Sommerabend

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18/02/2021: Entry made 18/02/2021 deleted
a member
CharlyBrown schrieb:
Es war ein anstrengender Tag. Nicht nur, dass ich langsam das Gefühl bekam, mit meinen Seminarnachbereitungen unter Zeitdruck zu geraten, sondern mir machte auch die ungewöhnliche Hitze in diesem Sommer zu schaffen, die gepaart mit hoher Luftfeuchtigkeit immer etwas Unerträgliches für mich hat.
Inzwischen war es Abend geworden und wir hatten noch immer Temperaturen von fast 30°. Und ich hatte Lust, mich im einige km entfernten Stausee etwas abzukühlen, nahm mir ein Badehandtuch und griff beim Verlassen meiner Bude nach einem Rosinenbrötchen, das seit heute Mittag auf mich wartete.
Bei dem Brötchen dachte ich an den kleinen Bäckerladen um die Ecke, bei dem ich jeden Tag einkaufte und musste mir eingestehen, dass es für die täglichen Einkäufe da nur einen Grund gab.
Normalerweise hätte ich auch sämtliche Backwaren im Supermarkt daneben bekommen, aber im Supermarkt gab es eben nicht diesen netten Bäckerlehrling, der mich immer so freundlich bedient und der mich mit Augen anlächelt, die mir fast den Atem stocken lassen. Und der mich wann immer ich ihn sehe verwirrt, ohne dass ich begreife warum.
Bisher hatte ich nur herausgefunden, dass er Tom heißt, weil sein Meister ihn ab und zu so anspricht oder ihm irgendwelche Anweisungen gibt; Und hatte natürlich registriert, wie gut der Bengel gebaut war. Einfach umwerfend seine ganze Figur, seine kräftigen Arme, sein V-förmiger Oberkörper mit gut entwickelter Muskulatur und eben seine Augen, die eine unglaubliche Strahlkraft hatten und mich irgendwie magnetisch anzogen.
Bisher hatte ich nie daran gedacht, ihn mal anzusprechen oder gar einzuladen. Ich hatte ein paar schwierige Monate hinter mir und Stress mit meiner Freundin, die mich nach viel Theater nun endgültig verlassen hatte.
Ich biss hungrig in das Brötchen, verließ meine Bude und dachte - an Tom. Gedanken, die ich mir eigentlich nicht erlauben wollte und die mich manchmal an meinem Verstand zweifeln ließen. Ich war doch nicht schwul oder so?!?
Aber was ich kaum verhindern konnte war, dass diese Gedanken eine körperliche Reaktion auslösten, die mich dazu zwang, einen kleinen Umweg zu machen, um zu meinem Golf zu gelangen. Eigentlich vermied ich diesen Weg durch den Park. Besonders abends, wenn es zwar noch nicht richtig dunkel war, dieser Park aber durch seine hohen Hecken und die großen Bäume eine Ahnung von tieferschwarzer Nacht vermittelte.
Aber was sollte ich tun? Nur mit einer dünnen Short und T-Shirt bekleidet konnte niemand meine inzwischen voll entwickelte Beule zwischen meinen Beinen übersehen. Es sah wirklich albern aus mit dem Badetuch vor meinem Körper. Und diesmal war ich wirklich froh, endlich in der Dunkelheit des Parks verschwinden zu können. Ich schlich durch den enger werdenden Weg, der am Ende auf den Parkplatz mündete, wo wir Hausbewohner unsere PKW parken mussten, weil vor dem Haus zu wenig Platz war.
Mich vollkommen alleine wähnend hatte ich mir das Handtuch locker über die Schulter geworfen und fand es irgendwie erregend, mit voll ausgefahrenem Schwanz in der Short diesen dunklen aber öffentlichen Weg entlang zu schlendern. Es erregte mich dermaßen, dass ich es sogar wagte, mich zu berühren und meine Latte durch den dünnen Stoff zu bearbeiten.
Und genau in dem Moment passierte es. Ich hörte ein Geräusch und sah, dass ein männliches Wesen zwischen den Hecken heraustrat und mir entgegenkam. Uns trennten nur wenige Schritte und ich konnte erkennen, wer es war.
Ich war total überrascht, als Tom so unerwartet direkt vor mir stand und mich anlächelte, so wie er es jeden Tag tut. Und ohne seine Bäckeruniform war er noch umwerfender, noch entwaffnender und so stand ich bewegungslos vor ihm, krampfhaft mein Handtuch vor mich haltend, vollkommen sprachlos und zu keiner Reaktion fähig.
Sein Lächeln verwandelte sich in ein breites Grinsen und er fragte mich, wo ich denn noch hinwolle um diese Zeit.
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a member
und wie ging's weiter ??
