bei dir, fragte ich ihn. Wird, wird Alter, gab er zurück, bin auf gutem Weg. Wir mussten gehen, weil geschlossen wurde. Wir fuhren in unseren Ort und wollten morgen telefonieren.
Ich lag im Dunkeln auf dem Bett und musste an Angie denken. Das hat heute Abend eine 180 Grad Wende bekommen. Welche konkreten sexuellen Dinge ich gehabt habe, würde ich ihr nicht erzählen kennen. Aber nach dem Sex mit Ben´s Moderatorin fühlte ich mich wahnsinnig sicher und hatte keinerlei Angst mich zu blamieren. Ich schlief ein.
Um viertel vor neun, war ich beim Bäcker und 10 min später klingelte ich bei Angie. Sie hatte wohl noch ihre Schlafkleidung an, ein knappes Höschen und ein Top. Es duftete schon nach Speck. Sie hatte in der Tat Rührei mit Speck gemacht und schon den Tisch gedeckt. Sie machte mir Rührei auf den Teller und ich schnitt die Weck auf. Wir aßen und tranken Kaffee und O-Saft. Ich half ihr beim Abräumen. Sie ging schnell zum Zähneputzen, ich nahm mir einen Kaugummi. Küssen mit Eier- und Kaffeegeschmack war nicht so prickelnd. Ich räumte Geschirr in die Spülmaschine. Sie kam, ich schloss die Maschine, sie schaltete sie an und schaute mich an.
Ich kann es nicht fassen, dass wir heute Morgen hier so stehen, meinte Angie. Sie sah süß aus, in ihrem Outfit. Ich zog sie an mich und küsste sie. Sie legte ihre Arme um meinen Hals und presste ihren Körper an mich. Hoi, ich umarmte sie, küsste seitlich ihren Hals, biss ihr ins Ohrläppchen und spielte mit der Zuge an ihrem Ohr. Sie erschauderte und ich merkte, dass sie an Armen und Beinen eine Hühnerhaut hatte. Auch spürte ich ihre Nippel. Sie meinte komm, wir gehen in mein Zimmer. Sie rannte eine Treppe hoch, ich hinterher, in ihrem Zimmer hatte ich sie eingeholt und fasste mit beiden Händen nach ihr an den Hüften und zog sie an mich heran. Sie stand mit ihrem Rücken vor mir, drehte den Kopf und küsste mich. Menne Hände lösten sich von den Hüften und ich nahm ihre Brüste in meine beiden Hände. Ich ging mit einer Hand unter das Top und schob es hoch und streichelte ihre Busen, ihren Nippel. Ich nahm die andere Hand hinzu und zog ihr das Top über den Kopf. Sie ließ es zu. Sie dreht sich um und zog mir mein T-Shirt über den Kopf aus. Dann presste sie ihren nackten Oberkörper an meinen. Ich küsste sie wieder und meine Hände waren auf ihren Po-Backen.
Ich küsste wieder den Nacken und am Ohr und wieder kam die Hühnerhaut. Du machst mich wahnsinnig, meinte sie. Ich schob ihr Höschen runter. Sie hielt inne. Ich habe etwas Angst flüsterte sie. Fortsetz. folgt
twin_peter63 yrsIch habe zwar Kondome da, aber ob wir heute miteinander schlafen - das muss nicht sein, nur wenn wir es beide wollen. Ich will deinen Körper, deine Haut spüren, deinen Duft aufnehmen. Ich nehme noch keine Pille, habe einen Verhütungsschaum besorgt, aber Bea sagt, das brennt etwas. Psst, alles gut. Sie stand jetzt vor mir, den halb runtergezogenen Slip zog sie aus. Sie war jetzt splitterfasernackt. So hat mich seit mindestens sechs Jahren niemand mehr gesehen, meinte sie. Du bist sehr schön meinte ich. Ihre Wangen waren wie meine rot.
Hey, das zählt so nicht, du musst nachlegen, rief sie. Wieso ich?, fragte ich zurück. Wenn du Gleichstand willst, dann musst du selbst aktiv werden. Sie trat an mich heran und zog Sport- und Unterhose zusammen runter. Als der Hosenbund die Mitte der Oberschenkel passierte, schnellte mein runtergedrückter Schwanz nach oben. Hui, meinte sie. Bislang habe ich Männer nur auf Fotos so gesehen. Wir kuschelten uns unter ihre Sommerdecke auf ihr Bett. Ich streichelte ihren Körper, wanderte mit der Hand nach unten und mein Mund löste meine Hand am Busen und den Nippeln an. Sie schien es zu genießen, sie hatte die Augen geschlossen und atmete intensiv.
Meine Hand war am Unterbauch, am Venushügel. Sie zitterte etwas. Dann war meine Hand auf ihrer Muschi. Sie hatte die Beine noch geschlossen. Ich streichelte zart darüber und fuhr mit meinem Finger über die Schamlippen, so gut man rankam. Ich spürte, dass der Druck ihrer Schenkel nachließ. Sanft schob ich meine Hand zwischen ihre Beine und ja sie öffnete ihre Schenkel. Jetzt konnte ich mich richtig um die Muschi kümmern. Und ich spielte an den Schamlippen und an der Knospe. Sie begann schwerer zu atmen. Ich war jetzt voll an ihrer Fotze aktiv. Ich war mit einem Finger tief in ihrer Fotze und mit dem Daumen massierte ich ihr das Knöpfchen am oberen Ende der Muschi. Ihr Atem wurde jetzt richtig schnell. Ihr Körper wurde unruhiger. Ich biß spielerisch in einen Nippel. Mein Mittelfinger in ihrer Muschi streichelte intensiv die Oberseite in Muschi von innen und mein Daumen das Knöpfchen. Sie war jetzt sowas von feucht. Dann begann sich ihr Körper aufzubäumen, ihr Unterleib zuckte, sie wurde lauter und lauter. Sie merkte es selbst und presste ihr Gesicht auf meine Brust und sie zuckte, bäumte sich auf und ich hielt sie mit meiner Hand im Griff. Sie schrie ihren Orgasmus raus. Ich nahm meine Hand weg und sah wie ihre Muschi noch zuckte. Sie umschloss mit ihren Beinen mein Bein und presste ihren Unterleib gegen meinen Oberschenkel und rieb ihre nasse Fotze an meinem Bein. Nur mühsam bekam sie Luft. Oh, mein Gott sagte sie, ohl mein Gott war das so gut.
