B********e(alle Personen in dieser Internetüberlieferung sind sind frei erfunden und damals selbst Schuld ...) - fiktive Story.... (thanks spelmann)
> Das sogenannte Goldene Zeitalter der Piraten war ca. 1690-1730. Damals breiteten sich die Piraten am meisten aus. Betroffen waren vor allem Schiffe, die im so genannten Handelsdreieck zwischen Europa, Afrika und den amerikanischen Kolonien verkehrten und neben Waren auch Sklaven transportierten.......
es geht bald los ..
Created24/01/2020edited once80 B********e... Man schrieb das Jahr 1799 und ich war sechzehn, als das Schiff meines Vaters, auf dem ich mitfuhr, in der Karibik von Piraten geentert wurde.
Wir standen von vorn herein auf verlorenem Posten. Die Piraten waren in der Übermacht und so saßen mein Vater und die meisten der Matrosen schnell in Ketten unten im Kielraum. Nur ein paar besonders junge und hùbsche Burschen hatte der Kapitän oben an Deck behalten und zu denen gehõrte auch ich.
Der Piratenhauptmann ging langsam um unsere kleine Gruppe herum, fùhlte dem Schiffsjungen Jake kurz und prùfend zwischen die Beine und blieb dann schließlich vor mir stehen.
“Was haben wir denn da?” fragte er spõttisch, “Ist das nicht der hùbsche Sohn vom Kapitän? Na, Junge, schon mal ³n Männerschwanz drin gehabt?”
Ich musterte den Hauptmann rasch, die große, bullige Gestalt, den riesigen Schwanz, der sich deutlich in seiner Hose abzeichnete.
Bisher hatte ich nur ein paar flùchtige Erlebnisse mit Jake gehabt, und war neugierig, wie es wohl war, von einem Mann gefickt zu werden. Dann schùttelte ich den Kopf. Wußte fast instinktiv, daß der Hauptmann sofort das Interesse an mir verlieren wùrde, wenn ich zu scharf auf ihn wäre.
“Na sowas!” er lachte auf, “Aber natùrlich! Ein hochmùtiger Kapitänssohn! Der läßt keinen an sich ran, der reibt sich hõchstens kurz mal einen auf dem Abtritt, wenn’s keiner sieht! Es wird Zeit, daß dieser hùbsche Bengel zugeritten wird, und ‘n richtigen Männerschwanz in den Hintern kriegt!”
Ich wich der Form halber zurùck.
Jetzt bloß nichts anmerken lassen. Ich hatte ihn so gut wie am Haken.
Hoffentlich sah er mir nicht zwischen meine Beine, mein Pimmel spannte schon ganz schõn in der Hose.
Glùck gehabt, er packte mich nur am Arm und zerrte mich ùber das Deck.
“Ihr kõnnt euch inzwischen die anderen vornehmen!” rief er seinen Leuten zu, “Besorgt’s ihnen so richtig, ich weiß, das macht euch Spaß!”
Er schob mich die Treppe hinunter und in seine prächtig eingerichtete Kajùte.
Ohne lange Vorrede hatte er mich auch schon ùber einen wuchtigen Tisch gebeugt, der in der Mitte des Raumes stand. Aus der Schublade holte er ein paar Stricke, mit denen er meine Hände an zwei von den Tischbeinen festband. Dann riß er mir rasch meine Hose herunter. Mein Pimmel hatte sich zum Glùck wieder etwas beruhigt, so daß der Piratenhauptmann nichts von meiner Geilheit mitbekam....
B********e....
Ich spùrte, wie er mir die Beine auseinander schob und sie ebenfalls rechts und links an die Tischbeine fesselte. Jetzt konnte ich mich wirklich nicht mehr bewegen, selbst wenn ich es gewollt hätte. Seine Hände griffen mir zwischen die Beine, spielten an meinen Eiern herum, bis ich vor Geilheit kaum noch atmen konnte.
“Ein hùbscher enger kleiner Hintern!” erklärte er schliesslich zufrieden, “Da hat noch nie einer drin gesteckt!” Er ging um den Tisch herum, stellte sich direkt vor mich, õffnete langsam die Schnalle von seinem Gùrtel. Langsam knõpfte er seine Hose auf, zog sie sich ebenso langsam bis auf die Knie herunter. Sein halb steifer Schwanz hing lang und dick wie ein Maiskolben zwischen seinen Beinen - verdammt, mit diesem Riesending wollte der mich wirklich ficken? Schien so, denn er fing an, ihn mit schnellen Wichsbewegungen auf Touren zu bringen.
