Vom Reinfall ztum Glücksfall

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T****t
Teil1
Schon seid einigen Wochen bin ich auf den Blauen Seiten und dort in diversen Gruppen wie ‘Parkplatztreffen’ oder ‘Trucker suchen Sex’ oder ‘Autobahnquickie’ und etlichen mehr,. Auch sah ich vermehrt Videos über Cruising und Outdoorsex und wichste dabei. Das wollte ich nun unbedingt aber endlich mal live erleben.
Ich schaute in meinen Gruppen, wer online war und gab im Status ‘Sex’ ein bzw. im Forum ‘Suche jetzt ein Treffen - wer saugt mir den Schwanz aus’. Dazu gab ich meine letzten aktu-ellen Schwanz- und Arschbilder dazu. Lange tat sich nichts – auch nach Tagen nicht. Doch dann ploppte gegen Mittag eine Message auf, die ein Treffen mit mir vorschlug. Pierre mel-dete sich und wollte noch am Spätnachmittag ein Date. Nun – warum nicht! Geil genug war ich bereits – und mir war alles egal – ob nur Blasen oder ficken oder gefickt werden.
Die Homepage von Pierre war ansprechend: 55 Jahre alt, nicht zu dick und nicht zu dünn, nicht allzu behaart, Bi-Mann wie ich und interessiert an vielem ähnlich wie ich: Ficken a+p, kein Dirty, kein BDSM, keine PP, dafür aber ausführlich rimmen und blasen. Sollte also gut gehen. Auch die verschiedenen Chats waren überzeugend und fehlerfrei. Wir chatteten über dieses und jenes, bis wir dann den Termin auf 17:30 Uhr der nahegelegenen Autobahn-Raststätte abmachten. Beide tauschten wir Erkennungszeichen aus: Autotyp und Farbe und den etwaigen Parkplatz zuhinterst am Ende, wo es in den Cruising-Bereich geht. Er und ich sollten am Heck unseres Autos lehnen.
Gesagt getan – es war soweit. Ich fuhr doch mit leicht bibberndem Herzen auf den Park-platz – ich hatte so noch keine Erfahrung gemacht. Waren wir allein? Schauten wohl andere zu? Oder würden gar mitmachen? Bislang hatte ich nur Sauna-Erfahrungen. Und als Bi-Mann, der schon die Sechzig überschritten hatte und erst seid einigen Jahren die Bi-Neigung auslebte, war ich immer noch nervös bei einem Treff mit einem Unbekannten.
Pünktlich kam ich – das Büro war in der Nähe und ich kannte die tägliche ‘Rennstrecke’ nach Hause – und stellte mich wie abgemacht an den Rand der Parkfelder. Es war niemand zu sehen. Mein Herz klopfte. Ich lehnte mich ans Heck und wollte eigentlich nur noch eines: Weg! Aber trotzdem blieb ich: abgemacht ist abgemacht! Dazu stehe ich. Gespült hatte ich mich noch am Mittag und Kondome samt Gleitmittel hatte ich in der Hosentasche. Ab und zu kam ein Auto, parkte, der Mann – nie eine Frau – stieg aus und er bemusterte mich von oben bis unten. Auf seinen fragenden Blick schüttelte ich nur leicht den Kopf und er ging ins Wäldchen. Das geschah so vier/fünf Mal. Dann kam das Auto. Ich erkannte es sofort. Aber statt eines neueren Modells war es alt und schon recht ramponiert. Dann stieg er aus! Klei-ner als auf dem Bild sah er aus; einen Bierranzen und darunter unsaubere Schlabberhosen. Sein Gesicht sah unrasiert aus, gekrönt und umrahmt mit fettigen strähnigen Haaren. Erst jetzt merkte ich: 175 gross und 85 kg kann nur das Ergebnis sein.
Ich blöder Arsch bin mal wieder drauf reingefallen. Zielstrebig kam er auf mich zu.
‘Du bis Karli?’
Scheisse! Irgendein Slang und stinken tat er auch! Mist – wie komme ich bloss aus dieser Zwangslage heraus?
‘Du bist Pierre?’
‘Ne – sach Pitter zu mich. Passt besser.’
Er wollte mich sofort umarmen und einen Kuss geben. Im letzten Moment konnte ich noch das Gesicht wegdrehen.
‘Hab dich nit so blöd! Wirst mich wohl noch en Knutsch geben können? Oder haste wat da-gegen?’ Und schon griff er mir zwischen die Beine. Irgendwie war ich paralysiert – richtig hilflos. Er knete mir im Schritt rum und strich mir über den Arsch. Meine Geilheit war wie weggeblasen. Nun nahm er meine Hand und zog mich durch das Gatter ins Wäldchen. Schon bald bog er rechts ins Gestrüpp und landete auf einer Miniaturlichtung. Er kannte sich wohl aus. Schon öffnete er den Gürtel und meine Hose und zog alles in einem Ruck runter.
