M****wIch war mir nicht sicher, ob die kleine Sauna noch existierte. Trotzdem nahm ich den Umweg in Kauf, um bei der Rückfahrt meiner Dienstreise, genau das zu überprüfen. Als ich in die kleine Seitengasse einbog und die Regenbogenfahne hängen sah, bekam ich gleich wieder das angenehme Kribbeln im Bauch der Vorfreude: Nach all den Jahren hatte die Sauna also noch geöffnet! Ich parkte mein Auto, überquerte die Straße und stand mit leichtem Herzklopfen auch schon vor der Eingangstür. Aufgeregt drückte ich die Klingel, wartete auf den Türsummer und betrat die wie verzauberte Parallelwelt. Schon im Eingangsbereich umhüllte mich die feuchte,warme Luft und der Geruch eines Fichtennadel-Aufgusses. Ich bezahlte, nahm mein Handtuch und Badeschuhe und machte mich auf den Weg zu den Umkleidekabinen. Schon jetzt wurde mir wieder bewusst, weshalb diese Sauna zu einem meiner Lieblingsplätze gehörte: Auch heute wieder war die Sauna gut besucht von reiferen, gutgelaunten Herren. Genau für dieses Publikum war die Sauna bekannt und auch diesmal war wieder für jeden Geschmack etwas dabei, egal ob groß und stämmig, oder klein und rundlich, ob graues Brusthaar oder weiße Schläfen, ob graumelierter Vollbart oder gestutzen Schnurrbart – schon jetzt fühlte ich mich wieder pudelwohl.
Nach dem Umziehen und Duschen setzte ich mich erstmal in die finnische Trockensauna und genoß neben der Wärme, die Gesellschaft der Herren. In meinem Blickfeld saß ein munter lächelnder Mann, den ich auf mitte Sechzig geschätzt hatte. Seine kleinen, freundlichen Augen hatten mich schnell im Visier. Und auch ich konnte meinen Blick nicht von ihm lassen. Sein Mund, umrahmt von einem weißen Goatee lächelte mich unentwegt an. Ich konnte nicht anders und musste das Lächeln des symphatischen Mannes erwiedern. Zur meiner Überraschung stand er aber gleich auf, packte sein Handtuch und verließ den Raum, dabei ließ er mich aber nicht aus den Augen um zu überprüfen wie ich reagiere. Wie automatisch stand ich ebenfalls auf und ging im nach. Draußen im halbdunklen Flur hatte er auf mich gewartet. Ohne Worte ging ich auf ihn zu, wie magnetisch zog er mich an. "Hallo" mit warmer, dunkler Stimme begrüßte er mich. Ich stand schon jetzt so nah bei ihm, dass ich mein "Hallo" in sein Ohr flüstern konnte. Wir beide wussten, dass wir am jeweils anderen genau das gefunden hatten, was wir suchten. Unsere Körper hätten auf den ersten Blick nicht gegensätzlicher sein können: Ich war mit meinen 40 Jahren recht groß, schlank und athletisch trainiert – er dagegen ein Kopf kleiner und mit einem deutlichen Bauch ausgestattet. Sein weißes Bart- und wolliges Brusthaar stand im deutlichen Kontrast zu seinen markanten, dunklen Augenbrauen. Ich musste ihn berühren und fasste ihn zärtlich an Bauch und Brust. Er hatte offensichtlich nichts dagegen und begann ebenfalls meinen Bauch und Brust mit seinen warmen Fingern zu erkunden. Und wie gut fühlte sich der Mann an, warm und weich. Ich drückte mich an ihn, um mit meinem Körper möglichst viel Haut zu berühren. Wange an Wange standen wir einen Moment da und genossen den Augenblick. Wie Wachs wäre ich am liebsten geschmolzen und hätte stundenlang seine Nähe so genießen können. Ich spürte den warmen Atem an meinem Ohr und wanderte mit meinen Fingern langsam durch das dichte Brusthaar. Seine Lippen suchten meine Lippen, und als sie sie gefunden hatten, schmeckte ich alsbald einen zärtlichen Kuss, der mir Gänsehaut auf Rücken und Arme zauberte. Unsere Zungen trafen sich und umschlängelten sich vorsichtig und zärtlich. Mein Lippen und Wangen genossen den warmen Atem und die leicht stacheligen Barthaare. Jetzt bemerkte ich, dass ich meine Augen geschlossen hatte, öffnete sie und blickte direkt in die erwartungsvollen, freundlichen Augen, die mich bei der ersten Begegnung schon fasziniert hatten. Beim diesem Anblick blieb die Zeit für mich stehen. Ich fühlte mich vollkommen glücklich und durchflutet vom Adrenalin. Es war mir klar, dass nun etwas ganz Großes beginnen musst
M****w… glücklich und durchflutet vom Adrenalin. Es war mir klar, dass nun etwas ganz Großes beginnen musste, zumal sich auch mein bestes Stück unter dem Handtuch jetzt langsam aber sicher aufrichtete ...
