a memberWas gibt es Schlimmeres als (nach-)pubertierende Jungs! Ausgerechnet ein solches Exemplar habe ich zu hause. Frech, aufmüpfig, provokant... na ja, sind halt die Hormone. Und besser war ich auch nicht. Und trickreich! Lange hat er es geschafft, mich über seine schulischen Leistungen im Dunkeln zu lassen. Bis gestern!
Da kam ein zweiseitiger Brief von der Schule: Versetzung gefährdet, keine Hausaufgaben, bedroht Lehrer und Mitschüler, arrogant und aggressiv; summa summarum stand ein Verweis von der Schule ins Haus! Ich wurde plötzlich so wütend und so verzweifelt, dass ich meinen Vater (hier nur Opa genannt) anrief und ihm meine Sorgen klagte. Der blieb ganz ruhig und sagte nur: "Kommt gleich vorbei!"
In dem Moment drehte sich der Schlüssel im Türschloss, mein missratener Sohn stolperte herein. "Ich hab Hunger!" mehr hatte mir dieser Bengel nicht zu sagen. Ich nutzte meine Wut aus, packte wortlos Sohn und Brief, unter größten Protest meines Jungen ging es zu Opa.
Der wartete schon auf uns, las laut den Brief der Schule durch und nahm sich seinen Enkel vor. "Was hast du dazu zu sagen?" fragte er bestimmt? "Eh, Alter, das geht dich nix an, ja die spinnen, die bekloppten Pauker!" Kaum waren dem Jungmännchen diese Worte aus dem Munde gekommen, lag er auch schon über Opas Knie. Ich stand fassungslos daneben und konnte mit ansehen, wie Opa die Hose stramm zog und den Jungenschinken ganz offenbar schmerzhaft bearbeitete. Der Bengel schrie und zappelte, hatte aber gegen Opa keine Chance. "Ich frag dich zum letzten Mal: stimmt das, was die Schule über dich schreibt?" Die Antwort kam nicht schnell genug, wieder zappelte das Bürschlein über Opas Knie. Seine Bäckchen zeichneten sich deutlich ab unter der hochgezogenen Jeans, was ihn beschämte, mir Freude bereitete und Opa zu weiteren Taten antrieb.
a memberOpa Sohn Enkel, nur eine Fantasie..., 2ter Teil
Plötzlich brachen Dämme und Deiche! Mein aufmüpfiger Sohn weinte wie ein kleines Kind, bettelte um Gnade und das Opa doch endlich aufhören möchte. "Ich erzähle auch alles!" jammerte er. Opa lies los und zog seinen Enkel am linken Ohr hoch und zu sich auf das Sofa. "Ich höre!"
Und dann erzählte mein großer Junge nicht nur das, was wir von seiner Schule schon wussten, nein es kamen noch ein paar Sünden dazu. Das ging über Schulschwänzen, Alkohol bis zu Diebstahl und dem Nötigen seiner Klassenkameraden. Damit hätte ich nicht gerechnet, ich konnte mich kaum beruhigen zumal Opa auch mich immer wieder ahnungsvoll anguckte. Oh je, was kommt da noch!!!
"Du siehst ein, das du dafür bestraft werden musst! Bitte mich um Strafe!" hörte ich Opa sagen. Jetzt erst sah ich eine ganze Reihe fürchterlichster Erziehungshelfer, die ich noch au meiner Kinderzeit kannte- hautnah. "Bestraf mich, Opa!" murmelte mein Sohn mehr leise als verständlich. "Muss ich dir auch noch beibringen, wie man um seine verdiente Strafe bittet?" rief Opa und packte das arme Kerlchen wieder am Ohr. "Nein, Opa, bitte, bitte, bestrafe mich, wie ich es verdient habe. Ich werde stillhalten und dir zeigen, das ich ein guter Enkel sein kann! Opa, bitte!" sagte der Junge laut und deutlich und er traute sich nicht mal seinem Opa ins Gesicht zu gucken. "Zieh dich aus, ganz, alles! Drei mal 25 gibt es auf den Blanken" kommandierte Opa. "Aber Opa, ich schäme mich aber so und..." wollte mein Sohn einwenden aber er wurde von Opa scharf unterbrochen. "Drei mal 30!"
Mein Sohn sah ein, das er hier ganz schnell gehorchen sollte, zog sich aus und stellte sich mit hoch rotem Kopf vor Opa. Der war schon bereit.
a memberOpa Sohn Enkel, nur eine Fantasie..., 3ter Teil
"Leg dich über den Tisch und Du da (gemeint war ich) halt ihm vorne dir Hände fest. Beine auseinander! Mitzählen, laut und deutlich!" Mein Sohn tat wie ihm befohlen war und ein paar Tränchen liefen über sein Gesicht. Opa nahm eine Lederpaddle, das fiese schwarze mit den Löchern drin, und dann ging es klatsch, eins, klatsch, zwei, klatsch, drei über den armen Jungshintern. Dreißig mal und nicht weniger! Dann nahm Opa eine Martinet, ein Ding, das er irgendwann mal während eines Urlaubs in Frankreich in einem Supermarkt gesehen und gekauft hatte. Sein Lieblingshelfer! Böse Erinerungen kamen in mir hoch, oh, wie oft hatte ich diese Reisesouvenir zu spüren bekommen. Nun war mein Sohn dran! Switsch, eins, schwitsch, zwei, switsch, drei... wieder dreißig mal! Der Po meines Sohnes war hochrot und er selber verkniff jede Äußerung, über die Schmerzen, die Opa ihm da beigebracht hatte; er war ja ein großer Junge. Oder war es doch schon etwas Reue?!