Sie schmiegte sich an mich und meinte dass es so schön sein könnte, hätte sie sich nicht vorstellen können. Sie hätte Angst gehabt, dass ich direkt mit ihr schlafen wolle. Sie lag nun seitlich bei mir, Ihre Hand war auf meinem Bauch und mit dem Unterarm spürte sie Schwanz. Oh, sagte sie. Ja, das hat mich schon angemacht, dich so zu spüren, sagte ich.
Ich spürte, wie sie vorsichtig meinen Schwanz in die Hand nahm. Ist der hart, meinte sie. Du hast mich halt angetornt. Sie begann ihre Hand leicht auf und ab zu bewegen. Ist es so gut, fragte sie. Oh ja, gab ich zurück. Sie hatte meinen Schwanz gut in der Hand. Ihr Daumen um Zeigefinger umschloss mich in Eichelhöhe und die Rest-Hand umschloss den Schaft. Jetzt wurde mein Atem schwer. Oh ja, hätte mir gewünscht, dass sie bläst, aber sie wichste mich wirklich gut.
Ich hatte ihre Titte in der Hand, saugte und leckte an den Nippel und dann schoss mein Sperma in Schüben raus. Ich dachte in dem Moment, gut, dass sie ein Extra-Bettlaken draufgelegt hatte und sie meinte nur oooohhhh, als sie sah wie mein Schwanz abspritzte. Ich rang nach Luft. War es gut so, fragte sie scheinheilig. Luder sagte ich, das hast du doch gemerkt und gesehen. Ja, das war geil so zu sehen, wie du gekommen bist. Sie hatte Sperma zwischen den Fingern auf ihrem Schenkel und auf meinem Schenkel Forts. f
twin_peter63 yrsIch glaube wir gehen duschen, meinte sie. Gute Idee, gab ich zurück und ging ihr nach. Wir standen unter der Dusche. Mein Schwanz war zwar nicht mehr stahlhart, aber doch noch erigiert. Das Luder machte kurz die kalte Dusche an. Ich kühle dich runter, lachte sie. Das Wasser wurde warm und sie kam unter den Wasserstrahl und küsste mich. Sie griff mir wieder an den Schwanz und meinte, dass es sich gut anfühlt. Ich seifte sie und sie mich ein und wir ließen keine Stelle aus.
Wir trockneten uns ab. Sie nahm das Laken und sagte, das kommt in die Wäsche und ich hole uns was zu trinken. Kurz später kam sie und hatte eine Flasche Cremant dabei. Du trinkst doch mit, fragte sie. Es war ein Cremant d´Alsace, den trank ich. Ja, meinte ich.
Sie goß ein Glas ein, hab nur eines hier, meinte sie. Macht dir doch nichts aus oder? Scherzkeks, gab ich zurück. Wir spüren alle Körperflüssigkeiten des anderen und nehmen dann getrennte Gläser. Wir legten uns auf ihr Bett, das gut 1,40 m breit war. Stimmt, meinte sie und nahm einen Schluck. Sie kam über mich und drückte mir ihre Lippen auf meine. Ich öffnete meine Lippen zu einem Kuss und sie gab mir ihren Schluck Cremant küssend weiter.
So nah war ich noch nie jemanden. Ich auch gab ich zurück und dachte, emotional stimmt das ja, körperlich halt nicht, aber das muss ich ihr ja nicht sagen. Wir hörten Musik und genossen so nackte Haut an nackter Haut. Sie hatte den Laden nur 10 - 15 cm auf und sonst auf Ritzen. So waren die Lichtverhältnisse angenehm, obwohl die Sonne reinschaute. War ich eben laut, fragte sie. Mmh, als du den Mund auf meine Brust gepresst hast nicht mehr. Wir flachsten etwas und die Spannung baute sich wieder auf.
Ich nahm das Cremant-Glas und goß etwas Cremant in die Vertiefung des Bauchnabels. Sie schaute, auf dem Rücken liegend zu und jetzt. Ich ging mit dem Kopf runter und schlürfte den Cremant aus ihren Nabel. Die Nippel standen jetzt wieder, waren sie eher eben weich und klein. Auch ihre Gedanken kamen wohl in die Gänge. Ich leckte über ihren Ober- und Unterbauch. Am Unterbauch erschauderte sie. Ich ließ mich vom Bett runterrutschen. Was ist?, frage sie. Statt einer Antwort packte ich sie in den Kniekehlen und zog sie an den Rand des Bettes und öffnete dabei ihre Beine. Ohne inne zu halten, ging ich mit dem Kopf zwischen ihre Schenkel und leckte ihr mit der Zunge über die Muschi. Sie quittierte das mit einem ohhh. Ich leckte, biss spielerisch in die Schamlippen steckte meine Zunge in die Muschi und merkte, dass ich sie wieder hochtrieb. Es dauerte nicht lange und ihr Becken bäumte sich auf. Ich drückte sie aufs Bett und machte weiter. Sie presste ihren Arm auf den Mund und stöhnte den Orgasmus auf den Arm. Ich ließ sie los und sie rollte auf dem Bett hin und her, wie in Ekstase. Ich stand auf und hatte durch dieses Schauspiel eine Riesenlatte.
Sie kam vom Bett kniete sich vor mich und nahm meinen Schwanz in den Mund. Sie leckte, sie saugte, es war herrlich. Ich brauchte nicht lange, da musste ich Beischlaf-Bewegungen in ihren Mund machen. Ich merkte ich kam, ich wollte ihr beim ersten Mal das Sperma nicht in den Mund spritzen, zog raus und schon spritzte mein Phallus los. Sie bekam eine Ladung ins Gesicht und eine auf ihre Brüste. Hui, meinte sie. Sie nahm eine Handtuch und rieb sich das Sperma aus dem Gesicht und von der Brust. Sie lache, das hätte aber viele Kinder gegeben. Jo, meinte ich. Aber so sind wir sicher....und es ist saugeil. Wir küssten uns, legten uns auf Bett und schliefen etwas ein und wurden erst am Nachmittag wieder wach.
a memberGeile Geschichte. Auch wenn hier kein Schwulensex beschrieben wird. Bin auf die Fortsetzung gespannt.