‘Haste nen kleinen Pimmel?’ stellte er spöttisch fest und nahm ihn sofort in den Mund.
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T****t
Teil 2
‘Den verschluck ich sofort’ und kaute regelrecht drauf rum. Auf einmal ein starker Schmerz – er quetschte mir förmlich meine Eier.
‘Hey – geht’s noch! Kannst auch ruhig ein bisschen vorsichtiger sein’ reklamierte ich.
‘Ach ne – ein feiner Pinkel – etepetete auch noch. Dann wolln wir dir mal zeigen, wat ne Harke ist. Dreh dich zum Baum und lehn dich an! Mach die Beine breit. Ich will wat sehen!’ befahl er.
Ich war zu verdutzt und gehorchte. Breitbeinig stand ich da, nach vorne gebeugt und an den Baum abgestützt. Von hinten griff er mir an den Sack und zog ihn nach unten. Ich stöhnte vor Schmerz.
‘Tut jut – da haste wat davon’ feixte er nur. Nun risse er die Arschbacken auseinander und spuckte auf meine Rosette. Mit dem Mittelfinger drückte er brutal gegen den Schliessmus-kel. Er kam nicht rein.
‘Hey, du Mimose mach den Arsch auf. Oder muss ich erst mit Gewalt?’ drohte er mir. Ich konnte mich so nicht entspannen. Da fing er an zu lecken.
‘Lecker – nicht jewaschen - scheen! So will ick dat. Mann muss dreckisch stinken ausm Arsch!’ wieherte er und leckte mich richtig nass.
Was ich nicht gesehen hatte war ein kleiner, aber fetter Analplug in seiner Schlabberhose. Zu gross für mein Loch. Doch das war ihm egal. Er spuckte mehrmals auf mein Loch und auf den Plug und setzte ihn an. Er drückte mit Gewalt dagegen. Mit Schmerzen gab meine Ro-sette nach und nahm den Plug langsam auf. Nix mehr mit Geilheit bei mir – nur noch Schmerzen.
‘So – Kleener – den lassen wir jetzt drin und du bläst mir meinen dafür.’ Schon dreht er mich um, packte meinen Kopf und zwang mich zum Niederknien. Er drückte mein Gesicht an die müffelnde Hose und befahl: ‘Lecken’!
Ich fing an und musste fast kotzen. Es stank nach Pisse und Schweiss. Sein Schwanz war steif und zum Glück nicht zu gross, was sich dann auch zeigte, als er sich die Hose runter-zog. ‘Blasen!’ befahl er. Ich nahm den kleinen stinkigen Pimmel angewidert in den Mund und blies, was das Zeug hielt. Aber viel grösser wurde er nicht. Hier stand Dummheit, Fett-wanst und Muskeln im grossen Kontrast zur Schwanzgrösse. Plötzlich spürte ich, wie der Schwanz und der ganze Unterleib sich aufbäumten. Im letzten Moment konnte ich den Kopf wegdrehen und schon spritzte er seine Ladung auf den Waldboden – nicht gerade sehr üp-pig. Auch hier: mehr aufgebläht als etwas dahinter!
Ich konnte mich endlich losreissen und ging ein paar Schritte auf Seite. Pierre oder eben Pitter war mit sich selber beschäftigt. Ich griff an meinen Arsch und zog mit Gewalt den Analplug heraus. Wieder hatte ich saublöde Schmerzen. Ich warf ihm den Analplug vor die Füsse und zog noch an. Mit einigermassen aufrechtem Gang verliess ich die Szenerie. Doch mir tat der Hintern weh. Ich wollte so schnell wie möglich weg zu meinem Auto.
Dort angekommen musste ich mal erst tief durchatmen und mich beruhigen. Sitzen war nicht möglich. Mit zitternden Knien ging ich ein wenig umher und entspannte mich allmäh-lich. Aus den Augenwinkeln sah ich, wie Pitter zu seinem alten Karren ging und wegfuhr. Er sah mich gar nicht mehr an.
Scheisse – mal wieder reingefallen! Geschieht dir ganz recht – du alter Bock. Bist dem erst-besten auf den Leim gekrochen. Du weisst es doch besser: Erst chatten, dann checken, dann einen Termin zu einem unverbindlichen Treffen abmachen. Am besten an der Sauna-Bar.
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T****t
Teil 3
Dort kann man immer noch sagen: Tschüss – war nix – oder mit ihm das volle Programm durchziehen. Aber so im Wald? Ne – nicht nochmals.
