Ein Kurzurlaub

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a member
Es war im August, als ich mit meinem Freund einen Kurzurlaub am Wochenende machte.
Mein Freund war ein reifer älterer Mann, den ich schon als Kind kannte und mit dem ich eine väterliche Freundschaft verband. Ich war damals gerade 18 geworden und mit der Zeit wurden meine Gefühle für ihn tiefer und intensiver, als es eigentlich erlaubt war. Mein Freund war schon in den Siebzigern. Ein schlanker, braungebrannter Mann, mit muskulösen Beinen und ausgeprägten großen Füßen.
Ich wusste zu der Zeit nicht, ob er auch so fühlte und mehr als nur eine Freundschaft für mich empfand. Doch irgendwie spürte ich zunehmens, eine innige Verbundenheit. Wenn wir spazieren gingen, berührten sich manchmal unsere Hände und er ergriff meine Hand und drückte sie leicht. Was bei mir eine ungewohnte aber wohlige Wärme auslöste.
Daraufhin legte ich es darauf an, immer wieder mal seine Hand zu berühren und zu ergreifen. Und er drückte sie dann immer wieder zärtlich. Dabei sprachen wir kein Wort, sondern gingen Hand in Hand weiter. Ich war dann immer aufgewühlt und mein Blutdruck stieg. Immer mehr wurde mir bewusst, dass mein Freund auch Gefallen an mir fand. Und das nicht nur aus reiner Männerfreundschaft.
Jetzt waren wir im Urlaub, die Sonne schien und wir saßen in der Abenddämmerung auf einer Bank und genossen die herrliche Aussicht auf das Meer. Wir blickten uns immer wieder an und mein Freund legte seine Hand auf meine Schulter und kraulte mich zärtlich im Nacken. Eine Schauer durchströmte meinen Körper und instinktiv legte ich den Kopf an seine Schulter. So saßen wir da und schwiegen nur.
Genossen den Augenblick der erotischen Spannung und der prickelnden Atmosphäre. Da es jetzt im August auch Abends noch sehr warm war, waren wir natürlich nur leicht bekleidet. Wir hatten beide nur ein knappes T-Shirt an, trugen kurze Hosen und waren barfuß. Wie zufällig berührten sich unsere Füße und mich durchzog ein herrliches Gefühl von Erotik und schwuler Lust. Ich erwiderte die zärtliche Berührung und so fingen wir an, miteinander zu füßeln.
Nun wusste ich, dass mein Freund genauso empfand wie ich. Auch er mochte die homoerotische Zweisamkeit und ich hatte die Gewissheit, die ich haben wollte. Zögernd legte ich meine Hand auf sein nacktes Knie, was ihm auch gefiel, denn er kraulte meinen Nacken von intensiver und strich zärtlich über mein Haar. Wir blickten uns an und er lächelte verschmitzt.
Dann gab er mir einen Kuss auf den Kopf und umarmte mich fest. "Ist es nicht wunderschön hier", raunte er und ich konnte nur dazu nicken. Ein Klos saß mir im Hals und in meiner Short regte es sich. Ich konnte es nicht verhindern dass mein Schwanz steif und hart wurde und wollte es auch gar nicht.
Sanft und etwas verlegen, streichelte ich sein Knie und glitt langsam über seinen prachtvollen Schenkel. Ein wohliges Stöhnen ließ mich wissen, dass ihm das gefiel. Wieder küsste er meinen Kopf, drückte mir einen Kuss auf das Haar und fragte wie beiläufig, was wir an diesem Abend noch unternehmen wollten.
Ich wollte eigentlich gar nichts mehr unternehmen. Ich überlegte schon eine Weile, dass wir vielleicht einen gemütlichen Abend in der Pension verbringen könnten. Gemütlich im Bett liegen, denn von der Wanderung am Tag, war ich auch etwas erschöpft.
Ich sagte das auch meinem Freund, der damit sehr schnell einverstanden war. Es wurde langsam dunkel und noch immer saßen wir auf der Bank. Unsere Füßelei wurde intensiver und mein Freund kicherte und meinte leise: "Na, was sehe ich denn da?Was ist das denn in deiner Hose?" Ich bekam einen roten Kopf, als er meine Beule entdeckte und kicherte nur verlegen.
"Ist doch nicht schlimm. Solche Gefühle sind doch nur natürlich", raunte er und drückte mir wieder einen Kuss auf den Kopf. Dann legte er seine Hand auf meinen Schenkeln und streichelte ihn zärtlich. Der Klos in meinem Hals wurde dicker und das Blut rauschte in meinen Ohren. Ich sah meinen Freund an und er blickte mir tief in die Augen.