28/05/2021: Entry made 28/05/2021 deleted
28/05/2021: Entry made 28/05/2021 deleted
a memberHallo es ist Samstag Nachmittag nun schreib mal weiter. Bin geil und warte auf die Fortsetzung.
twin_peter63 yrsIch ging heim aß was und legte mich wieder in die Falle. Ich merkte, dass der Sex in den letzten Tagen doch ein paar Körner kostet. Ich schlief bis zum nächsten Morgen. Ich wurde wach, ging runter in die Küche und machte mir ein Müsli und aß einen Joghurt. Meine Mutter kam rein und sagte, dass der Nachbar gefragt hätte, ob ich nochmal mit dem Hund gehen könne, da er zwar wieder auftreten, aber noch nicht eine Strecke gehen könne. "Geh rüber und hilf ihm", meinte sie.
Ich dachte so bei mir, wenn die wüsste.... . Aber ich war zu Kräften gekommen und wollte bei dem guten Wetter wirklich ein paar Meter mit Astor gehen, zumal für den Nachmittag Regen gemeldet war. Als ich klingelte und rein kam, war er nur im Feinripp, d.h.. weißer Unterhose und Hemd. Ich nahm Halsband und Leine und er sagte, er hätte gerne mit mir noch etwas gekuschelt. Ich lächelte und meinte, wenn´s draußen später regnet, ist dafür Zeit. "Hast recht", sagte er, Astor braucht seinen Auslauf.
Ich ging auf dem Feldwirtschaftsweg schnurstracks zu Ben´s abgelegenem Haus. Ich wollte mich mal wieder bei ihm melden. Auf dem Weg stand einer alter 280er Mercedes mit historischen Kennzeichen. Ich klingelte. Ben machte etwas zersaust auf, bar mich rein. Er meinte, ich solle den Hund in den Garten lassen, er habe Besuch. Ich ließ Astor in den Garten. Ben rief mich rein. Ein großer stämmiger Mann saß auf der Couch. Als ich reinkam, stand er auf, reichte mir die Hand und sagte "Martin, angenehm, dich kennenzulernen". Ich begrüßte ihn und schaute etwas verwirrt. Einerseits, weil ich den Eindruck hatte, dass beide etwas roten Bäckchen hatten und leicht angespannt wirkten. Andererseits hatte ich Martin noch nie gesehen, doch kam mir seine Stimme bekannt vor.
Ben sagte, dass Martin ein guter alter Kumpel wäre, der ihm bei der Karriere etwas geholfen hätte, in dem er seine Platten öfter abgespielt habe. "Ah, das ist Martin G., Sie sind der Radio-Mann mit der Sendung 90 bunte....., die meine Mutter immer gehört hatte." Nicht sind, sondern war der Radio-Mann sagte er mit seiner sonoren Stimme. Ich wusste, dass er morgens so eine Hausfrau-Sendung machte, die Kult war.
Ben sagte, dass ich dieser Bengel wäre, der ihm die Jugend etwas wiedergebracht hätte. Ich errötete. Wie konnte Ben einfach so einem Fremden so eindeutig von uns erzählen. Hey, keine Sorge, Martin ist einer von uns, ein ganz feiner Kerl. Ben machte zwei Cola-Cognac, nahm ein drittes Glas und meinte, dass ich einen mittrinken solle. Die Mischung war 1:1. Es ist früh, gab ich zu bedenken. Für einen Cola-Cognac mit dem Remy Matin ist es nie zu früh oder Martin. Der bestätigte das.
Ich hab früher immer vor und in meinen Sendungen Cremant, Champagner oder Remy getrunken, wenn Gäste im Studio waren Remy im Cola, da war er getarnt, meinte er lachend. Ich hatte meistens leichten Pegel. Ben bot mir den Platz neben Martin auf der Couch an und setzte sich dann neben mich. Wir prosteten uns zu und die beiden erzählten und erzählten und wir tranken einen zweiten und dritten Cola-Remy. Sie waren nun bei Episoden mit einigen namhaften Schlagersängern, die auch Männer liebten, obwohl ihnen die Plattenfirmen Mädels als Freundinnen organisiert hatten. Martin erzählte, dass die ein Honorar bekamen und eine Verschwiegenheitsklausel unterschreiben mussten mit Konventionalstrafe.
Du bist wirklich ein netter Bursche, meinte Martin zu mir - Ben ich kann dich verstehen. Ein sportlicher Typ bist du. Muskulöse Beine und Arme, was man wegen meiner kurzen Sporthose und dem kurzen T-Shirt sehen konnte. Wir sind da eher schlaffe Säcke, meinte Martin. Ja, er hat richtige Pakete an den Armen. Ich wurde puterrot. Spann mal den Arm an, meinte Ben. Ich spannte zunächst den Trizeps mit durchgedrücktem Arm an und dann den Bizeps mit angewinkeltem Arm. Martin fasste den Bizeps an und meinte, dass er selten oder gar noch nie jemanden so durchtrainierten angefasste hätte. Er strich auch auf dem T-Shirt über meinen Oberkörpter...Forts. folgt.
twin_peter63 yrsDas sind nicht nur die Arme Ben, der ist wohl insgesamt so durchtrainiert. Ich weiß sagte Ben, ich weiß. Es war eine angespannte Situation, eine erregend angespannte Situation. Ich merkte, dass sich in meiner Sporthose was erhob. Ich schaute in Richtung Martin, seine Augen leuchteten vom Alkohol und wohl auch von Lust. Seine leichte Leinenhose war auch etwas gewölbt. Ben hatte den Arm um mich gelegt und meinte, dass er ja sage, dass ich ein Jungbrunnen wäre. Martin bemerkte meinen Blick auf seine Hose.
