a memberGestern war mein Azubi wieder zu Besuch und ich möchte euch gerne berichten, was sich ereignet hat.
Er hat mich angeschrieben und gefragt, ob er mich nochmal besuchen dürfe.
„Vielleicht willst du ja nichts mehr mit mir zu tun haben, weil ich so ungeschickt war und so schnell gekommen bin.“
„Kein Problem. Du warst nervös und ich glaube, etwas überfordert. Ich hatte mehr die Sorge, dass du mit einem alten Kerl nichts mehr zu tun haben möchtest. Mir ist aufgefallen, dass du vom Alter her mein Enkel sein könntest.“
„Ist mir auch aufgefallen, Das macht aber nichts. Ich glaube du bist sehr geduldig mit mir und lachst mich nicht aus, wenn ich etwas tollpatschig bin. Du kannst einem Anfänger wie mir sicher noch nette Dinge beibringen.“
„Keine Sorge. Ich werde mich gerne um dich kümmern, und wir werden sicher noch viel Spaß miteinander haben. Aber immer so, dass es dir auch gefällt. Du sollst keinen Grund mehr haben, die Flucht zu ergreifen.“
„Ok, dann komme ich morgen Nachmittag gerne zu dir.“
Er kam dann auch pünktlich zur verabredeten Zeit.
Ich trug diesmal nur meinen Bademantel. Er lächelte mich an und wirkte nicht mehr so schüchtern wie vorher. Zur Begrüßung küsste wir uns zart und saßen wieder auf dem Sofa.
Er fragte: „ Kannst du mir dein Schlafzimmer zeigen?“ Die Antwort könnt ihr euch denken, und ich führte ihn in meine Schlafzimmer.
Er sah sich kurz um und meinte: „Ich habe eine Überraschung für dich. Setz dich bitte auf dein Bett.“ Das tat ich natürlich gerne und war gespannt, was er vor hatte. Er begann sich langsam auszuziehen. Schuhe und Socken waren als erstes weg. Das war schon mal super. Mit Socken ins Bett, geht bei mir gar nicht. Dann begann er ganz langsam sein Hemd auf zu knöpfen. Das Hemd flog dann bald durch mein Zimmer und er lächelt noch immer.
Was für ein schöner Anblick das war. Ein junger schlanker Körper der sportlich trainiert war aber keine übertriebenen Muskelpakete zeigte. Kein einziges Haar war zu sehen. Auch wenn ich behaarte Männer mag, ist er doch ein sehr hübscher Bengel.
Jetzt war seine Jeans an der Reihe. Er zog den Gürtel aus den Schlaufen und öffnete langsam den Reißverschluss. Jetzt drehte er sich mit dem Rücken zu mir und streifte seine Jeans langsam bis zum Boden. Wieder sah ich eine Boxershorts in der ein hübscher Hintern versteckt war. Auch sie wurde langsam zum Boden geschoben.
Fortsetzung folgt
Created17/03/2020edited once231