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Ende Teil 01
Created17/04/2017edited twice80 M****wEs war, als hätten wir alles um uns vergessen. Seine Lippen so weich, sein Atmen warm und zart und seine Zunge fordernd. Ich hatte ihn fest in die Arme geschlossen und auch er hatte mich fest umklammert. Als wir unseren Kuss lösten und uns tief in die Augen schauten, wussten wir auch ohne Worte, dass wir uns in eine der Kabinen zurückziehen wollten um uns noch länger und alleine genießen zu können. Er nahm mich an der Hand und steuerte einen leeren Raum an. Ich schloß die Tür hinter uns zu und wir setzten uns auf die Ledermatratze. Seite an Seite, aneinandergekuschelt saßen wir da, blickten uns glücklich an. Meine Hand tastete nach dem runden, festen Bauch. Seine Hände hatten meine Brust wieder gefunden. Sein freundlicher Mund, inmittem seines weißen Bartes lächelte mich verführerisch an. Wieder trafen sich unsere Lippen zu einem verzehrenden Kuss. Sein weicher Körper, mit seinen perfekten Rundungen fühlte sich so gut an, dass ich ihn zugleich an allen Stellen berühren wollte. Seine kräftige Arme hielten mich nah an ihn und ich ließ das dankbar zu. Warm und weich glitten seine Finger über jeden meiner einzelnen Bauchmuskeln. Plötzlich waren sie unterhalb meines Bauchnabels angekommen und hielten dort inne. Welch angenehme Wärme sie ausstrahlten. Auch ich ertappte mich jetzt, dass ich meine Hände auch schon an seinen Oberschenkeln platziert hatte und ganz langsam unter sein Handtuch glitt. Zentimeter für Zentimeter näherte ich mich seiner intimsten Stelle. Als er es mir gleichtat und seine Hand ebenfalls langsam unter meinem Handtuch verschwand, durchflutete mein Körper ein wohliger Schauer. Dann war er angekommen: Zuerst trafen seine Fingerspitzen auf meine rasierten Hoden. Für einen Moment blieb mir der Atem weg, dann hatte er meinen festen, steifen Schwanz schon mit seiner weichen, warmen Hand umklammert. Mir war es, als müsste er das Pochern meines Herzschlages nun an seiner Handinnenfläche spüren. Auch ich war nun bei seinem großen Hodensack angekommen und hatte seine prächtige Errektion ertastet. Für einen kurzen Moment musste er Luft holen und seine Zunge pausierte in meinem Mund. Wie unvergleichlich gut fühlte sich sein Schwanz an. Dick und stolz lag er in meiner Hand. Gekrönt von einer großen Eichel. Wir konzentrierten uns wieder stärker auf unser Küssen und begannen uns langsam und zärtlich zu wichsen.
Nun schien die Zeit um uns tatsächlich still zu stehen. Ich löste den Kuss, stützte mit meiner Hand seinen Hinterkopf und ließ ihn langsam auf seinen Rücken auf die Matratze gleiten. Schon jetzt vermisste ich seine Lippen und seine Zunge. Aber ich wollte noch mehr – wollte seinen ganzen Körper ertasten, riechen und schmecken ...
