Dreier in der Sauna

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Marcel stöhnte wollüstig auf. Wurde er doch in diesem Augenblick gleichzeitig oral von Hannes und anal von Dieter anspruchsvoll vernascht. Herrliche Gefühle bereiteten ihm die zwei.
Mit immer lauterem Stöhnen kam er dem Höhepunkt näher, seinem Arschficker passierte das ebenfalls. Der hatte das Tempo erhöht und stieß den hammerharten Kolben mit hoher Schlagzahl in Marcels Arsch und der seinen Penis ebenso in Hannes Mund. Beide ächzten und stöhnten um die Wette, bis es für die zwei kein Zurück mehr gab ...
Dieter war nicht mehr in der Lage sein Ejakulat zurückzuhalten und seine Samenflüssigkeit schwoll in Schüben in Marcels Darmwindungen. Wenige Sekunden später schleuderte der aus seiner Harnröhre eine Ladung Sperma in den Rachen von Hannes. Der schluckte und würgte, hatte er damit noch nicht gerechnet. Sofort entließ er den Schwanz aus seinem Mund und gleich darauf spritzte eine weitere Saftladung auf die Brust. Das Sperma lief anschließend über das Brustbein zwischen den Brustwarzen hinunter in Richtung der Schwanzregion und dort verklebte es in den spärlichen Sackhaaren.
Dieters Kolben hatte seine Steifheit verloren und flutschte aus dem Loch. Mit ihm floss einiges an Samenflüssigkeit heraus. Als er das sah, kniete er sich hin, zog die Backen auseinander und leckte das Sperma aus der Kimme auf und anschließend verwöhnte er die Rosette, bis alles sauber war. Marcel streckte sich wieder in die Senkrechte. Seine Beine zitterten, das Herz raste und er war völlig ausgelaugt, dann sagte er: „Danke ihr zwei, so etwas habe ich mir nicht mal im Traum vorgestellt, was ihr eben mit mir veranstaltet habt.“ Die beiden sahen sich an und Hannes antworteten ihm: „Das freut uns.“ Und Dieter: „So, jetzt gehts wieder zum Schwitzen. Dann legst du dich auf eine Bank und ruhst dich aus. Danach sehen wir weiter.“
Der zweite Saunagang war vorüber und alle drei waren klitschnass geschwitzt. Anschließend Dusche und Ruheraum. Wieder lagen die drei nebeneinander und Marcel wichste die Schwänze der beiden. Da Hannes bis dahin keinen Abgang hatte, war sein Ding schnell hammerhart. Marcel stand von der Liege auf, holte die Gleitgeltube, die auf dem Boden lag. Rasch schmierte er seinen Anus ein, krabbelte über Hannes Beine und kniete sich auf dessen Oberschenkel. Dort cremte er den vor ihm liegenden Eumel ein, rutsche etwas höher und steckte, als er die richtige Position erreicht hatte den Phallus in sein geschmiertes Loch hinein. Dieter hatte das alles, so schien es, arg mitgenommen, denn der war in der Zwischenzeit eingeschlafen und fing an zu schnarchen.
Marcel fing an, langsam den Körper rauf und runter zu bewegen, um damit die nötige Reibung in seinem engen Loch zu erzeugen. Hannes nahm kurze Zeit später die rechte Hand und wichse Marcels Schwanz. Nach und nach erhöhte der das Tempo und nach einiger Zeit hüpfte er regelrecht auf Hannes Körper herum. Der merkte, dass es nicht mehr lange dauerte, bis er den Höhepunkt erreichte. Er ließ Marcels Schwanz los, der hart und steif war. Da der aber ab diesem Moment keinen Halt mehr hatte, hüpfte er im Rhythmus der Körperbewegungen mit. Dabei klatschte er an Marcels Bauch und danach auf den von Hannes. Dessen Körper verkrampfte sich immer mehr, seine Hände erfassten krampfhaft die Stahlrohre des Ruheliegegestells und die Atmung wurde bei jedem Atemzug heftiger.
Marcel hüpfte währenddessen vor himmlischer Freude auf und ab. Sein Schwanz klatschte, die Prostata glühte, die Liege quietschte, Hannes stöhnte und Dieter schnarchte. Halleluja, dann das erlösende: „A h-h-h, es kommt mir!“
Hannes hatte endlich den herbeigesehnten Samenerguss. Dieter wurde davon schlagartig wach, verschlafen sagte er: „Ey, was is´n hier passiert!“ Er guckte zu den beiden hinüber, sah, dass Marcel auf Hannes Körper saß, mit im Arschloch steckenden Eumel. „Ihr zwei habt doch nicht etwa gefickt?“
Hannes erwiderte: „Aber sicher, du alte Schlafmütze. Marcel hat´s mir ordentlich besorgt! Damit du Bescheid weißt.“
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