Geht mir wohl so wie dir, meinte er und strich mit der Hand über seine Beule. Er nahm meine Hand und legte sie auf die Leinenhose. Ich spürte seinen erigierten Schwanz. Ich bin 71 meinte er, so hart steht er nicht alle Tage. Seine Hand legte er auf mein pralles Glied. Der ist ja stahlhart. Auch Bens Hand wandere über meinen Oberkörper. Am Bauch griff er das T-Shirt und zog es hoch. Martin half ihm auf der anderen Seite. Ich rückte bereitwillig etwas vor, dass sie es mir über den Kopf ausziehen konnten. Beide streichelten über meine Oberkörper und spielten an meinen festen Nippeln. Ben zog meinen Kopf zu sich und küsste mich. Martin rückte näher, küsste meinen Hals, mein Ohrläppchen. Als Ben den Kuss beendet, zog mich Martin an sich und sein Mund suchte meinen. Er hatte weiche Lippen, als sie meine berührten, spürte ich, wie seine Zunge Einlass in meinen Mund forderte. Als ich nachgab, kam sein Zunge, suchte meine und begann ein Feuerwerk in meinem Mund. Ben hatte sich gelöst, war aufgestanden und sich ausgezogen. Ich bemerkte das, als der Kuss mit Martin endete und Ben mit erigierten Schwanz, völlig nackt vor mir stand. Er rückte noch näher, dass sein Schwanz nur wenige cm vor meinem Mund waren. Ich nahm diesen geilen Phallus in den Mund und spielte mit der Zunge um seine Eichel. "Oh, ist das schön und geil". Jetzt stand auch Martin ohne Textilen vor mir an der Couch. Sein Schwanz war 90 Grad abstehend und 15 - 16 cm und recht kräftig. Auch er kam näher an mich heran. Ben zog seinen Schwanz aus meinem Mund und ich nahm Martins Teil in den Mund. Ich zog mit einer Hand etwas seine Vorhaut zurück und meine Zunge verwöhnte nun seine Eichel. Oh, wie geil, oh wie geil, so was hatte ich lange nicht mehr.
Auch er zog dann seinen Schwanz aus meinem Mund. "Sonst komme ich ja schon", meinte er. Ben zog mich von der Couch hoch und zog mit einem Zug meine Hose runter. Mein Schwanz wurde zunächst heruntergedrückt und schnellte dann schlagartig hoch. Martin umfasste ihn mit der einen Hand, die andere war an einer Po-Backe. Hui, die sind ja genauso fest. Martin schaute uns an und meinte, dass er als Zwei-Loch-Stute gefickt werden will. Ich sah etwas verduzt auf. Er will in den Arsch und in den Mund gefickt werden, gleichzeitig.
Ben ergriff die Initiative. Ben legte sich an eine Ende der Couch und ließ die Beine dann auf den Boden baumeln. Martin, knie dich vor mich, dass ich dich in den Mund ficken kann und du mein Junge gehst hinter Martin und fickst den mal richtig hart durch. So einen geilen Hammer wie deinen braucht der. Wir folgten der Regieanweisung. Martin hatte geschwind Ben Penis im Mund. Ich tat mir etwas schwer, meinen Schwanz in seinen Anus zu bohren. Martin hielt inne und meinte, "nimm Spucke und reib mein Loch ein und spuck in deine Hand und mach deinen Schwanz nass." Ich ließ meine Spucke auf seinen unteren Rücken tropfen und rieb sein Po-Loch damit ein. Dann spuckte ich auf meine Hand und rieb es über die Penisspitze und den Schaft. Ich setzte nochmal an und sein Anus entspannte sich und ich glitt in seinen Anus und sein Rectum rein. Ich hatte eine gute Position, dass ich ihn bis zum Anschlag reinschieben konnte.
Ich zog den Schwanz langsam zurück und drückte ihn rein und nahm Fahrt auf. Ich spürte die Geilheit ansteigen und fickte ihn hart und härter. Er stöhnte auf. Ich spürte, dass ich bald kam und fickte ihn noch härter. Ich hämmerte ihm den Schwanz nur noch so rein. Jetzt hörte ich auch Ben aufstöhnen. Fort.
twin_peter63 yrsBen saugte und schmatzte und ich konnte erlösend abspritzen. Das hatte mich jetzt richtig gepackt. Jetzt stöhnte Martin "ah, diese herrliche Jungensahne. Ich stand auf. Auch Martin dreht sich auf den Knien rum und leckte mir die Eichel und den Schwanz sauber.
Ben lag wie ein Maikäfer auf dem Rücken auf der Couch. Man war das so geil. Als Martin heute kam, hatte ich so was schon mal im Kopf, wusste ja nicht, wann du kamst. Aber als du kamst, wusste ich, diese Fügung des Schicksals muss genutzt werden. Martin kam hoch, ich half ihm, er drückte mich an sich und meinte, dich muss ich nochmal haben. Ben, hattest heute so geschwärmt, als er dann tatsächlich kam und klingelte, ging mein Kopfkino los. Hätte mir es gar nicht so schön und geil vorstellen können, wie sich das jetzt so geil ergeben hat.
Wir saßen nackt auf der Couch und tranken nun einen Cremant, den Ben aus dem Kühlschrank nahm. Ben hatte auch Wiener und Kartoffelsalat mitgebracht. Greift zu Männer, meinte Ben. Martin erzählte, dass er mit dem jungen Jürgen M., einem deutschlandweit bekannten Schlagersänger, eine ganze Nacht durchgemacht habe. Der hätte eine superattraktive, junge rothaarige Frau als Fahrerin dabeigehabt. Er hatte den Auftritt auf einem Volksfest organisiert und sollte auch seine VIP-Betreuung übernehmen. Er habe gewusst, dass Jürgen M. schwul ist. Insofern hätte er schon darauf spekuliert, dass er als VIP-Betreuer da Punkte machen könne. Aber ihm wären Bedenken gekommen, wegen der Rothaarigen.
Auf der Toilette hätten sie nebeneinander gestanden. Jürgen M. habe unverholen auf seinen Schwanz geschaut. Damals hätte man die Behaarung nicht rasiert. Er hätte zwar auf dem Kopf wenig Haare gehabt, aber unterrum da hätte man ne Perücke machen können, lachte er. Ich habe dann bei ihm geschaut. Er habe sich rumgedreht. Da er blond war, wäre die Behaarung spärlich gewesen. Insgesamt wäre er ein dürrer Hungerhaken gewesen. Aber sein Schwanz wäre mindestens 20 cm gewesen. Im Verhältnis fast überproportional. Jürgen M. habe nur gesagt, "komm wir gehen in die Suite". Er habe nur zurückgefragt "und die Rothaarige?". Die geht mit. Wenn du meinst, habe er nur entgegnet.
"Was soll ich sagen", erzählte Martin weiter. Die Rote entpuppte sich oben als Frau mit Pracht-Titten und untenrum war das ein vollwertiger Mann mit gut bestückten 18 cm und guten 6 cm Durchmesser. Frauen haben er nichts abgewinnen können, aber den Kerl mit den Titten, das sei schon geil gewesen. Ich saug eh gerne an Nippel. Heute nennt man diese Schwanzmädchen Shemale. Die war aus dem karibischen Raum, da gäbe es viele.
Nun, ich konnte mir das auch gut vorstellen, mal ein Schwanzmädchen, wie er sagte, zu pimpern....