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Ende Teil2
Created18/04/2017edited once531 a membereine schön beschriebene Geschichte mit Gefühl......
es fällt hier in dieser Comm doch sehr aus...endlich mal etwas mit Stil
M****wMein Glück kaum fassend, hielt ich inne. Ich musste diesen Blick einfach genießen. Vor mir lag der begehrenswerteste Mann, den ich mir nur vorstellen konnte: Ein freundlich lächelnder, sinnlicher Mund – eingebettet in einem gepflegt, kurz geschnittenen, schneeweißen Goatee indem sich einzelne, dunkelgraue Barthaare verirrten. Besonders um die Mundwinkel traten diese dunkle Haare vermehrt auf, als wollten sie zusätzlich die freundlichen Züge des Mundes verstärken. Dann die netten, wachen und kleinen Augen die mich erwartungsvoll und verliebt anschauten. Sie passten so gut in das runde, liebe Gesicht. Die markanten, dunklen Augenbrauen waren so treffsicher platziert. Und auf dem Kopf wieder das schneeweiße, kurz geschnittene Haar dass so viel Würde und Erfahrung ausstrahlte. Ich wollte mit meinem Blick weiterwandern und den ganzen Körper anschauen, anhimmeln und bewundern. Die Rundungen so perfekt, dass kein Maler diesen Anblick besser malen konnte. Schon nach dem weichen, runden Hals begann das weißgraue Brusthaar, dass mich immer in Versuchung führte mit meinen Finger durchzustreifen oder es an meinen Wangen kitzeln zu lassen. Auf dieser runden, männlichen Brust wollte ich ab jetzt meinen Kopf in der Nacht legen und dabei den kugelförmigen, festen Bauch halten. Mich dabei in die starken Arme kuscheln und bis zum Einschlafen noch das sanfte Atmen verfolgen.
Meine Augen waren längst nicht satt aber meine Hände wollten jetzt auch fühlen. Eine Hand hatte eine Route gewählt, die vom seitlichen Hals über weiche Schultern, starke Oberarme zu behaarten Unterarmen führte. Die andere Hand konnte den Brusthaaren nicht widerstehen, landete aber seitlich am Bauch. Zum Glück hatte ich noch meinen Mund, der sich langsam und zärtlich von der Brust zum Bauchnabel küsste. Aber ich wollte noch mehr, so entschied ich mich, sanft meinen Bauch auf seinen Bauch zu legen. Endlich konnten mein Mund wieder seinen Mund spüren. Jetzt konnte ich ihn auch weiterhin streicheln, an Oberarm, in der Achselhöhle, an Hüften, am Elbogen. Am Liebsten hätte ich gleichzeitig seinen kompletten Körper gestreichelt und gekrault. Aber es schien auch so, dass seine warmen und weichen Finger überall an meinem Körper waren. Sein ganzer Körper war einladend, warm und weich. Aber nicht ausschließlich weich – denn er hatte genauso eine Errektion wie ich. Langsam setzten sich unsere Hüften rhytmisch in Bewegung, was unsere Erregung aber nur steigerte. Als ich seinen harten Schwanz in der Hand hielt begann ich vor Geilheit zu zittern. Langsam, gleichmäßg und gefühlvoll begann ich wieder seine Vorhaut vor- und zurückzuschieben. Er begann zärtlich und leicht meine Hoden zu kraulen. Dadurch stand mein Schwanz steinhart und drückte gegen seinen festen Bauch. Unsere Küsse wurden immer leidenschaftlicher und unser Atem immer intensiver. Dann suchte sein Mund mein Ohr und er flüsterte mir zu: "Ich will Dich in mir spüren". Die Antwort konnte er in meinen Augen lesen. Wir beide waren uns einig und wären am Liebsten wie Wachs ineinander verschmolzen ...
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Ende Teil 3
a memberihr beiden habt euch schön langsam zum Höhepunkt gearbeitet den wir sicher im 4. teil deiner geschichte dann geniessen können. lass uns nicht zu lange warten.