Zum Glück war es eine Autobahnraststätte. Ich brauchte erst mal was zu trinken. Ich ging zum Auto und holte mein Geld. Da kam mit einem hysterischen Weinen ein junger Mann aus dem Wald heraus gelaufen. Die Hose notdürftig hochgezogen, das T-Shirt aufgerissen, und nur einen Turnschuh an. Dazu rosa Söckchen. Verunsichert sah er sich immer wieder um und starrte in das Wäldchen, als wenn jeden Moment ein wilder Hund ihn anspringen wür-de. Beim nächsten Umdrehen sah er mich und kam auf mich zu.
‘Fährst du weg?’ fragt er mich mit weinerlicher Stimme.
‘Eigentlich wollte ich etwas trinken gehen’ sagte ich. Er schaute mir in die Augen. Ich sah tränende hellbraune Augen – gleich einem tiefen Krater der Unendlichkeit. Der Junge tat mir leid. Er musste wohl noch Übleres erlebt haben als ich. Ich konnte nicht anders und nahm ihn behutsam in meine Arme. Zittern lehnte er sich an meine Brust. Sein Herz pochte heftig – ich spürte es durch alles hindurch. Langsam beruhigte er sich – blieb aber in meiner Um-armung. Ich roch den feinen Duft eines Jungen und eines nicht aufdringlichen Parfüms – trotz des Schweisses und des Waldes. Jetzt fing doch mein Herz an zu pochen und Blut schoss dahin, wo es vorher hätte sein sollen. Ich löste die Umarmung und schaute ihn nochmals an. Das Gesicht war knabenhaft und nur mit einem Flaum bedeckt. Die Gesichts-züge noch nicht markant. Auf dem Kopf ein Wuschel von strohgelben Haaren – ganz sicher gefärbt. Der Junge war etwas kleiner als ich. Ich schätzte ihn auf 19 vielleicht auch etwas jünger ein. Nicht sehr muskulös – eher sehnig, drahtig. Nun stand der schlanke Junge vor mir und fing wieder an zu zittern.
‘Komm mit – ich fahr dich nach Hause.’ Nun zögerte er und trat einen schritt weg von mir.
‘Nein – ich will nichts von dir. Ich hab’ selber gerade ein Scheiss-Erlebnis hinter mir. Mir ist die Lust abhanden gekommen.’ Nun ja – das stimmte so nicht ganz, aber der Junge fasste Zutrauen zu mir.
‘Wo musst Du hin?’ fragte ich. Er nannte mir die Adresse. Nicht gerade meine Ecke der Stadt – aber ich wollte ihn nicht so schnell loslassen.
‘Mein Schuh – ich muss ihn haben!’ jammerte er plötzlich und wollte wieder ins Wäldchen.
‘Ich würde es nicht tun – du läufst sicher dem Mann wieder in die Arme’. Prommt blieb er noch im ersten Schritt wieder stehen, drehte sich um und sah mich mit entsetztem Gesicht an. Tränen schossen ihm in die Augen. Ich nahm ihn wieder in die Arme, wischte mit einem Tempo die Tränen aus dem Gesicht und schob ihn auf den Beifahrersitz. Dort sass er wie ein Häufchen Elend. Ich stieg ein und fuhr los. Bald schon musste ich die Autobahn verlassen und fuhr in Richtung seiner Wohnung.
‘So kann ich nicht nach Hause. Was soll ich bloss machen?’ waren die ersten Worte, seit er im Auto sass. Ich merkte, wie er nachdachte.
Ich machte ihm ein Angebot: ‘Ich hab daheim noch von meinen Söhnen einige Sachen im Schrank – könnte evtl. dir passen.’
Er schaute mich gross an. ‘Du hast Kinder?’
‘Ja – drei Stück – sie sind nun erwachsen.’
‘Und - du bist nicht schwul?’
‘Nein – ich bin bi.’
Er schwieg. Dann kam zögerlich von seinen Lippen: ‘Kann ich erst zu Dir und die Sachen an-probieren?’
Mein Herz hüpfte! Er hat angebissen. ‘Natürlich – kein Problem!’
Ich wendete über die nächste Kreuzung und fuhr zu mir.
‘Und wenn mich jemand sieht?’ fragte er ängstlich.
‘Ich hab ne Tiefgarage. Dort nehmen wir den Lift – es sieht dich vermutlich niemand,’ beru-higte ich ihn.
So ging es auch dann. Unbehelligt erreichten wir meine Wohnung. Sie war nicht gross und nicht üppig eingerichtet – hatte aber alles. Vor allem eine gute Küche mit einer Kaffeema-schine, ein grosszügiges Bad und ein schönes Wohnzimmer mit anschliessendem Schlaf-zimmer. Im Gästezimmer waren noch die Klamotten von meinen Söhnen, falls sie mal auf Besuch kamen.