Du stellst dir das gerade vor, meinte Martin. Ben erwiderte, er hat hier die Gerda richtig durchgevögelt. Martin, lächelte. Die Gerda, wollte in München die große Liebe erleben und hat die Arschkarte gezogen. Sie ist ne liebe, meinte er weiter. Sie ist gut in Schuß, meinte Ben. Und sie hat sich gleich unseren jungen Freund hier gegönnt. Sie sagte mir, dass sie so einen Fick schon ewig nicht mehr gehabt hätte.
Sie würde als Gleichaltrige daten. Aber die hätten oft ihre Probleme oder nur mit den blauen Pillen, wobei das noch die erfüllendere Sache wäre. Gerda kommt übrigens morgen nochmal zum Grillen und ich soll dich einladen, meinte er zu mir gewandt.
Astor kratzte an der Scheibe. Männer, sagte ich, ich muss. Wollte ja nur mit dem Hund. Es war zwischenzeitlich draußen zugezogen. Ich machte mich mit Astor auf den Rückweg. Ich schaffte es tatsächlich noch trocken an die Haustür. Komm schnell rein, hab mich schon gefragt, wo ihr so lange ward. Er war nun ein richtiger Starkregen mit Gewitter. Komm rein. Im Flur stand ein Bauer aus dem Nachbarort. Er meinte, dass er jetzt gehen müsse. Arthur, der lädierte Bergmann öffnete wieder die Haustür und meinte, jetzt Paul kannst das knicken, schau mal raus. Er schloss die Tür, ging in die Küche und kam mit drei Flaschen Bier zurück. Forts.
Created10/06/2021edited once120 twin_peter63 yrsWir trinken erst mal etwas. Du warst unterwegs und du hast immer Durst, meinte er zu mir und Paul. Wir saßen im Wohnzimmer auf Couch und Sessel. Arthur meinte, dass ich richtig rote Fickbäckchen hätte. Nö, meinte ich, bin schnell gegangen bzw. gelaufen, weil es zuzog, erwiderte er.
Er kam nah vor mich, kniete sich auf die Seite und meinte, das nehm ich dir nicht ab. Der Astor ist tiefenentspannt. Du bist beim runterkühlen. Du kleiner geiler Sack, warst wohl bei irgendeiner jungen Schnalle. Arthur, ich sah in Richtung Paul, es war mir peinlich. Pass mal auf, du kannst wegen mir ja vögeln und Sex haben mit wem du willst, aber lass mich bitte da nicht auf dem Trockenen sitzen. Ich habe von dem Nektar genascht und das solls noch nicht gewesen sein. Arthus sagte ich etwas bestimmter. Mach dir wegen Paul keine Sorgen. Paul und ich kennen uns seit Jahren. Du kennst Paul auch. Ich und Paul, sagte er weiter, haben uns auch was zu geben. Meine Frau ist tot, seine habe nur die Beine breit gemacht, um Kinder zu kriegen, ansonsten, würde sie lieber dem Herrgott die Füße abbeten.
Er und Paul wären sich da mal nach einer Beerdigung näher gekommen und würden das seit 7 Jahren pflegen. Er habe dem Paul von uns erzählt. Und der Paul will auch mal diesen jungen, strammen Körper spüren. Es war keine eineinhalb Stunden her, dass ich mit Ben und Martin Sex hatte. Jetzt kam ich, das spürte ich, aus dieser Nummer auch nicht mehr so raus. Paul stand zwischenzeitlich neben mir. Er hatte eine Dachdeckerhose an. Die hatte zwei Reißverschlüsse. Die waren runtergezogen und die die Latz nach unten rumgelegt. Aus der Hose hing ein Prügel raus, wie ich ihn bis dato noch nicht gesehen hatte. So lang, so dick. Ich muss erschrocken sein. Arthur grinste und sagte, "gelle, der Paul ist beschlagen, wie ein Pferd."
Da hatte er wohl recht, das traf es in etwas. Ich war mal an einer Weide vorbeigegangen, als ein Hengst richtig ausgefahren hat. Städter können das sich vielleicht nicht so vorstellen, aber das war gewaltig. Und bei Paul war es auch gewaltig und das richtete sich gerade auf. Der stand also auch noch. Wahnsinn. Boah, was für ein Schwanz, was für ein mächtiges Rohr. Der Paul wirkte klein und drahtig, aber was der in der Hose hatte, war gewaltig. Er zog seine Vorhaut etwas zurück und eine mächtige Eichel wurde frei. Paul sagte, "ich seh, du willst ihn blasen". Ich starrte auf seinen gewaltigen Phallus, "ja, den will ich blasen". Ich öffnete den Mund und Paul schob mir die Eichel in den Mund. Sofort umspielte ich diese Riesen-Eihel mit der Zunge. Paul führt meine Hand zu seinen Eiern. Es waren mächtige Eier, fast unglaublich - hatte ich Nüsse, so waren das mindestens kleine Hühner-Eier. Ich wiegte sie in der Hand. Auch Arthur war mittlerweile ohne Kleider und auch sein Schwanz stand. Ihr macht mich geil, ihr Säcke. Paul zog ihn raus, "mach Arthur auch so geil", wir wollen dich vollspritzen.
Ich blies Arthur. Arthur fickte mich in den Mund und hielt mit einer Hand meinen Kopf fest. Er wurde härter und fickte mich hefitger. Paul wichste derweilen seinen Mords-Lümmel. Arthus, das spürte ich an den hervorstehenden Adern war kurz vorm Spritzen. "Schluck, du geile Sau, schluck alles und in Schüben spritze er mir das Sperma in den Mund. Ich musste schlucken und schlucken. Arthur zog den Schwanz raus. Jetzt griff Paul nach meinem Kopf und drücke mir den Schwanz in mein Maul. Jetzt mach ich den End-Fick. Habe vorgeglüht und jetzt bin ich in Fahrt. Er fickte mich tief. Wenn sein Riesen-Teil mein Zäpfchen am Rachen berührte, musste ich fast würgen. Jetzt hielt Pauf mich mit beiden Händen am Kopf und hämmerte mir diesen Prügel rein. Ich musste meinen Mund so öffnen, dass ich die Spannung in den Lippen spürte. Er fickte mich hart und auch dann schoss er ab. Diese Riesen-Eier, waren wohl noch voll im Saft. Er verströmte sich total in mir. Ich schluckte und hatte dennoch viel Sperma im Mund. Arthur küsste mich und schleckt den Sperma aus meinem Mund.
twin_peter63 yrsAls ich gehen wollte, war das Arthur und Paul nicht recht. Wir wollen noch dein Eiweiß, meinte Paul. Männer seid mir nicht böse, aber ich bin müde. Beide rangen mir das Versprechen ab, dass übermorgen nochmal kommen sollte.