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a member
schreib bitte unbedingt weiter
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a member
dieser viel versprechende anfang wird doch sicherlich fortgesetzt.
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a member
Er redete ununterbrochen, tat so, als ob wir uns seit Ewigkeiten kennen würden und meine Anspannung ließ langsam nach. Und auch mein Schwanz nahm wieder seine normale Größe an, jedenfalls eine Größe, mit der ich mich auch öffentlich ohne Handtuch sehen lassen konnte. Ich fragte mich, ob er mich beobachtet hatte, was er gesehen hat, traute mich aber nicht, ihn darauf anzusprechen.
Schließlich fragte er mich, ob er nicht mitfahren könne zum See, um gemeinsam zu schwimmen. Damit hatte ich kein Problem und freute mich sogar, nicht allein fahren zu müssen. Denn das Schwimmen in der Dämmerung, so entspannend es sein kann, machte mir auch immer ein wenig Angst. Angst, dass jemand meine Klamotten klaut oder dass sonst was passieren könnte.
Wir stiegen also gemeinsam in meinen Golf und fuhren los. Während der Fahrt sagte mir Tom, dass er sich schon lange gewünscht habe, mich mal zu treffen. Und dass er gehofft hätte, ich würde ihn ansprechen, weil er sich das bei Kunden nicht trauen würde und außerdem Ärger mit seinem Meister bekommen würde.
Ich fragte, warum er sich denn mit mir treffen wollte und dachte: Bitte lass ihn nicht schwul sein! Das ist ein Problem, das ich nun gar nicht gebrauchen konnte.
Aber genau diese Antwort kam. Allerdings erst nach einem langen Monolog seinerseits und genau zu dem Zeitpunkt, als wir unser Ziel erreicht hatten und ich den Schlüssel aus dem Zündschloss zog.
Er sagte mir mit seiner tiefen Stimme, wie nett, attraktiv und gutaussehend er mich fände und wie sehr er sich seit er mich das erste mal gesehen habe wünscht, mich näher kennenzulernen. Ich bedankte mich für seine Komplimente, konnte sie ihm wahrheitsgemäß zurückgeben und traute mich schließlich, ihm einen flüchtigen Kuss zu geben. Damit – dachte ich – wäre erstmal alles gesagt. Wir könnten Schwimmen gehen und später überlegen, wie es weitergeht. Falsch gedacht!
Als meine Lippen die seinen berührten, schlang er beide Arme um mich und zog mich auf seine Seite auf den Beifahrersitz, dessen Lehne er in der Zwischenzeit nach hinten geklappt hatte. So lagen wir eine Zeitlang aufeinander und ich spürte nicht nur meine eigene Erregung.
Er wollte mehr und zwar jetzt, in diesem Moment und sofort. Mein Puls raste. Keine Ahnung, was in mich gefahren war, aber genau das wollte ich jetzt auch. Mir wurde klar, dass es keine Chance auf ein Zurück mehr geben konnte, wenn ich jetzt nicht irgendetwas unternehmen würde. Aber was und wollte ich das?
Nein, ich wollte diesen anderen Jungen, wollte seinen Schwanz sehen und ihn berühren. Etwas tun, was ich noch nie zuvor getan hatte. Und erleben, wie es ist, wenn zwei Jungen ihre Geilheit gemeinsam ausleben. Meine Hemmungen und Ängste waren verschwunden, als ich über Tom liegend, langsam seine Short nach unten zog und er das gleiche bei mir machte, bis unsere Schwänze über den Hosenbund nach oben schnellten und sich aneinander zu reiben begannen. Endlich waren wir beide ganz nackt, küssten und streichelten uns und genossen unsere Berührungen und gemeinsame Geilheit.
Inzwischen war es ganz dunkel geworden, der See nur noch schemenhaft erkennbar und als wir überlegten, wie schön und einfach es wäre, es einfach draußen auf der Wiese oder am Strand weiterzutreiben, weil es auf dem Beifahrersitz langsam unbequem wurde, bemerkten wir das Licht einer Taschenlampe, die wie ein Suchscheinwerfer das Fahrzeuginnere absuchte. Panik! Wir bewegten uns nicht mehr, trauten uns kaum zu atmen, warteten. Zu sehen war Nichts – Nichts, außer dieser verdammten Taschenlampe, die mit ihrem Lichtstrahl unsere nackten und erregten Körper abtastete.
edited twice270
S*********s
Ja, weiter!
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a member
das wird ja richtig spannend. schreib doch bitte bald weiter.
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a member
So blieben wir eine lange Zeit nackt und bewegungslos liegen, ließen es zu, dass uns der unbarmherzige Lichtstrahl immer wieder von oben bis unten abtastete, manchmal an bestimmten Stellen verweilte, dann schneller werdend unsere Gesichter, Ärsche oder Schwänze suchte. Uns blieb nur zu versuchen, wenigstens unsere Gesichter zu verbergen, indem wir sie aufeinander pressten, jeder des anderen Angst spürend und gleichzeitig geil ohne Ende.