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T****t
Teil 4
Brav folgte mir der Junge ins Gästezimmer und liess sich die Sachen zeigen. Eine Hose, ein T-Shirt und ein Paar Sneakers gefielen ihm.
Und dann folgte etwas, was ich mir im Traum nicht ausgedacht hatte: er zog sich in mei-nem Beisein aus. Ungeniert! Hemmungslos! Ohne jegliche Scheu!
‘Hast du auch Unterwäsche?’ fragte er – zog aber sofort einen Slip aus dem Schrank.
Ich konnte den Jungen betrachten: Schlank, drahtig das wusste ich schon. Aber keinerlei Haare verunzierten seine Brust. Nur vom Bauchnabel abwärts zog sich ein kleiner Streifen hellere Haare in die Boxershorts. Die fast haarlosen Beine waren wohlgeformt, ebenso sein Brustkorb und seine Arme.
‘Darf ich duschen gehen? Ich fühle mich so dreckig,’ fragte er mich.
Erst da fiel mir ein, dass ich ja auch nicht ganz sauber bin. Ich ging voraus ins Bad, zog ein Duschtuch vom Stapel und zeigte ihm alles.
‘Ich muss dringend aufs WC – und duschen sollte ich auch,’ bemerkte ich.
‘Ich muss auch pinkeln – darf ich zuerst?’
Und schon stieg er aus seiner Boxershorts aus. Ich fiel fast in Ohnmacht. Ein schöner schlan-ker Jungen-Schwanz mit einem hängenden Sack kam zum Vorschein – gekrönt mit einem Hauch von Schamhaaren oben drüber. Sonst alles blank. Nun dreht er sich zum WC und prä-sentierte mir einen straffen knabenhaften Hintern. Ich hörte es plätschern und am Ende schüttelte er die letzten Tropfen ab. Ich war zur Salzsäule erstarrt. Ich konnte mich nicht mehr rühren.
‘Gefalle ich dir?’ riss mich der Junge aus meiner Starre.
‘Äh – ja – äh – natürlich’ stammelte ich und wurde vermutlich knallrot. Das Blut aus mei-nem harten Schwanz schoss augenblicklich in mein Gesicht – so kam es mir zumindest vor.
‘Wollen wir gemeinsam duschen?’ fragt er mich nun ganz kess. ‘Dann zieh dich endlich aus – ich will dich auch nackt sehen!’
Zögerlich drehte ich mich um und stieg aus meinen Klamotten. Mann! Ich alter Sack mit einem Knaben, der jünger ist als meine Söhne??? Darf ich das überhaupt.
Aber meine Lust auf diesen Körper war grösser als alle Vernunft. Langsam dreht icxh mich wieder zu ihm. Er schaute mich an von oben bis unten und wieder zurück.
‘Genau mein Typ – etwas dran an den Knochen, schöne Nippel und keinen riesigen Schwanz,’ beurteilte er mich. Dabei spielte er mit seinem Schwanz, der doch schon gehörig zugelegt hatte. Halbsteif stand er ab, die Vorhaut leicht über die Eichel gerutscht. Seine Augen waren nun dunkler als vorhin mit den Tränen.
Seine Stimme war nun rauer, eindringlicher: ‘Kommst du endlich – ich will duschen!’ Und stieg in die Dusche. Ich hinterher. Nahe beieinander nahm ich ihn dann doch in den Arm, hob sein Gesicht zu mir hoch und küsste ihn zärtlich auf die vollen Lippen. Langsam gaben sie nach und seine Zunge vereinte sich mit meiner. Unsere Schwänze drückten uns gegen den Bauch. Langsam wanderten meine Hände dem Knaben-Arsch zu. Ich umfasste die festen Pobacken und kneteten sie. Dabei drückte ich ihn noch mehr an mich heran. Er zwängte sei-ne Hand zwischen uns und nahmen meinen Schwanz in seine Hand. Liebevoll und doch kräf-tig spielte er mit ihm.
Doch das ist nun eine andere Geschichte …
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13/05/2020: Entry made 12/05/2020 deleted
a member
Eine Geschichte die negativ beginnt und sich offensichtlich zum positiven wendet, interessant.
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GeilerMann281 yrs
hoffe das es noch geil mit Euch weitergeht
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17/05/2020: Entry made 17/05/2020 deleted
17/05/2020: Entry made 17/05/2020 deleted
17/05/2020: Entry made 17/05/2020 deleted
T****t
Fortsetzung siehe neue Geschichte: Knut und Alex
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