H***eGeschwärmt hatte Lukas schon immer für Jimmy. Als er ihn aber mit entblößtem Oberkörper gesehen hatte, gab es für ihn kein Halten mehr. Wie auch, wenn sich zwei süße, deutliche rosa Knospen von seinem alabasterfarbenen Körper nicht nur farblich, sondern auch dreidimensional hervor hoben?
Es war klar, dass bei seinem frechen, gierigen Grinsen und seinem Begehren nach diesen süßen, geilen Männerzitzen es nur eine Frage der Zeit war, bis sich die beiden Burschen näher kamen.
Vorwitzig streichelte Lukas mit beiden Daumenkuppen erst einmal ganz vorsichtig herantastend Jimmys Nippel, was dieser wiederum zunächst mit einem vorgetäuschten, gespielten Überrumpelungsgezicke, letztlich dann aber doch mit dem gewünschten wohlwollenden Grinsen quittierte.
Ja, genau das war es, was Jimmy sich von Lukas gewünscht hatte: kein Hau-Drauf-Zwirbeln mit einer Brechstangenmentalität, sondern schon ein schüchterner Einstieg, bei dem es aber nicht bleiben konnte.
Entwaffnend auf das weitere Geschehen stand Jimmy da, bereit, sich vertrauensvoll Lukas hinzugeben. Dieser fackelte denn auch nicht lange und prompt war Jimmys erstes Handgelenk von einer Handschelle eingefasst. Danach nahm er seinen Arm hinter den Rücken, schnappte sich den zweiten und fesselte ihn mit der zweiten Handschelle.
"Du hast schöne Brustwarzen, weißt du das?," hauchte ihm Lukas ins Ohr, worauf Jimmy seine Brust weiter hervor streckte, um ihm seine mit Stäbchen gepiercten Nippel noch besser darbieten zu können. Diesem Angebot konnte Lukas nicht widerstehen, nahm die beiden rosafarbenen Fleischhütchen zwischen Daumen und Zeigefinger und begann, sie zu bearbeiten.
Erst zwirbelte er sie langsam, dann schnalzte er sie mit beiden Daumen, was Jimmy noch weiter anheizte und schärfer machte. Sein Griff wurde immer fester und steigernder, Jimmys Stöhnen immer lustvoller. Lukas schmiß Jimmys Kopf in den Nacken, wodurch dieser noch begehrenswerter und sehr schön aussah.
Dann widmete er sich wieder Jimmys Nippel, diesmal mit dem Mund. Behutsam, aber bestimmt knabberte Lukas an Jimmys Nips, worauf dieser stöhnte "Ja! Saug dich fest!"; eine Aufforderung, der Lukas nur zu gerne nachkam. Gleichzeitig griff er Jimmy in den Schritt, in dem sich schon eine riesige Beule abzeichnete. "Oh Mann, der will raus!," hauchte Jimmy.
Darauf hin öffnete Lukas zunächst Jimmys Gürtel, rieb zunächst über dessen Beule, und hauchte ihm zärtlich "Deinem Lümmel scheint es ja sehr zu gefallen, welche Künste ich an deinen Titten vollbringen kann!" ins Ohr, worauf die Latte noch härter wurde.
Knopf für Knopf öffnete Lukas Jimmys Jeans, griff sich seinen Slip und zerriss ihn, um sein Prachtstück frei zu legen. "Oh ja! Ist das geil!," stöhnte Jimmy, als ihm Lukas sowohl die Nippel mit Mund und Zähnen liebkoste und sein knochenhartes Rohr molk.
Lukas genoß nicht nur, dass Jimmy ihm ausgeliefert war und er mit seinem Körper im Prinzip machen konnte, was er wollte. Auch die Art und Weise, wie Jimmys Körper sich lustvoll verkrümmte sowie dessen genussvolles Stöhnen erregten ihn unendlich.
"Weißt du eigentlich, wie geil das aussieht, wenn du so ausgeliefert vor mir stehst?," grunzte er ihm zu. Jimmys Stöhnen wurde immer hektischer, kurzatmiger und schwerer. Er fing an zu röhren, ,und auf einmal platze es aus ihm heraus. Der ganze Glibber verzierte Lukas helfende Hand, mit der er es aufsammelte.
"Teilen wir?," fragte er, und Jimmy nickte, noch ziemlich ausgeknocked. Also ließ Lukas Jimmy einen Teil seines Geilsaftes von der Hand abschlecken, den Rest schluckte er selbst. Danach küssten sie sich innig, wobei sie Jimmys Sperma in ihren Mündern erneut durchmischten und diesen Liebestrank mit Wonne genossen.
Langsam schloß Lukas die Handschellen auf, legte sich mit Jimmy hin, und nach einer entspannenden, intensiven Knuddelrunde schliefen beide gut und befriedigt ein.
a memberna du bist ja witzig, aufgeilen reicht doch den meisten
H***eDas ist mir schon klar. Dennoch schließt das eine im Prinzip das andere nicht aus.
Und auch wenn man sich schon rein auf das Konsumieren beschränkt sollte man wenigstens so bescheuerte indirekte Forderungen à la "ich hoffe, es geht noch weiter" tunlichst unterlassen: die finde ich als Autor nämlich extrem unverschämt.
Eigeninitiative ist alles.