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a member
Ich sah meinen Freund an und er blickte mir tief in die Augen. Meine Nasenflügel bebten, als sein Kopf immer näher kam. Dann rieb er lächelnd seine Nase an meiner und ich seufzte und erwiderte diese Berührung.
Dann kicherten wir beide und mein Freund meinte, dass wir jetzt gehen sollten. "Dann machen wir uns einen schönen Abend im Bett. Gelaufen sind wir heute ja auch genug". Erleichtert und voller erotischer Erwartung, nickte ich und freute mich auf einen zärtlichen Abend, obwohl ich nicht wusste, was der bringen würde.
In der Pension duschten wir erstmal und ich saß anschließend, nur mit einem Slip bekleidet auf dem Bett. Als mein Freund vom duschen kam, reckte ich mich und seufzte, da mir meine Schulter etwas schmerzte. "Soll ich dich ein wenig massieren?", fragte mein Freund. "Ja, das wäre schön. Meine Schultern tun etwas weh."
"Leg dich auf den Bauch." Ich tat es und mein Freund setzte sich rittlinks auf meinen Po und begann meinen Rücken und die Schultern zu massieren. Mit wohligen Stöhnen genoss ich die Massage und zudem wurde mein Schwanz wieder steif, weil sich mein Freund dabei auf meinem Po bewegte und seine Füße an meinen Beinen rieb. Eine geile Schauer durchzog mich und ich stöhnte leise. Dann spürte ich plötzlich, wie mein Freund meinen Nacken küsste und sanft mit dem Mund über meinen Rücken glitt.
Ich stöhnte leise und krallte die Hände in das Kissen. Ich bebte unter dem süßen Gewicht meines Freundes und er drückte mit Absicht meinen Po nach unten. "Das gefällt dir was?, kicherte er und küsste meinen Rücken. Seine sanften Hände massierten weiter und glitten auch herunter in meinen Slip. Er zog den Slip weiter herunter, sodass mein nackter Po frei lag. Ich hielt es fast nicht mehr aus, ein geiles schwules Gefühl bemächtigte sich meiner, sodass ich mein Stöhnen nicht mehr unter Kontrolle hatte.
Mein Freund zog mir den Slip dann ganz herunter, sodass ich jetzt völlig nackt unter ihm lag. Dann spürte ich plötzlich seinen Mund auf meinen Schenkeln. Er küsste sie sanft und glitt mit seinen Küssen bis herunter zu meinen Füßen. Ich schrie leise auf und bebte und zuckte vor Lust. Oh Gott, was für ein schwules, wunderchönes Gefühl. Mein Schwanz drohte zu platzen, wollte erlöst werden, von einem unbändigen Trieb. Dann drehte mein Freund mich sanft auf den Rücken und ich erkannte, dass auch er nackt war. Sein Schwanz stand prall und hart von ihm ab.
Mein Herz klopfte wie wild. Der Klos im Hals wurde dicker und mit weit aufgerissenen Augen sah ich meinen Freund an.
Ich schluckte und meine Nasenflügel bebten. Langsam beugte sich mein Freund über mich. Legte sich mit voller Länge auf mich und ich warf den Kopf in den Nacken, weil dieses Gefühl dermaßen intensiv war, dass ich unter ihm bebte und zuckte. Er ergriff meine Arme und legte sie über meinem Kopf, wo er sie festhielt. Mit geöffnetem Mund lag ich unter ihm. Genoß nur noch sein süßes nacktes Gewicht auf mir. Langsam bewegte sich mein Freund auf mir. Rieb seinen harten steifen Schwanz an meinem. Was mir einen lauten Schrei der Entzückung und schwuler Lust entlockte.
"Oh duuu, du süßer Bengel", raunte er. "Ich wusste schon lange, dass du Gefühle für mich hast. Ich war mir nur nicht sicher, ob es jugendliche Schwärmerei war, oder mehr."
Ich keuchte und stöhnte und erwiderte: "Jaa, ich habe schon lange heimliche Gefühle für dich. Hab mich aber nicht getraut, dir das zu sagen. Ohh Rheinhard, du machst mich glücklich. Ich bin so froh, mit dir alleine zu sein. Dich nackt auf mir zu spüren. Du bist so schön, so männlich und ich liebe dich!"