M****wNoch ein intensiver Kuss, noch einmal umkreisten sich unsere Zungen, noch einmal wollte ich den warmen Atem spüren und ein letztes Mal die weichen Lippen fühlen. Dann wanderte ich mit meinem Mund nach unten, um zunächst beim Kinn Halt zu machen. Zu gut fühlten sich die stoppeligen, weißen Barthaare an, um nicht zumindest für einen kurzen Moment hier mit meinen Lippen zu verweilen. Dann führte mein Weg über einen weichen Hals zu der buschig, behaarten Brust. Hier gab es soviele Haare, dass man mit dem ganzen Gesicht eintauchen und verschwinden konnte. Ich atmete tief ein, sog den wunderbaren Geruch ganz auf und genoss die leicht kitzeligen Haare auf meinen Wangen. Links und rechts hatten meine Hände ebenfalls wieder damit begonnen mit zärtlichem Streicheln mich bei meiner Körpererforschungsreise zu unterstützen. Ich erhob meinen Kopf und blickte ihm für einen kurzen Moment ins Gesicht: Den Kopf leicht nach hinten geneigt, waren die Gesichtszüge vollkommen entspannt, die Augen geschlossen, der Mund leicht geöffnet. Ein herrlicher Anblick, wie der Mann meiner kühnsten Träume so vollkommen zufrieden vor mir lag und jede Berührung allgegenwärtig genoss und erwartungsvoll entgegenfieberte. Dann der herrliche Bauch mit dem ich mich alleine stundenlang mit Küssen und Streicheln beschäftigen könnte. Aber ich zog weiter und folgte nach dem Bauchnabel einer dünnen behaarten Straße nach unten. Er spreizte entspannt die Beine, während ich langsamer wurde, als ich seine Schambehaarung erreichte. Stille. Dann öffnete ich langsam den Mund und freute mich auf die dicke Eichel die prall auf mich zeigte. Als meine Lippen sie zum ersten Mal fest umschlossen hatten, hörte ich eine tiefes Stöhnen. Wie unbeschreiblich gut fühlte sich dieser Schwanz in meinem Mund an. Genussvoll wanderte meine Zunge um den Eichelrand und umkreiste ihn. Dann glitt die Zungenspitze leidenschaftlich auf dem Vorhautbändchen entlang. Fest und kräftig stand der ganze Penis direkt vor meinem Gesicht. Gleichzeitig ertasteten meine Hände die Innenseiten der Oberschenkel. Ich began zu saugen, als wollte ich den gesamten Penisschaft in meinem Mund spüren. Aufgrund der Größe gelang mir das aber nicht. Also bewegte ich meinen Kopf rhytmisch auf und ab um möglichst viel von dem leckeren Schwanz zu schmecken. Instinktiv begann ich seinen Hoden zu kraulen. Sein schweres Atmen und mein lustvolles Schmatzen waren die beiden einzigen Geräusche, die ich noch wahrnahm.
