a member»Ich hatte mich aber nun einmal so dazu entschlossen.«
»Mir gefällt deine offene Art, über die Dinge zu schreiben Klaus.
Hättest du Lust mich zu treffen?«
Welch eine Frage ging es mir da spontan durch den Kopf.
»Treffen wir uns doch einfach einmal nach dem Sport. Entweder bei dir oder mir?«
Ich hätte in diesem Augenblick Purzelbäume schlagen können, oder laut aufschreien können.
»Das würde mich sehr freuen. Wann hast du Zeit?«
»Lass mich überlegen. Wie ist es mit kommenden Freitagabend? Ich habe da noch nichts vor.«
»Oh prima, ich auch noch nicht. Ich freue mich ganz riesig dich persönlich kennen zu lernen. Du bist wirklich sympathisch.«
»Danke, mir geht es genauso. Ich möchte dich auch sehr gern kennenlernen. Ok, dann machen wir es so. Wir treffen uns erst im Sportstudio.
Gib mir doch bitte deine Telefonnummer, falls doch noch etwas dazwischen kommt. Ich hoffe es allerdings nicht.«
Bei diesen Worte hatte ich gleich wieder einen Kloß im Hals.
»Will er wohl doch nicht?«, schoss es mir so durch den Kopf.
Dummkopf, mach dich nicht verrückt. Es ist doch ganz normal, dass er nach deiner Telefonnummer fragt.
»Markus, dann gib mir deine bitte auch.«
»aber klar doch.«
Donnerstagabend klingelte das Telefon.
Es war Markus.
»Klaus, es tut mir leid, aber Freitagabend kann ich nicht ins Sportstudio kommen. Ich muss länger im Büro arbeiten.«
»Siehst du, doch nicht«, schoss mir wieder durch den Kopf.
»Keine Bange ich komme aber ganz bestimmt zu dir. Ich freue mich doch schon sehr auf dich. Hast du gedacht, ich würde jetzt absagen?«
»Ja, das habe ich gedacht. Es hätte mich sehr traurig gemacht.«
»Mach dir bitte keine unnötigen Gedanken. Ich komme.«
Ich glaube in diesem Augenblick fielen mir mehrere Mühlsteine von der Seele.
»Oh, ich freue mich doch sehr auf dich.«
»Ich mich auch«, sagte Markus.
»Ok, dann bis morgen Abend. Drücker von mir.«
»Danke«.
a memberWieder diese rote Birne, wieder dieser steif werdende Schwanz, wieder diese aufsteigende Feuchte. Geile Gefühle die ich bei dem Gedanken habe, wenn ich nur an ihn denke.
Freitagabend kurz nach 19.00 Uhr klingelte es. Ich drückte auf den Türöffner. Ich hörte wie jemand die Treffe herauf kam. Kurz darauf stand endlich mein Traummann vor der Tür.
Ich muss ihn wohl eine Weile angestarrt haben, denn er sagte zu mir:
»Willst du mich nicht hereinlassen?«
»Oh, ja, doch! Komm bitte herein. Schön, dass du gekommen bist.«
»Das hatte ich dir doch schon gestern Abend am Telefon gesagt, dass ich ganz bestimmt heute zu dir kommen würde.«
Dabei grinste er mich ganz frech an.
»Du kannst deine Jacke an der Garderobe aufhängen.«
Was er dann auch gleich tat.
»Komm wir gehen ins Wohnzimmer.«
»Gern.«
Als er das Wohnzimmer betrat, sagte er ganz spontan:
»Was ich sehe gefällt mir. Man fühlt sich gleich wohl hier bei dir.«
Ein wohliges Gefühl ging durch meinen Körper.
»Nimm doch bitte Platz.«
»Wo soll ich mich hinsetzen?«
»Das ist doch egal. Nimm bitte Platz, wo es dir gefällt.«
»Nicht, dass ich dir deinen Lieblingsplatz wegnehme«, grinste er mich an.
»wenn es so wäre, dann ist es mir auch egal. Du bist mein Gast.
