Liebe und Leiden

ich setze mich am Cruisingplatz neben einen Freund, es ist schon dunkel und drehe mir eine Zigarette, die ich jetzt vorhabe, in aller Ruhe zu rauchen. Ist nicht viel los, und ich weiss nicht ob überhaupt noch was laufen wird heute Abend. Stockdunkle Nacht ist es. Man sieht max. 15 Meter weit und da dann nur noch die angeleuchteten Bäume, wenig huschende Gestalten.

Auf Nasenhöhe kommt ein fetter Schwanz auf mich zu. Steil erhoben und ein Paket Eier darunter, nackt vor die Hose aufgestellt, an der nur der Reissverschluss offen ist, die ganze Pracht hervorsteht. So geradewegs in Richtung mein Maul, ich war ja auf Sitzhöhe und er im Gehen mit seinem Schritt in meinem Gesicht das ich die Zigarrette wegschnippe und den Mund aufreisse und schon ist dieser wunderschöne grosse riesige Schwanz in meinem Maul verschwunden und drückt gegen die Wangen und in den Hals hinunter. Geil und scharf wie der Kerl der daranhängt.

Scheint jung zu sein - und wie ich bei genauerem Studium im Dunkel der Nacht erkenne, auch gutaussehend. Ja sehr gutaussehend, stelle ich fest. Ich mag ihn noch lieber und lutsche sein schönes heisses hartes geiles Ding. Ich erlaube ihm alles, sich rücksichtslos in meinem Maul auszutoben. Habe ich beschlosse, meine Hand umfasst seinen dicken langen Schaft wärend die andere an seinem Sack krault.

Er japst etwas, ist doch angestrengt von dem Job jetzt. Will tiefer, wird nervös dann sagt er: Ich will ficken!!

Mir schwinden die Sinne, einem solchen Riesen werde ich meinen armen Arsch nicht herhalten. Jung und ungestüm wie er ist, ja wie ein wildes Pferd. An mir hinten auszutoben kann ich mir nicht gut vorstellen. Aber ich will ihn immer weiter blasen und wixen. Seinen scharfen Saft probieren. Und melke und wixe an ihm weiter.

Er murrt jetzt sagt: Ich will ficken.

Ich habe also bei meinem ganzen Können keine Chance jetzt länger weiterzumachen.
Da fällt mir was gutes ein: "Nimm den hier neben mir" und weise auf meinen Kollegen, der immer noch in meiner Nähe im Dunkeln sitzt und nichts sagte noch tat.

Aber er hörte uns, als jetzt mein schöner Freund in seine Richtung meinte: Au ja, eigentlich keine schlechte Idee. Gesagt, geht auf ihn zu, befiehlt ihm: Zieh die Hose runter ich will dich in den Arsch ficken. Ich noch ganz dabei. Will in der Nähe dabei sein, zusehn, mal ihn vielleicht unten anfassen, denke ich, weil da ja jetzt alles ganz spannend ist. Der grosse Schwanz an dem jungen hübschen Kerl, die prallen Eier darunter.... einfach klasse.

Er hebt den anderen jetzt schon hoch aus seinem Sitz und biegt ihn nach unten, macht nicht lange rum sondern schiebt seinen riesenfetten Schwanz in seinen Arsch. Sehr sexy und scharf denke ich. Manchen Männern ist es einfach gegeben, kommt da längs, stopft den Einen ins Maul und fickt dann gleich den Nachbarn in Arsch.

Gut hart habe ich seinen ja gemacht und er sabbert schon leicht Sperma. Ich steh also auf und begeb mich zu den beiden, greife mal an die Eier des begnadeten Fickers, der jetzt seine harte Latte voll in die weiche Höhle des Nachbarn eingeschoben hat, schon Fickbewegungen macht und das unglaublich dicke Rohr raus und reinschiebt.

Den armen Kerl richtig durchfickt. Schnell und erbarmungslos wie ein Jockey auf einem Rennpferd. Der Andere tut mir fast leid, ich wundere mich, das ich gar nichts oder nur wenig von ihm höre. Er müsste sich doch mehr beschweren bei diesem Gerammel hinten bei ihm.

Aber nichts. Der Arschkrawuttge rammelt und rammelt ihn also und ich kann es gut sehn, ihn bewundern dabei, sein jungendliches Aussehn, er trägt einen dunklen Backenbart son dürres Kraut das seinen Träger als köstlich jung und weich und weiss und lecker aussehen lässt. Wie ein Liter Milch...

Und bewunder und bewunder ihn nur noch. Er lacht auf als er es sieht. Rammelt und rammelt weiter. Ich will näher dabei sein im Geschehn, geh in die Beuge runter und stell mich todesmutig so neben den Nachbarn das der Ficker jetzt die Möglichkeit hat, hinten zu mir zuwechseln und mich auch