Zum Schluss holte Opa etwas, was ich nicht gesehen hatte: Ein Art Peitsche an der unten ein ovales Lederstück befestigt war. Aha, Opa hatte sich also offenbar mit dem Thema weiterhin beschäftigt. Als sein Enkel dieses Ungeheuer sah, war er kaum noch festzuhalten auf dem Tisch, ich hatte größte Mühe. "Wenn du nicht stillhältst, dann gibts damit noch fünf Kostproben genau auf das Hintertürchen"! drohte er meinem Sohn. Was wollte der Bursche machen? Wie ein Lamm lies er auch dieses Werkzeug über sich ergehen. Flitsch, eins, flitsch, zwei, flitsch, drei... bis die dreißig auch hier voll waren. "Wer nicht hören will muss fühlen" sagte ich schadenfroh, grinste gemein und freute mich heimlich an dieser Lektion und dem hochroten, aber striemenfreien Ergebnis.
a memberOpa Sohn Enkel, nur eine Fantasie... 4.ter Teil
"Freu DU dich blos nicht zu früh" schmipfte Opa, "was bist du denn für ein Vater? Lässt dir von so einem Milchjungen auf der Nase herumtanzen! Dir werde ich genau so Manieren beibringen, auf das du meinen Enkel endlich erziehst und was aus ihm machst!"
"Knie dich dahin, Hände hintern Kopf!" befahl er seinem Enkel. "Und du (gemeinst war ich!) ausziehen, über den Tisch gelegt! Dir werde ich beibringen, was es bedeutet, einen Jungen zu erziehen!" Bei seinen Worten wurde mir kalt und heiß, sollte das etwa bedeuten, das ich jetzt nach 30 Jahren wieder von meinem Vater den Arsch versohlt kriege? "Papa, ich bitte dich, vor dem Jungen, du kannst doch nicht ernsthaft, ich bin erwachsen." stammelte ich daher. "So erwachsen kannst du gar nicht sein, sonst wär was anderes aus deinem Sohn geworden und für einen Arsch voll bist und bleibst du mein Sohn!" antwortete Opa. Kein Diskussion möglich. Also zog ich mich aus, legte mich über Opa Tisch und kam mir vor wie ein kleiner Junge.
"Hier herrscht Gleichberechtigung, drei mal 30 auch für dich! Mitzählen!" triumphierte Opa. Es blieb mir nichts anderes übrig, Paddel, Martinet und Peitsche bearbeiteten auch meine Kehrseite und es war so beschämend, peinlich für mich. Mein Hintern brannte wie Feuer aber ich war zu stolz, vor meinem Sohn zuzugeben, wie schmerzhaft das alles war. Auch ich kam in den Genuss des Eckestehens und mein Sohn sah mit großen Augen zu. Es war das erste, aber nicht das letzte Mal, dass so etwas wie Solidarität zwischen Papa und Sohn entstand.
Nach dieser schmerzhaften Erfahrung kann ich über meinen Jungen nichts negatives mehr berichten. Und auch ich habe mein Teil gelernt. ===Alles nur Fantasie!===
a memberHey das ist ein tolle erzählung einer sehr bizarren Beziehung. Aber solche ähnlichen Geschichten kommen aber doch recht oft vor im normalen Alltag. Ich hatte eine schüchterne und altmodisch angezogenem junge Cousine als ich ca 17 Jahre alt war und sie. Als ich mal wieder bei ihr zu besuch war mit meinem Eltern bat Sie mich bat in Ihr zimmer zu kommen. Wie immer sollten wir übeer alles uns unterhalten. Sie fragte nach dem sie hinter mir ihre türe abschloss und mich aufforderte sofort meinen schwanz auszupacken da sie noch nie einen gesehen hatte. Ich sagte zu ihr das das etwas verbotenes sei das niemals jemand erfshren soll ....bis ich sowas von geil geworden bin und meinen geilen steifen schwanz auspackte gott sei dank frisch geduscht on dihr in voller pracht zeigte . Das war ein geiles gedühl so das ich auch noch anfing leicht zu tropfen. Sie bewundeerte und fasste ihm an und ich zeigte wie man wichsen tut . Aber das war dann mir zu geil wollte niicht irgendwo apspritzen und packte ihm seriös wieder ein. Fürs erste wr ich aber bedient und bekamm zu meinen roten gesicht noch ekel das das ein fehler war. Egal wie aber ich war an den tag froh das ich endlich schlafen konnte um alles doch wieder zu vergessen. fortsetzumg folgt für 2 Teil
a memberAuch wenn es nur Fantasie ist - es ist Gewalt und Gewalt darf niemals toleriert werden.
Ich bin zu Hause und auch im Internat sehr oft verprügelt worden, meistens für Sachen, für die ich nichts konnte oder verantwortlich war. Das ist sehr schmerzhaft gewesen und ich wünsche es niemanden, dass er sowas erlebt.
Und Kerle, die Spass dran haben, andere zu verprügeln, sei es aus Freude oder Lust, die sollten mal selbst die Peitsche oder den Stock spüren!!!
a memberMein Gott, sollen wir Mitleid mit dir haben?
Spaßbremse geh in den Keller zum lachen