Ich kann immer noch nicht glauben, dass du meine Einladung angenommen hast.«
»Warum sollte ich sie nicht annehmen? Ich bin zu dir gekommen, weil du mir sympathisch bist. Mir gefällt deine natürliche, offene Art.«
Nach einer Weile sagte er zu mir: »Siehe mich einmal genau an. Fällt dir nichts bei mir auf?«
Im ersten Augenblick wusste ich nicht, was er damit meinte.
»Sieh doch bitte einmal genau hin!«
Wenn ich mich jetzt erinnere, war mir bei seinem Hereinkommen auch etwas an seinem Gesicht aufgefallen. Ich konnte mich allerdings nicht mehr daran erinnern. Ich war bereits mit meinen Gedanken ganz wo anders gewesen.
a member»Ich bin hier wegen dir. Punkt!«
Er riss mich in seine Arme und küsste mich leidenschaftlich.
Mir rauschte es im Kopf, so war ich beseelt von diesem Augenblick.
»Glaubst du es nun, dass ich nur wegen dir hier bin? Warum müssen gerade ältere Männer immer nur denken, dass jüngere Männer nicht an ihnen interessiert sind? Ich finde dich jedenfalls sehr sympathisch. Wenn ich den Eindruck gehabt hätte, die Chemie stimmt nicht, dann hätte ich es dir auch gleich gesagt.«
Er nahm mich wieder in den Arm und begann mich zu streicheln. Mein ganzer Körper vibrierte innerlich, und mein Schwanz begann verrückt zu spielen. Wem wäre es nicht auch so gegangen in diesem Augenblick.
»Deine Berührungen gehen mir durch und durch. Ich kann nicht anders, aber du bist ein verdammt geiler Typ,« hörte ich mich selbst reden.
Er schmunzelte vor sich hin.
»Bei dir habe ich einfach das Gefühl, hier bin ich richtig gut aufgehoben. Du strahlst so viel Ruhe aus. Ich meine jetzt nicht langweilig. Es ist mehr so ein Gefühl von Geborgenheit. Ich habe das gleich gespürt, als ich deine Wohnung betreten habe.«
»Du machst mich jetzt ganz verlegen mit deinem Kompliment.«
»Das musst du aber nicht. Ich sage es so wie ich es empfinde.«
»Ich habe immer noch das Gefühl, dass ich träume!«
»Warum?«
»Wann trifft man in meinem Alter noch einen TRAUMMANN?«
»Quatsch! Ich bin kein Traummann. Ich bin ein ganz normaler Mann. Gar nichts Besonderes.
Du hast doch selbst gesehen, das ich auch nicht perfekt bin. Warum müssen Männer immer nur nach dem Aussehen gehen?
Für mich zählt erst einmal der Mensch.«
Im Stillen dachte ich so:»Er hat Recht, er ist nicht perfekt, aber trotzdem hat er eine sehr erotische Ausstrahlung, und er ist einfach sympathisch.«
»Jetzt darfst du mir etwas zu Trinken anbieten. Ich merke jetzt, dass ich doch fast am Verdursten bin. Ich musste aber erst einmal etwas die Anspannung von uns beiden lösen.«
»Ok, ich bin sofort wieder da.«
a memberIch stand auf und verschwand kurz in der Küche. Ich holte das Mineralwasser und den Apfelsaft. Nahm zwei Gläser aus dem Schrank und stellte sie auf den Tisch.
»Markus, bediene dich bitte selbst.«
Nachdem wir noch etwas Small-Talk gemacht hatte, fragte er mich:
»Hast du Lust auf Sex mit mir. Ich würde es sehr gern mit dir machen. Es muss nicht alles sein. Lass uns einfach herausfinden, was uns beiden Spaß machen würde.«
Es ging mir herunter wie Öl, als er das zu mir sagte.
»Meinst du das jetzt im Ernst. Du willst Sex mit mir haben?«
»Ja, ich hätte wirklich sehr gern Sex mit dir.«
Er nahm mich noch einmal in den Arm du küsste mich leidenschaftlich. Jetzt wusste ich es, er meinte es im Ernst. Ein wohliges, geiles Gefühl ging durch meinen Körper.
Ich sagte dann ganz spontan zu ihm:
»Komm lass uns in mein Schlafzimmer gehen.