Ich sah zu, wie das geile Ding noch ein Stùck wuchs und muss wohl ziemlich entsetzt ausgesehen haben, denn er lachte dreckig.
“Warte, bis ich dich damit ficke!” meinte er, während er sich seinen harten Schwanz mit Öl einschmierte.
“Du bist nicht der erste Junge, dem ich das Ding reinschiebe. Und wenn sie erst richtig gut geweitet und geschmiert sind, stõhnen sie bloß noch vor Geilheit!”
Ich schwieg, während er sich hinter mich stellte und mir noch einmal zwischen die Beine griff.
„Hùbschen kleinen Schwanz hast du da!“ stellte er fest, „Den kann sich mal der Quartiermeister vornehmen, den macht nichts geiler, als wenn er erst einen hùbschen kleinen Pimmel lutscht und hinterher den Besitzer so richtig durchfickt.“
Seine Hände packten jetzt meine Hùften und ich spùrte kurz, wie er sein hartes Glied zwischen meinen Hinterbacken rieb.
„So, Kleiner,“ zischte er mir ins Ohr, „jetzt wirst du gefickt!“
Im gleichen Moment keuchte ich, als er seinen riesigen Schwanz langsam und genùßlich in meinen Hintern schob. Es tat weh – aber gleichzeitig fùhlte ich, wie sich mit jedem Zentimeter mehr eine unwahrscheinliche Geilheit in mir ausbreitete. Irgendwann berùhrten seine haarigen Schenkel meinen Hintern.
Er hatte ihn tatsächlich bis zum Anschlag drinnen stecken. Dann fing er an, zog ihn ein Stùck heraus und stieß erneut zu.
„Jetzt wirst du zugeritten,“ flùsterte er heiser, „ich werde dich ficken, bis dein kleiner Hintern ùber jeden Schwanz paßt.Ich liebe es, hùbsche, enge Jungen wie dich zu reiten, es ist einfach nur geil! Und wenn du erst mal zugeritten bist, wirst du auch irgendwann Spaß daran haben!“
Er war immer noch der Meinung, dass er mich vergewaltigte, merkte nichts von meiner wachsenden Geilheit.
Ich wimmerte auf und merkte, dass ihn das noch gieriger machte. Er steigerte sein Tempo, sein dicker Sack klatschte gegen meinen Hintern. Ich wurde gefickt, ich trieb es zum ersten Mal mit einem Mann, hatte zum ersten Mal einen richtigen Männerschwanz in mir stecken. Dieser Gedanke machte mich an. Ich zitterte fast vor Erregung, während ich ihm den Gefallen tat und leise jammerte und stõhnte.
„Jetzt kommt’s mir gleich!“ keuchte er, „Jaaa... Ich werd dich mit meiner Soße gut schmieren – und anschließend – ahhh - werde ich sehen, daß ich den Quartiermeister herkriege – ohh jaaa - der soll dir seine Stange reinschieben, bis ich wieder... so weit bin... ahh... oh jaa... ich komme...-“
Mit einem gewaltigen Stoß schob er sein pralles Glied in meinen Hintern, ich spùrte, wie er sein Sperma tief in mich spritzte und anschliessend in seiner eigenen Soße weiterfickte, bis er schlaff wurde und ihn rauszog.
Er wischte ihn kurz an meiner Hose ab, dann ging er zur Tùr und pfiff kurz nach draußen.
Ein paar Augenblicke später kam der Quartiermeister in die Kajùte. Ein großer, breitgebauter Pirat.
Der Hauptmann zeigte auf mich. ......>>>
B********e....
Dieser Gedanke machte mich an. Ich zitterte fast vor Erregung, während ich ihm den Gefallen tat und leise jammerte und stõhnte.
„Jetzt kommt’s mir gleich!“ keuchte er, „Jaaa... Ich werd dich mit meiner Soße gut schmieren – und anschließend – ahhh - werde ich sehen, daß ich den Quartiermeister herkriege – ohh jaaa - der soll dir seine Stange reinschieben, bis ich wieder... so weit bin... ahh... oh jaa... ich komme...-“
Mit einem gewaltigen Stoß schob er sein pralles Glied in meinen Hintern, ich spùrte, wie er sein Sperma tief in mich spritzte und anschliesssend in seiner eigenen Soße weiter fickte, bis er schlaff wurde und ihn rauszog.
Er wischte ihn kurz an meiner Hose ab, dann ging er zur Tùr und pfiff kurz nach draußen.