Es hatte aufgehört zu regnen. So ging ich die paar Meter heim und schob mir eine Pizza in den Ofen. Das Telefon klingelte. Es war Angie. Und?, fragte sie. "Ich bin voller Gefühle für dich", flüsterte sie am Telefon. Ja, es war schön, sich so nahe zu sein, gab ich zurück. Weist du, meinte sie weiter, ich ärgere mich ein wenig über mich selbst. Warum?, gab ich zurück. Nun, es war schön, so wunderschön. Ich hatte einen tollen Orgasmus. Ich habe heute Nacht geträumt, wurde wach und habe bedauert, dass wir nicht richtig Sex hatten, dass wir nicht miteinander geschlafen haben.
Es war so geil, deinen harten Schwa.... Penis gespürt zu haben. Kannst ruhig Schwanz sagen, meinte ich gönnerisch. Und wie der dann abgespritzt hat...Wahnsinn. Ja, du hast mich halt sehr geil gemacht, sagte ich, es gehörte viel Beherrschung, dass ich dich nicht mmh ge....fickt habe, ergänzte sie - genommen habe sagte ich. Egal, miteinander schlafen bezeichnet das Gefühl, Ficken die unbändige Lust und Verlangen, erläuterte sie. Ich mag das, wenn manchmal die Dinge so dirty gesagt werden. Trau mich aber nicht so.
Kannst du ruhig Angie, wir wissen ja, wie wir es meinen. Ich habe mir es schon öfters selbst gemacht, sagte sie weiter, habe auch was gespürt, aber was du mit meiner Fotze gemacht hast, das war megageil. Am Sonntag sind meine Eltern bei Verwandtschaft in der Pfalz.... weiter, sagte ich. Mmh, ich hatte gedacht, wir könnten Zeit miteinander verbringen. Wie Zeit miteinander verbringen, fragte ich gespielt unwissend weiter. Na, dass wir das vollenden, was wir angefangen haben, dass wir miteinander schlafen, das du mich fickst, dass du es mir besorgst, mich nimmst, mich durchvögelst, mich pimmperst, mich rammelst und mir die Seele aus dem Leib fickst. Ah, jetzt habe ich verstanden, sagte ich. Gut, meinte sie, mehr Begriffe, mich zu bumsen, sind mir nicht eingefallen.
Ich habe, wenn ich nur daran denke, gerade schon eine feuchte Fotze und bin rollig. Wir könnten uns doch kurz treffen und ...und was?, fragte ich. Ein wenig knutschen und uns anfassen. Sehr verlockend, Angie, gab ich zurück. Musste heute körperlich viel tun, stinke wie ein Puma-Käfig und muss duschen. So verlockend das auch ist. Ja, am Sonntag werden wir das Haut-Spiel machen....Haut-Spiel fragte sie.
Die Jungfernhaut ist die Haut, die abhaut, wenn die Vorhaut zuhaut. Sie lachte, ja dann bis Sonntag. Bis Sonntag meinte ich. Nun, dann leg ich mich jetzt aufs Bett und mach´s mir selbst, weil ich brauch es jetzt. Angie, sagte ich etwas lauter. Nun, wenn mein Freund mich nicht fickt, besorg ich es mir selbst. Luder, gab ich zurück. Ich hörte die Stimme ihrer Mutter. Oooh, sagte sie, die ist schon da. Angie, komm runter du musst noch schnell mit mir Einkaufen gehen, hörte ich ihre Mutter rufen.
"Jetzt habe ich schon überlegt, wo wir uns treffen können und ich dir die Muschi lecke und dich zum Orgasmus fingere. Schei.... sagte sie nur. An mir hätte es jetzt nicht scheitern sollen, sagte ich belustigt. Bis Sonntag, ich muss, hörte ich sie enttäuscht sagen.....
So ging ich duschen und in mein Zimmer.
U*****kGleich vier so tolle reife Herren an einem Tag... Herrlich! Bin gespannt wie es weitergeht, danke!
U********bSelten so eine gut geschriebene Story gelesen... Danke!
Created17/06/2021edited once10 twin_peter63 yrsAbends schaute ich mir ein CL-Spiel im Fernsehen an. Am nächsten Tag hatte ich nichts vor. Ich frühstückte ausgiebig. Das Telefon ging. Ein Nachbar von der anderen Straßenseite war dran. Er meinte, er hätte gestern vor dem großen Regen ein Paket für meine Mutter angenommen. Ich könne es abholen kommen.
Ich sagte, "OK, dann komme ich gleich rüber, Herr Kessel". Ich ging rüber und klingelte. Herr Kessel machte mir auf. Er war etwas so alt wie meine Eltern, also so Ende 50. Er sagte, ich solle ins Wohnzimmer gehen, er würde das Paket gleich holen. Herr Kessel hatte etwas glasige Augen. Es war früh, Alk konnte es doch noch nicht sein. Ich ging ins Wohnzimmer und sah mich um. Im Fernsehen lief ein Porno, bei dem zwei junge Männer einen älteren Mann oral verwöhnten. Herr Kessel kam rein, stellte das Paket an der Tür ab und sah, dass ich auf das Fernseh sah. Die haben Spaß, meinte er. Ich war etwas verschüchtert, da ich die Situation nicht einordnen könne.
So was gefällt dir doch auch, fragte er mich unvermittelt. Ich antwortete nicht. Er meinte, du warst letztens oft mit Astor vom Nachbarn spazieren. Ja, sagte ich, er hat was am Bein und der Hund brauch seinen Auslauf. Er lachte und sein Herr wohl einen Einlauf. Ich wurde rot. Der macht nicht immer die Läden zu und ich konnte sehen, dass du dich nicht nur um Astor kümmerst. Ich war nun knallrot - man war das peinlich.