Da ist es doch etwas gemütlicher als hier auf dem Sofa. Und außerdem haben wir dort auch viel mehr Platz.«
Wir standen auf und gingen in mein Schlafzimmer.
»Ich würde gern noch ein paar Kerzen anmachen. Das macht das Ganze noch stimmungsvoller.«
»Warum nicht, mir gefällt das sehr.«
Ich schloss die Schlafzimmertür hinter uns.
Wir standen vor einander, nahmen uns in den Arm und küssten uns wieder leidenschaftlich. Er hantierte an meiner Hose herum, öffnete den Hosenstall und streichelte meinen härter werdenden Schwanz. Es ging mir durch und durch. Er begann sich kurz darauf selbst du entkleiden.
»Zieh dich bitte noch nicht ganz aus. Wie ich sehe hast du einen echt geilen String an, der mehr zeigt, als verbirgt. Ich muss dich einfach erst einmal so ansehen. Ich habe einen Faible für geile Unterwäsche. Wenn ihn dann noch einen Mann wie dich darin sehe, dann macht mich das total an.«
Ein vielsagendes Lächeln ging über sein Gesicht.
»Du bist ein richtiger Voyeur.«
a memberIch merkte aber, dass es auch ihm Spaß machte, sich so zu präsentieren.
Athletisch, aber nicht zu muskulös war sein Körper. Einfach alles so, wie ich es mir in meinen Träumen und Vorstellungen ausgemalt hatte. Nun stand mein Traummann leibhaftig vor mir, nur noch mit einem geilen String bekleidet.
Er streichelte über seinen Körper, was mich unheimlich anmachte.
Nach einer Weile sagte er zu mir:
»Willst du dich nicht auch ausziehen? Ich möchte dich doch auch sehen.«
»Ich habe etwas Hemmungen dir gegenüber, wenn ich mich ganz ausziehe. Ich habe einen sehr kleinen Schwanz, und das darunter, ist so gut wie gar nicht mehr vorhanden. Ich schäme mich immer wieder dafür, obwohl ich nichts dafür kann. Es ist eine angeborene, hormonelle Störung. Immer, wenn ich das erste Mal mit einem Mann zusammen bin, bekomme ich diese verdammten Hemmungen dem anderen gegenüber.
Es macht mich oft total fertig, wenn ich an meine körperlichen Defizite dann denke.
Ich fühle mich aber trotzdem vollkommen als Mann. Ich liebe Männer, nur Männer, und ohne kann ich auch nicht leben.«
So hörte ich mich reden, so als wenn ich mich vor ihm rechtfertigen müsste.
»Warum machst du dir so viele unnötige Gedanken. Mir kommt es nun wirklich nicht auf die Größe eines Schwanzes an. Ich möchte einfach nur geilen Spaß mit dir haben, vor allem mit dem, der mir besonders sympathisch ist. Du bist mir sehr sympathisch, und mit dir möchte ich jetzt geilen Spaß haben. Ich liebe den ausdauernden, phantasievollen, langen Sex. Ich stehe nicht auf einer 5-Minuten-Nummer. Ich will den anderen Mann mit allen meinen Sinnen genießen, und er soll es mit mir auch.«
Er zog mich an sich. Unsere Körper pressten sich leidenschaftlich aneinander. Wir küssten ganz intensiv. Kalte Schauer liefen mir über den Rücken, mein ganz Körper vibrierten von Markus körperlicher Nähe. Oh wie geil ist doch der Sex mit Männern.
Ich glitt an seinem Körper herunter. Sein steifer Schwanz streckte sich leidenschaftlich mir entgegen. Ich nahm ihn lustvoll in meinen Mund auf.
»Geil«, kam es aus seinem Mund.
»Du weißt wie du mich verrückt machen kannst. Du bist ein verdammt geiler Bläser.«
a memberIch stand langsam wieder auf. Wir nahmen uns noch einmal in die Arme und küssten uns leidenschaftlich.
»Lass uns auf‘s Bett legen, das ist doch angenehmer als hier im Stehen.
Wir beide glitten auf das Bett und pressten unsere Leiber wieder an einander.
