Verführt von älterem Mann

Es war die Zeit der sexuellen Orientierung. Ich war so ca. 20 jahre jung und in Sachen Sex ein Spätzünder, der bereits lockere Erfahrungen mit einigen Mädels hatte.
Da es die Sturm und Drangzeit war, gehörte natürlich der Kneipengang dazu.
In der Stadt gab es eine Nightbar mit Livemusik und Tanz.
Der Gastwirt war so Mitte 50. Ein sehr gepflegter Mann.
Er war verheiratet und hatte Kinder, aber alle wussten, dass er dieses Familienleben nur als Alibi hatte und lieber mit Männern loszog.
An einem Abend saß ich am Tresen und hatte mir eine Flasche Whisky bestellt (die man für spätere Besuche wieder deponieren konnte) und schon einige Mischungen getrunken.
Der Abend war ziemlich weit fortgeschritten und da die Bar bald dicht machen wollte, wollte ich aufstehen, um zum Taxi-Stand gehen.
Da bot der Wirt mir an, mich nachhause zu fahren, wenn ich wollte.
Ich hatte nichts dagegen, machte mir allerdings auch keine Gedanken, dass er dabei Hintergedanken haben könnte.
Wir stiegen dann in sein Auto und er fuhr los, nachdem ich ihm beschrieben hatte, wo ich wohne.
Nach einigen Minuten bekam ich einen leichten Schreck. Seine rechte Hand griff nach meiner linken Hand und führte diese in seinen Schritt, wo ich einen stark erregten Schwanz fühlte.
Es war trotzdem angenehm und ich ließ ihn in meiner Hand und machte leichte Wichsbewegungen.
Er fragte mich, ob wir nicht zu ihm (er hatte noch Geschäftsräume in der Stadt) fahren wollen, was ich gut fand, weil ich auch erregt und durch den Alkohol enthemmt war.
Angekommen, gingen wir in den ersten Stock in seine Geschäftsräume. Ich schaute mich zunächst um und da nahm er mich auch schon in den Arm und küsste mich.
Ich fand das schon sehr erregend und er nahm jetzt wieder eine Hand von mir und führte sie zu seinem Schwanz, der immer noch oder schon wieder steinhart war.
Er war offensichtlich sehr heiß auf mich.
Wir zogen uns nackt aus und legten uns auf eine Liege, die in einem Nebenraum stand.
Als er es nach dem schmusen und streicheln nicht mehr aushielt, ging er zum Fußende und spreizte meine Beine.
Offensichtlich wollte er mich jetzt ficken.
Er hob meine beiden Kniekehlen an, um so mein Becken anzuheben, um in mich einzudringen.
Ich war allerdings zu trocken und sein Schwanz zu groß für meinen Po.
Er legte sich jetzt wieder neben mich und flüsterte mir ins Ohr, dass er nächstes Mal Gleitcreme dabei hat.
Er drückte mich jetzt etwas nach unten, was mir andeutete, dass ich ihn blasen solle.
Es war herrlich und fühlte sich in meinem Mund gut an.
Wie er mit seinem beiden Händen meinen Hinterkopf streichelte, zeigte mir, dass ich es gut mache.
Am zucken seines Schwanzes und den Bewegungen seines Beckens, spürte ich, dass er kurz davor ist, zu kommen.
In meinem Kopf gingen Gedanken durch. Auch damals gab es das Thema Aids, aber der Alkohol und die Erregung waren stärker.
Ich wollte seinen Orgasmus, ich wollte seinen Samen in meinem Mund spüren und schmecken und ich wollte den Samen schlucken.
Er stöhnte und flüsterte mir zu, dass er kommt.
Er wollte meinen Kopf anheben, um sich auf seinen Bauch zu spritzen.
Ich schob aber mit leichtem Druck seine Hand zur Seite und deutete ihm damit an, dass ich seinen Samen in meinem Mund haben möchte, dass er mir seinen Orgasmus mit voller Erregung in meinen Mund spritzen soll.
Ich spürte, dass er nichts dagegen hat, dass er es im Gegenteil sehr geil findet.
Und dann füllte sich mein Mund mit dieser wohlschmeckenden Flüssigkeit.
Mit ein- oder zwei Schüben spritze er mir seinen Samen in meinen Mund.
Ich blies ihn noch etwas, um noch seine letzten Tropfen zu bekommen. Ich schaute nach oben zu ihm und sah, dass er ebenfalls zu mir schaute. Als wenn er sehen wollte, was ich jetzt mache mit seinem Samen in meinem Mund.
Ich hob meinen Kopf an und zeigte ihm damit meinen Hals, wo er Schluckbewegungen sehen konnte, was ihn sehr zufrieden machte....