Brauchst doch nicht verlegen zu sein, meinte er, du bist du ein wunderschöner junger Mann, durchtrainiert. Ich wusste nicht, was der alles beobachtet hatte, aber so Objekt der Beobachtung zu sein, war schon seltsam. Ich habe einen One-Pack lachte er und klopfte auf seinen Bauch, bei dir habe ich einen Six-Pack ausgemacht. Dabei trat er an mich heran und fuhr mit der Hand über meinen Bauch - schön meinte er. Er hatte eine Sport-Hose an und ich sah, dass sie sich wölbte. Er war doch verheiratet, mit einer der größten Dorftratschen. Er fasste hoch an meinen Oberkörper. Ein trainierter Körper ist schon was Feines, meinte er und fasste unter dem T-Shirt nach meinen Nippel. Zieh das Shirt doch mal aus, meinte er. Bitte, fragte ich. Komm, jetzt stell dich nicht so an. Gegenüber dem da drüben, bin ich doch nicht schlechter. Nein, nein - aber sie sind verheiratet, sagte ich.
Du kennst sie doch, die törnt doch mehr ab, da läuft seit Jahren nur die Nase. Hin und wieder fahre ich mal nach Kaiserslautern und gönne mir dort ein wenig Spaß mit Männern. Aber wo ich jetzt gesehen habe, dass das Gute so nahe ist. Von mir hört keiner was und wenn du nicht willst, dass deine Alten nichts davon hören. Stell dir vor, ich sage meiner Alten, was ich so gesehen habe und erahnen konnte. Ich erschrak. Hey, meinte er alles gut, wir verstehen uns. Komm zieh dich aus. Ich zog das T-Shirt aus. Mach weiter, meinte er. Ich streifte die kurze Sporthose runter und stand nur noch in der Unterhose vor ihm. Er griff an seinen Schwanz. Geil meinte er. Zieh den Slip auch aus. Ich zog den Slip runter. Ein schönes geiles Teil. Komm her meinte er. Ihre Frau gab ich zu bedenken.
Kein Problem, die ist heute mit den Landfrauen weg. Komm her, meinte er, küss mich. Ich ging näher. Ich näherte mich seinen Lippen. Er drückte seine Lippen dann fest auf meine und seine Zunge schoß in meinen Mund und vollführte ein Feuerwerk. Das machte mich jetzt schon an. Als er beim Küssen absetzte, nahm er meinen sich aufrichtenden Schwanz in die Hand. Gut, geil, meinte er, so will ich das Teil haben. Zieh mich aus, sagte er. Ich zog sein Hemd hoch über den Kopf, zog seine Hose runter. Unterhose hatte er keine an. Er hatte kein großes Teil im Sinne von lang, dafür war sein Teil sehr kräftig, im Sinne von dick. Blas ihn, du geiler junger Bock sagte er. Ich ging auf die Knie und nahm dieses kräftige Teil in den Mund. Er stöhnte etwas auf. Ja, ist das gut in deiner Mundfotze zu sein und deine Zunge zu spüren. Wir haben zwar noch viel Zeit, aber ich bin so geil, dass ich dich jetzt in den Mund ficke und du kleine Sau schluckst
twin_peter63 yrsEr bumste mich so richtig in meinen Mund. Er hielt meinen Kopf mit beiden Händen fest und fickte mich als intensiver, als heftiger. Ich hörte ihn im schnelleren Takt stöhnen. "Du kleine geile Ficksau, ist das so geil, dich ins Maul zu ficken." Und jetzt spürte ich, dass er kurz vorm Kommen war. Sein Kolben war jetzt dick und steinhart. Ich spürte seine Adern auf dem Kolben. Dann fasste er mich fest mit den Händen am Hinterkopf und dann spürte ich, wie er spritzte. Sein warmes Sperma schoss mir in Schüben in Mund und Hals, es nahm fast kein Ende. Er zog seinen Schwanz raus und raunzte mir zu, "hol dir alles, leck ihn sauber." Er zog seine Vorhaut zurück. "Junge, geh schön mit der Zunge in die Rille und hol dir alles." Ich schleckte seinen Schwanz sauber. Er war wieder etwas zur Ruhe gekommen und meinte grinsend, dass er es sich genau so vorgestellt hatte, als er mich drüben mit dem Nachbarn gesehen hätte.
Er meinte, dass er noch Zeit hätte und er jetzt erst mal was trinken wolle. Ich sagte ihm, dass ich jetzt nicht bleiben kann. Ich wäre ja nur rübergekommen um ihm zu helfen. Ich kann jetzt nicht am Stück hier Stunden bleiben. Das sah er ein. Er meinte, dann kommst du am Nachmittag nochmal, kannst ja sagen, dass wir dann etwas fertig machen müssen. Ich sagte, dass ich mal schauen müsse. Nee, nee mein Lieber, meinte er, du kommst. Denk dran, wenn ich meiner Alten nur ansatzweise erzähle, was ich beim Nachbarn gesehen habe, dann ist das Dorfgespräch. Ich entgegnete, dass ich dann erzähle, dass ihr Mann auf junge Burschen steht. Er lachte, das wird hier keiner glauben - aber lass uns nicht streiten, ich habe doch gemerkt, dass du mir den Saft nicht widerwillig rausgesaugt hast, sondern dass es dir doch auch Spaß macht. Dann lass uns den Spaß haben und nicht streiten.
Wir blasen, lecken, küssen, ficken und lassen es uns gut zusammen gehen. Dann hau jetzt ab, meinte er weiter. Ok, komme später wieder. So will ichs hören, sagte er. Heute Mittag will ich deine Sahne haben....
So machte ich mich auf den Weg heim.
W********bmein gott,so wurdest du zum fickloch,zur mundfotze des ganzen dorfes.fehlt nur noch,dass der pfarrer und dein vater dich benutzte und dein vater es förderte zum eigenen nutzen.
W********baber eins ist richtig,gut und schön,bi bzw schwulensex muß schon früh beginnen,denn in der jugend erregt das am meisten.junge körper in vollem saft und kraft genießen zu dürfen ist was wundersbares.
twin_peter63 yrsEs war in den letzten Tagen wirklich der Wahnsinn. Lag ich vor Tagen im Bett, habe mir geile Szenen vorgestellt und mit die Sahne rausgewichst, so hatte ich in den letzten Tagen Sex, was einige wohl nicht in ihrem Leben erleben.
Ich dachte nach. Auf was stand ich eigentlich mehr? Auf Frauen? Auf Männer? Auf junge Mädels? Oder auf ältere Frauen? Mmh, einen jungen Mann habe ich bislang noch nicht erlebt, aber dafür gleich mehrere ältere Männer mit denen es wirklich viel Spaß machte.
