Bin gefesselt und wehrlos

Und so kleine Fesselspiele haben wir auch mal probiert. Karl fand es geil, wenn ich vor ihm auf dem Boden lag. Arme und Beine gefesselt und er saß auf einem Stuhl über mir und massierte und kitzelte mich mit seinen Füßen. Von Kopf bis zu den Füßen streichelte er mich und ich konnte mich vor Geilheit kaum beherrschen. Ich jauchzte, schrie und stöhnte laut. Stieß obszöne Worte raus und zuckte und bebte, wenn seine Füße zwischen meinen Schenkeln spielten. Mein Schwanz drohte zu platzen vor Triebhaftigkeit und Wollust. Dann legte er sich auch noch auf mich. Küsste und neckte mich und rieb sich provozierend auf mir. Ich konnte ihn nicht mal mit Armen und Beinen umschlingen und ihn umfassen. Es war eine Liebesqual, so süß, so wollüstig, wie du es dir kaum vorstellen kannst. Ich konnte ihm nur meinen Unterleib entgegen drücken. So rieben wir uns aneinander, stöhnten und jauchzten in grenzenloser Lust und waren fast dem Höhepunkt nahe. Dann kniete Karl sich neben mich und fing an, meinen pochenden Schwanz mit dem Mund zu bearbeiten. Ich wahr fast der Ohnmacht nahe. Das Blut rauschte in meinen Ohren und ich schrie und stöhnte. Kichernd ließ Karl von mir ab und begann mit seinen Füßen meinen Schwanz zu bearbeiten. Oh Gott, er wichste mich mit seinen geilen Füßen, bis er mich zu einem gigantischen Höhepunkt brachte. Endlich erlöste er mich von meinen Fesseln und ich konnte ihn nun umschlingen, küssen und streicheln. Doch dann presste er mich mit seinem geilen Körper auf den Boden. Ergriff meine Beine und legte sie über seine Schulter. Er zog mich fest an sich heran und drang dann langsam in mich ein. Ohhh,jaaaa. Er fickte mich wie ein Verrückter. Wir beide schrien unsere schwule Lust laut heraus. Ich kann mich erinnern, dass ich solche obszönen und vulgären Worte noch nie gebraucht hatte, wie diesmal. Karl fickte mich mit einer solchen wilden Leidenschaft, wie ich es noch nie erlebt hatte. Er brachte mich sogar dazu, dass mein Schwanz schon wieder steif wurde. Das war der geilsten und wildesten Männerfick überhaupt. Später lagen wir völlig erschöpft nebeneinander.