Er zog meinen Kopf zu sich herunter. Unsere Lippen berührten sich. Ich hatte das Gefühl, ich müsste jetzt verbrennen.
Wir küssten uns so leidenschaftlich. Die ganze Welt um uns herum war nur noch ein Rausch der Gefühle.
Ich neigte meinen Oberkörper vor.
Meine Zähne bearbeiten gierig seine Nippel, die immer härter wurden.
Er stöhnte und wann sich lustvoll unter mir.
»Du bringst mich um den Verstand.«
Meine Finger umschlossen seinen Schaft, massierten ihn ausgiebig.
Ich nahm seinen Sack in die Hände, bearbeite ihn lustvoll mit seinen Eier darin.
Meine Zunge bewegt sich langsam an seinem Schaft auf und abwärts.
»Mach es mir. Ich begehre dich.«
Meine gierige Zunge glitt immer tiefer.
Mein Mund nahm abwechseln seinen Schwanz und dann wieder seinen Sack mit seinen Eier in den Mund.
»Das ist so geil, was du machst. Nimm dir meinen Körper, wie du ihn willst. Oh, ich brauche es.«
Lustvoll wann er sich unter mir.
Nach einer Weile sagte ich dann zu ihm:
»Lass mich unter dich legen. Ich will deinen Arsch mit meiner Zunge verwöhnen. Du bläst dafür meinen Schwanz. Ich will deine Lippen, deinen Mund daran spüren.«
Wir fühlten unsere gemeinsame Geilheit, die in uns aufkam.
»Oh ja, das will ich«, stöhnst du mir ins Ohr.
Meine Zunge glitt wie eine züngelnde Schlange lustvoll Richtung zu seiner Rosette, und leckte sie genussvoll.
»Ja, mehr. Oh ist das geil.«
Die Zunge drängt in sich in ihn hinein.
»Oh, ist das geil, hör bitte nicht auf.«
Er bäumte sich immer lustvoller auf.
Markus schrie es heraus: »Mach weiter, ich will es. Lass mich weiter leiden.«
Nach einer Weile fragte er mich:
»Hast Lust darauf wenn ich dich ficke? Es würde mir sehr gefallen, aber nur, wenn du es auch möchtest.«
a member»Da muss ich leider passen. Ich habe zum einen schlechte Erfahrungen damit gemacht und zum anderen kann ich dabei keine Lust empfinden. Ich hoffe du bist nicht enttäuscht deshalb?«
»Das ist doch nicht schlimm. Ich finde es gut, dass du es mir ganz ehrlich sagst, Sex soll uns beiden doch gefallen und Spaß machen.« »Ich mache dir einen anderen Vorschlag. Mir gefällt es sehr den anderen mit einer geilen, Sex-Öl-Massage zu verwöhnen. Würde dir so etwas auch gefallen?«
»Oh, ja, so etwas gefällt mir sehr gut. Ich lasse mich gern durch eine Massage verwöhnen. Ich glaube so eine geile, sinnliche Sex-Öl-Massage, gefällt mir ganz bestimmt, wenn du es bei mir machst.«
Ich entnahm meiner Nachtischschublade die Flasche mit dem Öl.
Ich schüttete mir Öl in meine Hände.
Ich rieb damit seinen Schwanz, seinen Sack ein.
Ich setzte mich rittlings auf seinen Arsch.
Mein Schwanz lag auf seiner Ritze.
Er spürte dieses warme Etwas, wie es sich hin und her bewegt, seine Rosette berührte.
Es errege ihn. Er wann sich unter mir
»Ja, ja, so will ich es. Oh, ist das geil.«
Meine Hände massierten genussvoll seinen Arsch. Ich zog seine Arschbacken auseinander, und massiere noch intensiver deine Ritze.
Ich stülpte mir einen Fingerkondom über, damit ich sein Inneres, seine Prostata intensiver bearbeiten konnte.
»Ja, ja, so will ich es. Oh, ist das geil. Mach es mir.«
Ich befingere ihn immer weiter in seinem warmen, feuchten Innern.
Die Lust stieg immer mehr in ihm auf, er wann sich immer lustvoller unter mir.
»Ja, nimm mich, ich will dich spüren.
