a memberZu Peter sagte ich ganz euphorisch:
«Mach mich mit einem verführerischen Strip geil an. Du weißt doch, meine voyeuristische Veranlagung braucht das einfach.«
Ein lustvolles Lächeln ging über sein Gesicht.
«Du bist ein richtiger Voyeur, der sich gern von mir aufgeilen lässt. Ich mag es aber auch mich dir so zu präsentieren. Ich brauche einfach Zuschauer, die mich lustvoll betrachten. Es regt mich einfach so an, wenn mich andere so aufreizend finden. Mir macht es Spaß dich damit geil zu machen. Es bereitet mir Lust mich vor dir zu zeigen. Ich brauche deine begierige Betrachtung und natürlich dein Abgreifen auf meinen Körper. Du bist ein richtiger Lüstling. Es macht mich aber jedes Mal neu an, wenn du mir zusiehst und mich so verführerisch streichelst. Es ist für mich immer ein sinnlicher Kopforgasmus.«
Ich fand es auch geil, wenn er sich noch nicht ganz nackt ausgezogen hatte, sondern sich noch in seinem Pant oder Ministring präsentierte. Ich finde es dann total geil, wenn ich ihn dann so richtig abgreifen kann. Allein der Gedanke daran ließ mich innerlich, sinnlich erschauern.
Ich zog mich bis auf meinen Slip aus und legte mich erwartungsvoll auf mein Bett. Mein Schwanz schwoll schon in meinem Slip an und Lustgefühle nahmen meinen Körper in Besitz...
Peter stellte sich hinter die Schlafzimmertür und fing ganz langsam an, das Hemd aus der Hose zu ziehen. Er knöpfte es ganz langsam, Knopf für Knopf auf.
Immer wieder warf er mir einen aufreizenden Blick zu. Es reizte mich, wenn das tat, und er wusste es.
«Gefällt es dir? «
«Verdammter Kerl, du weißt doch, wie geil auf dich bin.«
Immer wieder dieser aufreizende und lüsterne Blick von ihm.
Als er alle Knöpfe geöffnet hatte, zog er das Hemd aus und ließ es neben sich auf den Boden fallen.
a memberSein nackter, durchtrainierter, haariger, athletischer Oberkörper mit seiner schlanken Taille, wurde sichtbar.
Vorher hatte er sich noch einen Stuhl besorgt, auf den er sich nun setzte um seine Schuhe und Strümpfe auszuziehen.
Er stand wieder auf, stellte den Stuhl etwas zur Seite.
Strich über die Brust. Seine Hände glitten an seinem Körper herunter. Sie blieben auf dem Hosenschlitz liegen. Dort streichelte er sich über die Hose und gab ein verheißungsvolles Stöhnen von sich.
Seine Hände glitten wieder nach oben, und er fing an den Gürtel aufzumachen.
Ergriff ins Innere der Hose und zog den Reißverschluss nach unten. Seine Hose glitt an seinen durch trainierten, haarigen Beinen nach unten. Er stieg aus der Hose hinaus und er warf sie achtlos zur Seite.
Wieder streifte mich sein lüsterner Blick.
Er trug darunter einen schwarzen, transparenten Pant. Ich konnte sehen, dass sein Schwanz schon stark angewachsenen Schwanz war.
Provozierend massierte er sich über Kopf und Brust.
«Mache ich es so richtig? Bist scharf auf mich?«, hörte ich ihn provozierend fragen.
«Du verdammter Kerl, du weißt genau wie scharf ich auf dich bin!«
Ich merkte wie es in meinem Slip immer enger wurde. Mein Schwanz regte sich immer mehr. Ich strich mir lustvoll über meine Beule und stöhnte dabei genussvoll auf.
darüber, dann sage er zu mir:
«Komm streife mir meinen Pant herunter und streichele mich lustvoll dabei. Du weißt doch, dass mich das total anmacht, wenn du das so lustvoll machst.«
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen.
Ich stand auf und ging auf ihn zu. Ich stellte mich ganz dicht hinter ihn. Ich drängte mich ganz nah an ihn heran, dass ich seinen warmen Körper an meiner Haut spürte. Ich hätte jetzt vor Lust laut aufschreien können. Meine Hände tasteten sich zu seinem Pant und strich lustvoll drüber. Seinem Schwanz gefiel dieses geile Streicheln.
a memberIch zog ihn nun ganz langsam herunter.
Ich flüsterte ihm ins Ohr:
«Ich will dich von vorn abgreifen.«
«Ja, ich finde das so geil, wenn du das so intensiv machst. Ein lustvolles Stöhnen kam aus seinem Mund
«Ich will dir ganz gehören. Du kannst mit mir machen wonach dir ist. Oh ist das geil. Höre bitte nicht auf. Jaaaaaa, so ist es geil.«
Noch immer war er nicht vollkommen nackt, sondern ein ganz winziger Ministring, der kaum seinen prallen Schwanz und Sack aufnehmen konnte, hatte er noch an.
Die Lust durchströmte nicht nur seinen Körper. Mich machte es auch heiß.
Ich presste meinen Körper ganz leidenschaftlich an ihn.
Wir merkten, dass unsere Lust aufeinander immer mehr zunahm. Wir küssten uns jetzt leidenschaftlich.
Wir stöhnten vor Lust. Meine Zunge wanderte langsam an seinem Hals herunter, machte an seinen Nippel halt. Ich leckte sie und biss lustvoll in sie hinein Lustvolles Stöhnen kam aus Peters Mund.
«Oh ist das geil. Du bringst mich noch um den Verstand.«
Langsam glitt ich an seinem Körper weiter herunter. Ich kniete mich nun vor ihm hin.
Ich griff nach seinem ausgebeulten String und zog ihn nach unten. Seine ganze pralle Männlichkeit bot er mir nun an.
«Bin ich so geil genug für dich?«
Ich nahm seinen prallen Schwanz in den Mund und blies ihn lustvoll.
«Oh Sven, du machst mich total geil. Ich werde verrückt von dem was du wieder mit mir machst. Jaaaaaa, jaaaa. Oh ist das geil«, hörte ich ihn stöhnen.
Nach einer Weile richtete ich mich langsam wieder auf. Ich zog nun auch noch meinen Slip aus, und wir pressten unsere nackten, Körper fest an einander. Wir küssten uns wieder leidenschaftlich.
Ich flüsterte ihm in das Ohr:
«Komm lass uns auf das Bett legen, dort ist es doch viel bequemer als hier im Stehen.«
Wir gingen hinüber zum Bett und ließen und dort auf das Bett gleiten. Sofort verschlangen sich unsere Körper in einander. Unsere Lust aufeinander nahm immer mehr Besitz von uns. Wir stöhnten lustvoll von jeder Berührung des anderen.
a memberMänner, auch hier muss ich leider schreiben, dass mir euer Zuspruch oder Kritik lieber ist als nur den Daumen rauf oder runter. Jörg