Rheinhart stöhnte leise und sein Gesicht kam mir immer näher. Langsam, ganz langsam, uns tief in die Augen blickend, kamen sich unsere Gesichter näher. Unsere Lippen berührten sich und dann küssten wir uns. Erst sanft und fast scheu, dann immer intensiver und wilder.Ich schlang meine Arme um ihn und auch meine Beine umklammerten ihn in totaler Wollust und schwuler Lust. Wir fraßen uns fast gegenseitig auf.
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a member
Unsere Zungen umkreisten sich wild und unbeherrscht. Lutschend und saugend umschlossen sich unsere Münder zu leidenschaftlichen schwulen Küssen.
Ich kam fast nicht zu Atem, so intensiv, lustvoll und völlig hemmungslos knutschten wir uns wie Ertrinkende. Ich bäumte mich unter ihm auf und rieb mich wild und voller Inbrunst an seinem steifen Schwanz. Rheinhart erwiderte dieisen lustvollen Druck und so rubbelten wir wild und unbeherrscht aufeinander.
Unsere Küsse wurden nur unterbrochen von wilden und hemmungslosen Schreien und Stöhnen. Wir waren wie von Sinnen und ich spürte,wie es mir langsam kam.Mein schwuler tierischer Trieb baute sich auf und drang langsam nach außen. Meine Sinne schwanden fast und Rheinhart keuchte, stöhnte und jauchzte und rubbelte immer schneller auf mir. "Duuuuu....duuu...Liebster, süßer geiler Schatz...ohhhh duu...mir kommts gleich. Ohhh wie herrlich...wie wundervoll Geliebter du. Spürst du es?
Kommts dir auch Süßer?"
"Jaaa...oh wie herrlich. Geliebter Rheinhard...jaaa, gleich kommts mir...mach weiter süßer Mann. Kommmmm!"
Und Rheinhard rubbelte, keuchte und stöhnte. Wir beide schwitzten vor wilder unbeherrschter Lust. Unsere Schwänze pochten und dann spürte ich, wie meine Manneskraft sich ihren Weg bahnte. Ich wurde fast ohnmächtig, schrie und kreischte, als es mir kam. Ein unbeschreibliches Gefühl der absoluten Wollust raubte mir fast die Sinne. Und auch Rheinhard stöhnte laut, als es ihm fast gleichzeitig kam.
Mit wilden tierischen Zuckungen ergossen wir uns. Unsere Samen vermischten sich auf unseren Bäuchen und es erschien mir fast endlos, bis dieser gigantische Höhepunkt verebbte und ich nur noch keuchend und schlapp dalag. Rheinhard wälzte sich von mir herunter und dann lagen wir schnaufend und ohne Worte nebeneinander. Nur unsere Hände fanden sich und krallten sich ineinander.
Erst nach einer ganzen Weile blickten wir uns an und lächelten glücklich. "Was für ein süßer, wunderschöner Bengel du bist Hermann. Ich bin so froh, dass wir nun endlich zueinander gefunden haben. Ich liebe dich wirklich mein Schatz. Dann küssten wir uns wieder leidenschaftlich und auch ich gestand Rheinhard meine Liebe.
Der Kurzurlaub ging viel zu schnell zu Ende. Wir verbrachten den letzten Tag in der Pension und gaben uns nur noch der schwulen Liebe hin.
Rheinhard war ein Verführer, ein Liebhaber, der gefühlvoll, zärtlich aber auch leidenschaftlich war. Ein Jahr später war ich dermaßen hemmungslos, dass ich auch von ihm gefickt werden wollte. Bisher wichsten wir nur, oder rubbelten aufeinander. Auch mit den Füßen befriedigten wir uns. Doch ich wollte unbedingt gefickt werden. Wollte meinen Freund in mir spüren. Seinen steifen Schwanz aufnehmen und seine Manneskraft spüren, wenn er sie in mich reinspritzte.
Nach langer Vorbereitung war es dann auch soweit. Es wurde der geilste, wildeste Männerfick, den ich je erlebt habe. Seitdem bin ich total auf reife Männer fixiert. Habe mich zu einer Fickhure entwickelt und wollte seitdem nur noch harte geile Schwänze in mir spüren und die schwule Liebe mit all ihren Facetten auskosten.
480
U******m
Bitte schnell weiter schreiben
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a member
Habe noch einige Erlebnisse und Beziehungen gehabt
70
M******m
jetzt erst entdeckt die geschichte. gefällt mir sehr aufgrund der detaillierten schilderung und der allmählichen reizsteigerung.
30
a member
Jeansberliner schrieb:
jetzt erst entdeckt die geschichte. gefällt mir sehr aufgrund der detaillierten schilderung und der allmählichen reizsteigerung.


Ja du Süßer. Jetzt weißt du mehr was ?
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