Ich werde wahnsinnig bei deinen Berührungen. Oh, ist das geil. So habe ich das noch nie in meinem Leben erlebt. Dieses wahnsinnige, erotische Gefühl, das in mir aufsteigt. Super geil, was du mit mir machst.«
Meine gierigen Finger umfassten seinen Schwanz immer fester,
meine Bewegungen wurden schneller, immer schneller.
Die Hitze in seinem Körper nahm immer mehr zu,
die Lust brachte ihn fast um den Verstand.
Sein Stöhnen, seine Wollust, jede Zuckung trieb ihn mehr dem Höhepunkt entgegen.
Mal machte ich es schnell, dann wieder langsam. Ich wollte
zur Lust quälen.
»Du bringst mich um den Verstand.«
»Es macht Spaß dich zu quälen«, hauchte ich ihm ins Ohr.
a memberIch spreizte meinen Zeige- und Mittelfinger zu einer Zange. Ich bearbeitete den oberen Teil, seines Schwanzes etwas unterhalb der Spitze hier besonders intensiv. Er konnte es fast vor Lust nicht mehr aushalten. Ich hielt kurz inne mit der Bearbeitung, dann setzte ich meine Fingermassage an seinen Schwanz fort.
Die Bewegungen meiner Hände an seinen Schaft wurden wieder schneller, dann wieder ein Stopp, dann wurde ich schneller, immer schneller.
Er wann sich hin und her, seine Lust nahm immer mehr zu.
Dann schrie er es heraus:
»Ich will es jetzt. Bitte mach weiter, höre bitte nicht auf.
Oh, ist das geil. Ich will es so.
Jaaaaaa, jaaaaaaaaaa, Jaaaaaaaaaaaa.«
Dann kam diese Explosion aus seinem Schwanz geschossen. Seine Ladung Sperma ergoss sich überall auf meinem Bauch und Oberkörper. Ich fand es einfach geil.
»Klaus, war das geil. So habe ich es schon lange nicht mehr erlebt. Du bist wirklich ein verdammt geiler Sexpartner.«
»Du machst mich richtig glücklich mit deiner Aussage. Ich hatte wirklich großen Bammel vor unserem Treffen, weil ich immer noch diesen Zweifeln hatte, dich so zu befriedigen, wie du es dir vorstellst.«
»Du hast alles richtig gemacht. Es war schön und geil zugleich.«
Wir lagen noch ein Weile eng umschlungen im Bett. Jeder fühlte sich auf seine Weise wohl mit dem anderen zusammen zu sein.
Nach einer Weile sagte er dann zu mir:
»Ich glaube, ich muss nun doch langsam nach Hause. Du bist mir nicht böse?«
»Warum sollte ich dir böse sein. Es war so schön mit dir. Gern wieder«, grinste ich vor mich hin.
»Du kannst gern noch bei mir duschen, wenn du es möchtest. Das ist überhaupt kein Problem.«
»Danke, es geht auch so. Ich möchte deinen Geruch noch mit mir nach Hause tragen.«
Wir zogen uns beide rasch an und verließen dann das Schlafzimmer.
a memberZum Abschied nahm er mich noch einmal in den Arm, küsste mich leidenschaftlich.
»Ich möchte dich unbedingt wiedersehen. Es war sehr schön mit dir.
Du weißt nun, dass ich es nicht nur so dahin sage. Wir sehen uns spätestens im Sportstudio.«
Er grinste dabei so frech.
»Natürlich sehen wir uns im Sportstudio. Ich brauche doch noch viel Motivation. Ich werde zwar nie so aussehen wie du, aber ich habe mein eigenes Ziel vor Augen. .. und dich natürlich.«
»"Cia Klaus - und noch einmal danke für alles.«
Ich schloss die Tür.
Atmete tief durch.
Nun war er gegangen: mein TRAUMMANN.
a memberso geil möchte ich mich von dir auch verwöhnen lassen. sehr geil geschreiben. danke
a memberIn eigenerSache. Es ist schön, wenn ihr den Daumen rauf oder runter gebt. Mir persönlich ist es aber lieber, wenn ihr einen Kommentar zu meiner Geschichte geben würdet.