Kahlschlag

"Stell dir vor, ich würde dich jetzt ratzekahl scheren und dir dann die Glatze veredeln...", sagte Hans zu Rolf, als er ihm durch die wuscheligen Haare fuhr.

Die Beiden hatten sich gerade an diesem Abend in einer Kneipe angerempelt, ihre Blicke zu tief ineinander aufgefangen, so dass Rolf schließlich mit zu Hans ging und sich nun zusammen mit ihm entblättert auf dem Flokati im Wohnzimmer räkelte, wo sie sich jetzt nach intensivem Kampfkuscheln eine Verschnaufspause gönnten.

"Veredeln? Wie meinst du das?," hakte Rolf nach. "Na, entweder versilbern oder vergolden," antwortete Hans mit einem linkischen Augenzwinkern. Rolf wurde etwas unsicher: teils war ihm von dieser Vorstellung etwas flau im Magen, teils stand dem seine Neugier entgegen, etwas für ihn bislang nie Dagewesenes mal auszuprobieren.

Letzten Endes aber siegte die Neugier, und im nächsten Moment befanden sich die zwei im Badezimmer. Hans holte seinen Langhaarschneider aus dem Badezimmerschrank, nahm Rolfs Kopf unter den linken Arm quasi in den "Schwitzkasten" und begann, ihm sorgfältig die Wolle vom Schädel herunter zu scheren.

Die Vibrationen des Geräts auf Rolfs Kopfhaut begannen, seinen ganzen Körper zu durchströmen und eben auch seine Gemächtlichkeiten mit Blut zu füllen, so dass es nicht lange dauerte, bis er eine knochenharte Latte bekam.

Als Rolfs Kopf dann nur noch raspelkurze Stoppeln hatte legte ihn Hans auf den Boden, kniete sich auf seine Arme und fuhr mit der Elektrorasur fort. Zug um Zug befreite er seinen behaarten Oberkörper vom Pelz und nahm sich schließlich auch den Schambereich vor.

Nachdem er das Dreieck rasiert hette nahm er sich nun das Gehänge vor, allerdings bedeutend vorsichtiger: sachte entfernte er die Haare von Rolfs Sack und Schwengel, was diesem einerseits Schweißperlen der Angst auf die Stirn trieb, ihn aber andererseits dermaßen erregte wie selten ein Erlebnis zuvor.

Hans indes war mit dem Ergebnis noch nicht zufrieden: die Stoppeln boten ihm noch zu viel Widerstand beim Darüber streichen. Also verfrachtete er Rolf unter die Dusche, brauste ihn sorgfältig mit Wasser ab und nahm eine Dose Rasierschaum, dessen Inhalt er auf Rolf von Kopf bis Fuß gründlich verteilte. Danach legte er ihn wieder auf den Badezimmerboden, kniete sich über ihn und begann er mit der Naßrasur.

Zuerst nahm er sich Rolfs knochenhartes Mittelstück und dessen Saftversorger vorsichtig vor, was dessen Geilheit noch weiter steigerte. Danach ging es mit dem Dreieck weiter über den Bauch, umgarnte mit dem Rasierapparat ganz vorsichtig Rolfs geile Nippel, befreite seine restliche Brust von den Stoppeln und landete schließlich am Schädel, den er abgesehen von Wimpern und Augenbrauen enthaarte.

Rolf fühlte sich etwas seltsam: das ganze Szenario hatte auf der einen Seite zwar etwas von einer Schafschur, was er allerdings andererseits alles Andere als unangenehm empfand. Als sie fertig waren hieß Hans ihn, erneut zu duschen. Er selbst beseitigte in der Zwischenzeit die Relikte dieser Aktion.

Danach stieg er zu Rolf in die Dusche, nahm seinen kahl rasierten Schädel in die Hände und rieb erst einmal sein Kinn darüber. "Jetzt bist du wirklich nackt," stellte er grunzend fest und zwang Rolf auf die Knie. Dann hielt er sein halbsteifes Rohr auf Rolfs Glatze und begann, ihn mit seiner Pisse zu vergolden, dass Rolf dankbar darüber aufstöhnte und den warmen Strahl, der sich über ihn ergoß sichtlich genoß.

"Mann, wie geil ist das denn?," entfuhr es ihm, während Hans langsam und genußvoll seinen eigenen, salzigen Gelbsaft von Rolfs blanken Schädel leckte. Danach drehten sie erneut die Dusche auf.