Was konnten wir tun? Unsere Anspannung wurde unerträglich. Wer war der Besitzer dieser verdammten Lampe? Was wollten er oder sie. Waren es mehrere?
Vielleicht nur ein Spanner, oder etwa Polizei? Fragen, die unsere Geilheit zwar dämpfen, aber nicht vollständig auflösen konnten, denn diese Situation hatte gleichzeitig auch etwas Erregendes, Etwas, das ich jedenfalls bis dahin nie erlebt hatte. Die Möglichkeit, auf ein bloßes Sexobjekt degradiert zu sein – wie ein Girl in einer dieser Peepshows, das nicht sieht, wer sie beobachtet und wie sich die Spanner während ihrer Show einen runterholen, hatte fast etwas Mystisches und schien irgendwie irreal. Der Unterschied war einzig, dass wir nicht ganz freiwillig in diese Situation hineingeraten waren.

Und ganz plötzlich, so überraschend es auch kam,  war das Licht verschwunden, die verdammte Taschenlampe einfach ausgeschaltet. Tom und ich hielten den Atem an. Neben unserem Herzschlag konnten wir nur noch ein leises rythmisches Geräusch hören, das wir als Schritte interpretierten, die sich langsam zu entfernen schienen. Tom war vollkommen außer sich und ich versuchte, ihn zu beruhigen, streichelte ihn sanft und stieg aus dem Auto, um ihm die Tür zu öffnen und ihn ebenfalls zu bewegen, unseren Metallkäfig zu verlassen. So was Blödes! Warum musste das jetzt passieren?

„Willst du noch schwimmen?“, fragte ich ihn. Aber er grinste mich nur an, wedelte mit meinem Badetuch und lief damit auf den Strand zu, um es sogleich auszubreiten und sich darauf niederzulassen. Ich lief ihm nach und betrachtete ihn, wie er jetzt so unbeschwert und provozierend vor mir lag und mich erwartungsvoll anschaute mit diesen Augen und seinem unverwechselbaren Lächeln, in dem soviel unwiderstehliches Feuer lag und eine geheimnisvolle Kraft, der ich nicht widerstehen konnte. Je mehr ich es versuchte, umso mehr wurde mir klar, wie unmöglich das war. Seine Panik hatte sich in Nichts aufgelöst, er schien keinen Gedanken mehr an das gerade Erlebte zu verschwenden.

Und so kniete ich mich neben ihn, berührte ihn und streichelte seinen Körper, fuhr mit meinen Fingern seine Konturen nach und ließ schließlich meine warmen Hände auf seinem Unterbauch ruhen und realisierte, wie sehr ich diesen Jungen begehrte.
Für ihn schien es völlig normal zu sein, als ich mich über ihn beugte, um ihn zu küssen. Aus anfangs spielerischer Knutscherei entwickelte sich ein Kuss von solcher Leidenschaft, den ich mit meiner Freundin noch nie zuvor erlebt hatte. Und er entwickelte sich von anfänglichen zärtlichen Liebkosungen unserer Lippen in gegenseitige Penetration durch unsere Zungen, die uns füreinander immer weiter öffneten.
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a member
da versteht aber einer, die spannung in der geschichte so richtig geil aufzubauen. nun laß deine leser nicht so lange warten bis es weitergeht.
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a member
Der Kuss schien kein Ende zu nehmen und wir waren bereits wieder so erregt, dass wir wie selbstverständlich begannen, uns gegenseitig unsere Schwänze sanft zu massieren. Und mir wurde klar, dass es kein Zurück mehr gab. Ich wollte ihn jetzt ganz spüren, wollte wissen, wie er schmeckt und begann ihn vorsichtig zu lecken, um mir dann von ihm seine ganze kraftvolle Männlichkeit von meiner Zunge geführt bis tief in den Rachen schieben zu lassen.
Sicht- und hörbar genoss das Tom und was mich am meisten überraschte, war, dass es auch mir nicht nur Freude machte, sondern meine Erregung immer weiter zu steigen schien. Und nicht eine Sekunde dachte ich daran, dass ich diesen Akt der Zuneigung gestern noch für undenkbar gehalten hatte.
Jedenfalls hatte ich das so nicht erwartet und ich wurde fast wahnsinnig vor Geilheit, als Tom begann, mir seinen Schwanz rythmisch immer wieder tief in meiner Maulfotze zu versenken, jedenfalls soweit das möglich war.