Ein paar Augenblicke später kam der Quartiermeister in die Kajùte. Ein großer, breitgebauter Pirat.
Der Hauptmann zeigte auf mich.
„Los, fick den Kleinen da ein bißchen durch, ich muß mich erst mal ausruhen. Mal sehen, ob du ihn reinkriegst! Wenn du willst, kannst du ihm heute Abend bei der Siegesfeier auch noch ein bißchen den Pimmel lutschen!
Ist ziemlich eng, der Junge, muß erst noch ein bißchen geweitet werden, bis wir den rumgeben kõnnen!“
Ich schloß daraus, daß ich nicht nur der Lustknabe von dem Piratenhauptmann sein wùrde, sondern daß mich auch andere Männer besteigen wùrden.
Der Gedanke machte mich noch geiler.
Der Quartiermeister lachte auf.
„Das kann er haben. Ich hab meinen Schwanz bisher in jeden Jungen gekriegt, den ich wollte, warum sollte es hier anders sein!“
Er drehte seinen Kopf zu mir, knõpfte sich inzwischen die Hose auf.
„Deinen Freund, diesen sùßen Schiffsjungen, hab ich mir vorhin schon vorgenommen. Hat ganz schõn gestõhnt, der Kleine, besonders als er Carper vorne und mich hinten dringehabt hat und Huckabee ihn inzwischen geblasen hat!“
Das konnte ich mir lebhaft vorstellen. Diese geile kleine Ratte!
Der Quartiermeister ließ sich jetzt hinter mir nieder und ich spùrte, wie seine Zunge langsam ùber meine Eier und die Spitze von meinem Schwanz leckte.
Ich unterdrùckte ein lustvolles Aufstõhnen.
Der Piratenhauptmann ließ sich inzwischen in einen Sessel nieder und zog seine Hose ganz aus. Während der Quartiermeister sich jetzt hinter mich stellte, hatte ich einen direkten Blick auf zwei kräftige, behaarte gespreizte Schenkel und ein immer noch riesiges Glied, das dazwischen hing. Der Hauptmann nickte dem Quartiermeister zu.
„Los, steck‘ ihn rein!“
Die zweite Vergewaltigung vortäuschen – langsam wurde es wirklich anstrengend! Trotzdem schrie ich, als der Quartiermeister mir seinen fetten Schwanz mit einem einzigen Stoß in den Hintern schob.
Sofort packte er mich hart an der Kehle.
„Hõr zu, Kleiner!“ zischte er, „Wenn ich dich ficke, wird nicht gewinselt! Das einzige, was ich hõren will, ist ein geiles Stõhnen, verstanden?“
Ich nickte und er ließ los, konzentrierte sich wieder auf meinen Hintern. Der Kerl nahm mich wirklich ran.
Fickte mich mit harten, langen Stõßen und ich konnte sehen, wie auch sein Hauptmann wieder steif zwischen den Beinen wurde.
„Wenn du abgespritzt hast, will ich wieder dran!“ erinnerte er gerade seinen Quartiermeister, während er sich seine Latte wichste.......
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B********e,,,,,, weiter ??
....„Wenn du abgespritzt hast, will ich wieder dran!“ erinnerte er gerade seinen Quartiermeister, während er sich seine Latte wichste.
Den Jungen hier haben wir bis heute abend gut geweitet! Bin gespannt, wer ihn sich als erster vornimmt!“
Der Quartiermeister stõhnte nur. Ich ebenfalls.
Dieser riesige harte Schwanz in meinem Hintern rieb jede einzelne erregbare Stelle, die ich dort hatte und ließ meine Geilheit steigen.
„Ja...“ flùsterte ich heiser, „ja... ohh – mach‘ weiter... bitte...“
Der Hauptmann lachte dreckig.
„Sieh mal an, das gefällt dem Kleinen also! Sieht ganz so aus, als wùrden wir mit ihm noch viel Vergnùgen haben!“
„Ohh - jaa!“ stimmte der Quartiermeister zu, jetzt ebenfalls keuchend.
„Ohhh – ist das geil... gleich kommt’s mir... ohh... jahhh...!“
Der Hauptmann war aufgestanden, stellte sich jetzt breitbeinig vor mich hin und wichste seinen riesigen Schwanz.
„Gleich hast du den hier wieder drin!“ flùsterte er heiser vor Geilheit, „Und wenn du schõn geweitet und geschmiert bist, kommen die anderen dran!“
Ich stõhnte nur, spùrte, wie ich vor Lust zitterte und mein Hõhepunkt immer näher rùckte.