Wenn meine Mutter oder mein Vater davon wüssten - oh je. Die waren da sehr konservativ. Aber von diesen Dingen war ich seit einigen Tagen entfernt. Was Spaß macht und niemanden schadet, das kann nicht schlecht sein.
Ich wollte mich ein wenig sportlich bewegen und nahm mein Rad. Ich fuhr durch den Wald, als ich an Ben´s Haus vorbeikam, dachte ich, dass ich mal "Hallo" sage. Ich klingelte und Gerda öffnete mir. Sie bat mich herein. Sie meinte, Ben wäre kurz in die Stadt gefahren. Ich solle mit ihr einen Kaffee trinken. Gerne, gab ich zurück. Sie goss mir eine Tasse ein und setzte sich auf der Veranda auf eine Bank. Du bist schon ein toller junger Mann. Weißt du, dass du mich in den beiden letzten Nächten im Schlaf verfolgt hast. Ich tat unbeteiligt. Ja, der Sex mit dir hat mich nachhaltig beeindruckt meinte sie. Ich hatte viele Männer, gleichaltrige, ältere Männer. Einen jungen Mann wie dich hatte ich noch nie. Vielleicht ist es, dass ich in den letzten Jahren wenig Sex hatte, dass ich das so besonders empfunden habe. Es war ein Geschenk, einen so jungen, trainierten Körper zu spüren, gigantisch.
Weißt du, meinte sie weiter, als du eben an der Tür warst, da habe ich Herzklopfen bekommen, wie ein junges Ding. Ein Kribbeln im Bauch und in der Muschi. Ich sah, dass sich die Nippel unter der Bluse abzeichneten. Ich fahre morgen wieder zurück. Meinst du, dass ich meine Gedanken aus dem Schlaf nochmal erleben könnte. Ich tat, als ob ich nicht verstand. Sie stand auf, knöpfte ihre Bluse auf und meinte ich soll sie nicht so betteln lassen. Ich will deinen jungen Körper auf meiner Haut spüren, ich will deinen harten Stab anfassen, in den Mund nehmen und er soll meine Muschi in Glücksgefühle versetzen. Sie hatte ich Bluse auf, stand im BH und einem Rock da. Ich stand auf, ging auf sie zu und küsste sie. Sie küsste, als ob es kein morgen gäbe. Ich öffnete den BH. Ohne den Kuss zu beenden, gab sie mir raum ihn ihr auszuziehen. Dann presste sie sich an mich. Ich spürte die harten, großen Nippel auf meiner Haut. Ich spürte auch, dass meine Hose etwas eng wurde. Sie rieb ihren Unterleib an mir. Auch sie spürte das. Oh, meinte sie, schön, dass dein junger Körper mich so mag. Sie löste den Kuss, ging auf die Knie und zog mir mit einem Ruck die Radlerhose runter. Mein Schwanz stand gute 90 Grad ab. Sie hatte ihn auch schon im Mund und leckte und saugte wie wild. Ich bremste sie. Ich half ihr beim Aufstehen. Sie ging ein paar Schritte zurück zur Liege. Sie legte sich darauf, zog den Rock hoch. Darunter war sie nackt. Sie spreizte die Beine und forderte mich auf, sie zu lecken. Das tat ich. Ich leckte ihre Schamlippen, ihre Knospe und sie kam in Fahrt. Fick mich, fick mich nochmal hart durch. Komm, sagte sie. Die Liege hält uns nicht beide, gab ich zu bedenken. Jetzt sprang sie fast auf. Sie griff nach meinem Schwanz und zog mich hinter sich her. Ich streifte die Hose ab, da ich fast stolperte. Wir gingen in ihr Schlafzimmer. Sie hatte den Rock immer noch an. Sie legte sich rücklings aufs Bett, hob die Knie an und spreizte sie weit. Ich konnte ihre offene Wunde sehen, die gierig zuckte. Ich ging zwischen ihre Beine, legte mir ihre Beine auf die Schultern und legte mich dann auf sie. Einen Moment hatte ich Bedenken, ob sie so gelenkig war. Ja das war sie. So drang ich tief in sie ein. Sie quittierte das mit einem geilen Aufschrei. Ich stieß meinen Schwanz tief rein, zog ihn langsam raus und nahm Fahrt auf.
twin_peter63 yrsSie drückte sich mir so gut es ging entgegen. Aber ich hatte volle Kontrolle. Sie lag sehr kompakt vor mir und ich konnte sie so hart und tief nehmen. Sie kam mit jedem Stoß mehr und mehr in Fahrt. Ich fickte sie fester und härter. Sie rang mit dem Atem und dann merkte ich, dass sie kam. Ich war so kontrolliert und war noch nicht so weit. Jetzt mach ich weiter, jetzt höre ich nicht auf. Ich fickte sie weiter und ich merkte, dass sie auch noch unter Feuer stand. Ich spürte, dass ich gleich abspritzen musste und legte nochmal ein paar feste Stöße hin, als sie aufschrie, sie sich trotz ihrer kompakten Lage, aufbäumte und ich stieß weiter zu und spritzte mein Sperma in sie rein. Dann ließ ich von ihr ab und ließ mich neben sie fallen.
Sie drehte sich mit mir um, nahm ein Bein von mir zwischen ihre Beine und rieb ihre Muschi an meinem Bein. So an mir reibend lag sie einige Minuten und rang noch um Luft. Sie schaute mich an und sie hatte Tränen in den Augen. Ich erschrak ein wenig. Alles gut, meinte sie. Ich hatte eben zum ersten Mal in meinem Leben einen klitoralen und vaginalen Orgasmus, sagte sie. Sie sei klitoral gekommen, was sehr schön und erfüllend war. Ich habe jedoch weiter gemacht. Ich hätte durch die Position wohl ihren G-Punkt getroffen und diesen hart mit dem Schwanz bearbeitet, dass sie dann noch viel heftiger gekommen wäre, so wie sie das noch nie erlebt hätte. Das ich altes Mädchen so was noch erleben durfte, meinte sie.
Wir duschten, tranken etwas kaltes und sie meinte, sie werde mich mal zu sich einladen...so zu einem Aktiv-Urlaub....ich sagte ja, obwohl ich in dem Moment nicht daran glaubte. Wir verabschiedeten uns dann, weil sie ja zurückfahren wollte. Ich fuhr mit dem Rad nach Hause, aß was und ruhte etwas.