Was würde passieren, wenn er jetzt abspritzt? Wollte ich das? Oder wird mich das aus meinen Träumen auf den Boden zurückholen? Aber ich begann, es mir zu wünschen, wollte ihn schmecken, massierte mit meinen Lippen immer stärker seinen herein- und herausgleitenden Schwanz und stellte mir vor, wie seine Sahne in meine Maulfotze spritzt. Und dieser Gedanke allein versetzte mich fast in Ekstase.
Aber er ließ es nicht soweit kommen, sondern bat mich, ihn zu ficken. Aber ich musste ihm gestehen, dass ich über keine Erfahrungen mit Jungen verfüge und Angst hätte, ihn zu verletzen. Aber das war ihm gleichgültig und so ließ ich ihn meinen fetten Prügel an seinem geilen muskulösen kleinen Arsch spüren, den er mir entgegenstreckte, indem er mir seine Schenkel über meine Schultern legte.
Ich konnte mich kaum noch zurückhalten, habe ihn aber nach kurzem Zögern meinen Schwanz zuerst zwischen seinen Arschbacken und dann mit zunehmendem Druck auf seiner kleinen Fotze spüren lassen.
Dabei wichste sich Tom laut stöhnend und rief nur noch „Fick mich doch endlich, bitte fick mich!“ Das war zuviel für mich und ich versenkte meinen Prügel ganz langsam aber unaufhaltsam in seiner willigen Fotze, was er mit wohligem Grunzen quittierte. Anscheinend verfügte Tom über mir noch unbekannte Entspannungstechniken, die ihm mein Eindringen offensichtlich Lust bereitete.
Immer tiefer stieß ich vor, noch immer unsicher und bemüht, ihm keinen Schmerz zuzufügen. Und es war einfach überirdisch für mich, dieses erste Eindringen in eine enge Boyfotze, kein Vergleich mit weichen Weiberfotzen, die kaum Widerstand bieten.
Und ich genoss es, so wahnsinnig eng umklammert und gleichzeitig so begehrt zu sein. Dann versuchte ich mich vorsichtig an ersten Fickbewegungen, zog meinen Schwanz ein wenig zurück und stieß ihn langsam wieder an seinen Endpunkt vor. Tom wand sich unter meinen Stößen, aber ich hatte nicht den Eindruck, dass es ihm unangenehm war. Im Gegenteil schien es für ihn nichts als geil zu sein und ich wünschte mir zum ersten Mal, selber auch einmal diese Erfahrung machen zu können.
Und er machte mir Mut, meinen Bewegungen mehr Kraft hinzuzufügen und ihn meine ganze Länge spüren zu lassen.
Er feuerte mich dermaßen an, dass ich inzwischen alle Zurückhaltung und Vorsicht vergessen hatte und ihn immer härter durchrammelte – ein anderes Wort fällt mir wirklich nicht dafür ein.
Ich war schon erstaunt, was so eine enge Boyfotze aushält und fragte mich, warum die Weiber immer so ein Theater machen, wo sie doch über so viel mehr an Weite verfügen.
edited once180
a member
Und Tom genoss nur noch, berührte manchmal seinen Schwanz. Ein leichtes Streicheln nur, manchmal nur mit einem Finger von seinem Sack über den hammerharten Schaft bis zu seiner freiliegenden Eichel.
Und dann spürte ich, wie sein ganzer Körper von Zuckungen befallen wurde, der Schweiß aus all seinen Poren drang und sein hammerharter Schwanz begann, seine Sahne aus ihm herauszuschleudern.
Am meinem Bauch spürte ich seine ersten Spritzer und jagte ihm meinen Hammer noch ein paar mal und schneller werdend bis zum Anschlag in seine Fotze, bevor sich mein ganzer Körper in einem konvulsivischen Orgasmus befand und ich mich fragte, ob es Tom wohl merken würde, wie er von meinem Sperma überflutet wird.
Na jedenfalls kann er wohl nicht schwanger werden, dachte ich und musste dabei so lachen, dass Tom mich fragend ansah und ich es ihm erklären musste. Es war unbeschreiblich, wie wir uns innig umarmt über den immer noch warmen Sand wälzten, bis wir fast das kalte Wasser des Sees erreicht hatten, das eigentliche Ziel unseres abendlichen Ausfluges.
edited once230
a member
das wird doch hoffentlich nicht schon alles gewesen sein. die treffen sich doch bestimmt wieder.
30
a member
das ist herrlich so eiinen schönen jungen im auto zu haben und er so erregt ist..herrlich
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vontintin80 yrs
fantastisch geschrieben! Nur die Episode mit der Taschenlampe scheint mir nicht ganz schlüssig. Gibt es dafür eine Auflösung?
20
a member
Vermutlich folgt die Auflösung noch???!!! Ich hoffe jedenfalls auch darauf... Tolle Geschichte!!!
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