Der Quartiermeister zog seinen Schwanz aus meinem Hintern und machte Platz fùr seinen Hauptmann.
„Fùr diese Fahrt wirst du unser hùbscher Lustknabe!“ zischte der Hauptmann mir ins Ohr während er seinen schon wieder harten Schwanz ansetzte.
„Wenn einer von uns seinen Schwanz in deinen Hintern schieben will, machst du die Beine breit und läßt ihn ran. Und in Tortuga wollen wir mal sehen, ob wir so einen gut geweiteten und zugerittenen Jungen nicht in einem Freudenhaus oder als Lustknaben an einen reichen Kerl verkaufen kõnnen. So ein hùbscher Bursche wie du bringt uns sicher ein paar schõne Goldstùcke!“
Mit einem kräftigen Stoß hatte er seinen riesigen Schwanz in meinen Hintern geschoben und im gleichen Moment spritzte ich aufstõhnend los.
Diese Aussichten klangen noch geiler als erwartet.....
(wenn es gefällt, dann EICHEL / DAUMEN hoch ....)
B********e...
Diese Aussichten klangen noch geiler als erwartet.
Gegen Abend, als auf dem Schiff schon die Laternen aufflammten, musste ich auch noch mein Hemd ausziehen und wurde vom Kapitän nackt nach draußen geschickt, wo die ùbrigen Piraten schon auf uns warteten.
Der Sieg sollte mit einer wùsten Orgie gefeiert werden, bei der die gefangenen Matrosen und Schiffsjungen als Lustknaben herumgereicht wurden.
Ich sah einen Moment lang Jake, der gerade von einem gut bestùckten Piraten bestiegen wurde, dann hatte mich schon ein anderer der Männer gepackt, in eine Ecke gezerrt und mir seinen harten Schwanz in den Hintern geschoben.
Ich roch seinen verschwitzten Kõrper ùber mir und fùhlte, wie er mich hart und mit gleichmäßigen Stõßen fickte.
Es war einfach nur geil. Bis zum Morgen hatte wahrscheinlich jeder der Piraten seinen Schwanz in meinem Hintern gehabt und sein Sperma in meinen Kõrper gespritzt. Ich hatte ein paar Schwänze geblasen, hatte mir vom Quartiermeister selbst den Schwanz blasen lassen und wurde gerade von einem weiteren Kerl in eine Ecke gezerrt, als der Kapitän ihm zurief, er sollte kommen und mich mitbringen.
Der Mann gehorchte. Als ich zwischen den anderen Piraten stand, zeigte der Kapitän schließlich auf einen mir unbekannten Jungen, der in meinem Alter war.
Er war nackt, wie ich, aber zwischen den Beinen rasiert und eine Spur Piratensperma lief an seinem Schenkel hinunter.
„Das ist Camille,“ stellte der Kapitän vor, „unser Schiffsjunge.
Du sollst ja schließlich auch ein bisschen Spaß haben: los, nimm ihn dir schon und schieb‘ ihm deinen kleinen Schwanz rein! Fick‘ ihn durch!“
Ich sah Camille an. Der Junge nickte. Ich rieb meinen Pimmel, bis er hart von meinem Bauch abstand.
Camille hatte sich inzwischen ùber ein Fass gebeugt und die Beine gespreizt.
Ich stellte mich hinter ihn und setzte meinen steifen Schwanz an, dann schob ich ihn langsam hinein.
Es fùhlte sich unbeschreiblich geil an, diese glitschige Enge, an der mein Schwanz entlangrieb und das Wissen, dass andere Kerle diesen Hintern mit ihrem Saft gut geschmiert hatten.
Unter den anfeuernden Rufen der Piraten fickte ich Camille kräftiger, schob ihm immer wieder meinen stahlharten Pimmel in den engen Hintern, bis ich schließlich aufstõhnend vor Geilheit mein Jungensperma in ihn hineinspritzte. Der Himmel wurde schon langsam rosig, als ich meinen Schwanz aus dem Jungen herauszog und mich todmùde in eine Ecke schleppte, wo ich nach dieser anstrengenden Nacht sofort einschlief.
Die nächsten Wochen verliefen ähnlich wie die erste Nacht.
Ich wurde mit kleinen, unwichtigen Aufträgen kreuz und quer ùber das Schiff geschickt und wann immer einer der Piraten geil war, hielt er mich kurz an, ich musste die Hose fùr ihn runterlassen, meine Beine breit machen und er fickte mich, bis er seine Geilheit in meinen Hintern gespritzt hatte.