Seine warmen, starken Hände glitten durch mein Haar. Aber sie hielten nun auch meinen Kopf und er zeigte mir somit, dass ich nicht mehr weitermachen durfte. Auch hatte ich natürlich schon festgestellt, dass sein Atmen immer schneller wurde. Als ich ihm tief in die Augen schaute und er mir vertrauensvoll zunickte, wusste ich Bescheid. Worte waren nicht mehr nötig. Ich hatte Gänsehaut auf meinem Rücken als ich nach meinem Kondom griff, die Packung öffnete und über meinen harten Schwanz streifte. Er erhob seine Beine und ich legte seine Waden auf meinen Schultern ab. Vor Erregung zitterte mein ganzer Körper. Der erste Klecks Gleitmittel benetzte meinen Schwanz. Den zweiten großen Klecks ließ ich kurz in meiner Hand aufwärmen. Dann ertastete ich vorsichtig den Anus und drang zärtlich mit einem Finger ein. Ich hörte ein zustimmendes Stöhnen. Als mein steinharter Schwanz langsam Zentimeter für Zentimeter in ihn glitt, war es endgültig, als gebe es nur noch uns, als wären wir der Mittelpunkt des Universums. Ich genoss seinen engen Lustkanal und reagierte mit extatischem Stöhnen. Wir wollten mehr und so begann ich ihn zu stoßen. Immer und immer wieder. Hingebungsvoll und wehrlos lag er da – mir völlig ausgeliefert. Aber auch ich war jetzt schon Süchtig nach dem Gefühl was jeder Stoß in mir auslöste. Jede Faser meines Penisschafts und meiner Eichel kribbelte in kleinen Explosionen. Mein Atmen war zu einem Hecheln geworden. Meine Lippen suchten nach Halt, also begann ich seine Waden zu küssen. Lecker riechender Schweiß bildete s
M****w… Lippen suchten nach Halt, also begann ich seine Waden zu küssen. Lecker riechender Schweiß bildete sich auf seinem Körper. Wie bei einer Maschine erfolgte Stoß um Stoß. Ich genoss den Anblick seines immer noch steifen Schwanzes auf dessen Eichelspitze nun ein kleiner, klarer Tropfen sich zeigte. Seine Hoden hatten sich zu einem kleinen, festen Ball zusammengezogen. "Jaaaaaa", war das erste langezogene und gestöhnte Wort, dass ich nun wieder von ihm hörte. Er musste seinen Schwanz nun in die Hand nehmen und schien keine Kontrolle mehr über sich und seinen Körper zu haben. Er began sich zu wichsen. Meine Stöße wurden tiefer und leidenschaftlicher. Wir sahen uns in die Augen und wussten, dass nun bald keine Steigerung mehr möglich war. Wir waren nun Eins, verschmolzen zu einer Person die laut stöhnend dem gemeinsamen Höhepunkt entgegenging. Nichts konnte uns mehr aufhalten. Zuerst spürte ich die ersten leichten Zuckungen in seinem Körper. Es schien dabei, als wollte sein Schließmuskel mich festhalten. Dann bemerkte ich, wie sich eine enorme Explosion in meinen Lenden und Rückenmark bildete und sich langsam ausbreitete. Sein Zucken wurde stärker, sein Gesichtsmuskeln spannten sich lustvoll. Dann schien es, als würde ich alles in Zeitlupe warnehmen: Sein erlösender tiefer Schrei, die unaufhaltsame mächtige Explosion die sich in meinem ganzen Körper in Wellen entlud. Benebeld öffnete ich die Augen und sah wie in kräftigen Schüben sein Sperma spritzte. Rhytmisch und unkontrollierbar zuckten unsere Körper im Takt. Wir genoßen die letzten Wellen unserer Orgasmen.
Created30/04/2017edited once100 M****wUnsere Herzen rasten und wir beide versuchten wieder zu Atem zu kommen. Wir hielten kurz inne und schauten uns tief in die Augen. Völlig erschöpft aber mit einer tiefen Befriedigung sahen wir uns an. Langsam begannen sich unsere Muskeln zu entspannen.Ich glitt aus ihm und streife das nun gefüllte Kondom ab. Jetzt wollte ich ihm nur noch nahe sein und krabbelte zu ihm um ihn zu küssen. Ich genoss wie zärtlich und kuschelig er sich noch anfühlte und schmiegte mich eng an ihn. Sanft streichelte ich über seinen warmen, feuchten Körper. Als meine Finger seinen Bauch und Brust erreichten, glitt ich durch den neuen See seines Spermas. Wir genossen die Stille, die pure gegenseitige Anwesenheit und bei der Konzentration auf unser Atmen fielen wir alsbald in einen entspannten Schlaf. Glücklich und tief befriedigt.
W*******bSehr gefühlvoll geschrieben. Ich hoffe Ihr habt euch noch öfter getroffen, wenn Du in der Nähe warst.
a memberWunderbare Geschichte. Ein Traum von Zärtlichkeit
M*****s
Sehr gefühlvoll geschrieben.
a memberDas möchte ich auch erleben! Sehr gut geschrieben.