Den gefangenen Matrosen, die jùnger als fùnfundzwanzig waren, ging es ähnlich.
Sie wurden in einem speziellen Lagerraum von den ùbrigen Gefangenen getrennt gehalten.
Etwa zwei oder dreimal pro Tag kamen dann ein paar Piraten zu ihnen hinunter und nahmen sie sich vor.
Auch unser frùherer Schiffsjunge Jake, mit dem ich meine ersten erotischen Erfahrungen gemacht hatte, war darunter und bekam jeden Tag mehrere von den riesigen und steinharten Piratenschwänzen zu spùren.
Das Ziel der Piraten war Tortuga, wo meine frùheren Gefährten und ich als Lustknaben auf dem Sklavenmarkt verkauft werden sollten...
B********e...
Das Ziel der Piraten war Tortuga, wo meine frùheren Gefährten und ich als Lustknaben auf dem Sklavenmarkt verkauft werden sollten...
Es war Abend geworden und ich hatte mich gerade in meinen Winkel unter der Treppe zurùckgezogen um mir und meinem Hinterteil ein paar Stunden Ruhe zu verschaffen, als ich einen Schatten neben mir bemerkte.
„Wer ist da?“ fragte ich leise.
„Ich bin es – Camille!“ flùsterte eine Stimme.
Camille – der schõne Schiffsjunge der Piraten, der im gleichen Alter war wie ich. Eine angenehme Überraschung!
„Was ist?“ wollte ich wissen.
„Wir kommen morgen – spätestens ùbermorgen – in Tortuga an,“ erklärte er flùsternd, während sich sein schlanker und beweglicher Kõrper an meinen schmiegte und Camille seinen Arm um meinen Hals legte.
„Dann wirst du verkauft. Vielleicht sehen wir uns nie wieder.
Ich – ich wollte mich von dir verabschieden. Es war so geil, als du mich neulich gefickt hast, so schõn ist es hier nicht oft!“
Ich spùrte seine schmale Hand, die leicht ùber mein Bein und die kleine Beule in meiner abgetragenen Hose strich und spùrte, wie mein Pimmel reagierte und sich langsam aufrichtete.
„Und du willst es jetzt noch mal so erleben, stimmts?“ fragte ich. Ich sah, wie der Junge im Halbdunkel nickte.
„Ja – mach’s noch mal, bitte!“
Er knõpfte eilig seine Hose auf und zog sie rasch ùber die mageren Hùften, streifte sein Hemd ùber den Kopf, saß schließlich nackt neben mir.
Ich õffnete meine Hose und zog sie bis auf die Knie herunter.
„Leg‘ dich hier ùber die Kiste,“ sagte ich leise zu ihm, „und spreiz‘ die Beine ein Stùck!“
Meine Hände streichelten zärtlich den kleinen festen Hintern.
Ich ließ Camilles Eier durch meine Finger gleiten und strich schließlich sacht ùber sein schlaffes Glied bis es steif von seinem Bauch abstand. Camille keuchte vor Lust, zuckte plõtzlich und spritzte sein heißes Sperma in meine Hand...
Ich rieb mir meinen harten Schwanz damit ein bis er schõn glitschig war, dann kniete ich mich zwischen Camilles Beine und setzte ihn an. Er glitt wie von selbst in den kleinen engen Hintern des Piratenjungen.
Ich fickte Camille mit langsamen, zärtlichen und trotzdem kräftigen Stõßen, spùrte meinen Schwanz in ihm, fest umschlossen von seinem Kõrper, hõrte ihn leise stõhnen und keuchte jetzt ebenfalls...
„Das hast du wohl gern, du kleine Ratte!“
Eine grobe Stimme schreckte uns aus unserer Beschäftigung auf.....
vontintin80 yrsHast du gut geschrieben. Mein Schwanz ist ganz feucht geworden. So einen Knabenarsch hätte ich auch gerne gefickt.
Ich bin gespannt auf die Fortsetzung!
B********e...zwischendurch danke für die vielen Zuschriften. Soll Fortsetzung folgen?
a memberDas erinnert mich sehr stark an den schwulen Roman von M.S. Hunter und Stefan Trossbach DER FREIBEUTER, in dem es auch um einen Piraten geht. Kann ich nur empfehlen......
B********e...geil, danke Maturefan ... Piraten 2 ist offen ... geiles Wixen und ENTSPANNUNG allen Lesern....
B********e..wow, Danke für die vielen PN "Private Notes" / persönlichen Nachrichten ... und gerne auch hier Daumen hoch.... Teil 2 ist ja im Lauf....