a memberOhne Julian vorher zu fragen, beugte ich mich nach vorne und meine Zunge, berührte das, was ich unbedingt lecken wollte, was ich auch mit sehr viel Genuss gemacht habe. Julian war anzumerken das ihm diese neue Art der Berührung gefällt, da er sein Becken gegen mein Gesicht drückte. Einen Moment verblieben wir in dieser Position, in der ich ein geiles Loch leckte. Auf meine bitte hin, veränderten wir die Position, so dass Julian sich auf den Rücken legte und ich mich zwischen seine Oberschenkel knien konnte. Es war vorher abgesprochen worden, dass Julian die passive Rolle hat und genießen soll. Seinen halbsteifen Schwanz direkt vor mir, auf seinem Bauch liegend, war mir zu nackt. Aus meiner Sammlung von diversen Spielzeugen, was griffbereit neben dem Bett auf einem Tisch lag, nahm ich einen Edelstahl Cockring, schob erst seinen Schwanz und dann seinen Sack durch das Loch. Der Cockring kleidete seinen Schwanz hervorragend. Mit meiner Hand massierte in rhythmischen Bewegungen seinen Schwanz und wenig später schlossen sich meine warmen Lippen darum. Mit meiner Zunge spielte ich an der Eichel und seinem Pissloch, was ihm sichtlich gefällt, da der Blickkontakt zwischen uns nicht abgebrochen war. Einen Moment verblieben wir so, dass ich mich ausschließlich Oral um seinen Schwanz kümmerte. Der von mir angefeuchtet Zeigefinger meiner rechten Hand drückte sich leicht gegen sein Loch und machte die Vorarbeit für ein weiteres Erlebnis…
Julian war es anzumerken, da er noch keinerlei Erfahrung hatte, wie es ist, wenn sich ein Finger den Weg mit leichtem Druck durch seinen Schließmuskel ermöglichen möchte. Ich unterbrach mein Vorhaben und bat Ihn darum, dass Becken weiter anzuheben wie auch die Oberschenkel zum Körper zu ziehen. Mit leichter Unterstützung von mir, kam er in die für mich richtige Position. Ein Kissen, das ich unter sein Becken legte, machte es für Ihn angenehmer in dieser Position zu bleiben. Direkt vor mir ein begehrenswerter frisch rasierter After, der förmlich dazu eingeladen hat, ausgiebig gerimmt zu werden, was ich auch genussvoll gemacht habe. Er stöhnte leicht, als sich meine Zunge den Weg suchte und meine Lippen daran saugten. Auf seinem Bauch war zu erkennen, das aus seinem Schwanz die ersten Geiltropfen kamen, was ein gutes Zeichen war. Meine rechte Hand schloss sich um seinen Schwanz und zog diesen zu mir an den Mund, um die Eichelspitze mit meiner Zunge von den Geiltropfen zu befreien. Meine Zunge wanderte danach über den Schwanz zum Damm und weiter an die vor mir so begehrte Stelle, wo Sie wieder intensiv an zu lecken fing.
Julian wollte mehr, er wollte das ich erneut meinen Finger nehme und in ihn damit eindringe. Mit ganz leichten, aber beständigen Druck, glitt mein angefeuchteter in das feuchte gut gegrimmte Loch. Als die Hälfte des Zeigefingers sich den Weg gebahnt hat, verkrampfte Julian kurz, doch löste er sich gleich wieder, so dass der ganze Finger eingleiten konnte. Mit leichten rhythmischen Bewegungen fing ich an Julian zu ficken, was ihm gefallen hat. Sein Schließmuskel hatte sich an den Fremdkörper gewöhnt und Julian bat um mehr. Er wollte das ich über den kleinsten meiner Dildos, Größe S in Pennisform, der neben dem Bett auf dem Tisch stand ein Gummi ziehe und Ihn damit ficke. Immer noch direkt vor mir dieses geile Stück von After, der mich dazu einlädt, diesen behutsam zu ficken. Ich nahm den Dildo, zog ein Kondom darüber, nahm das Gleitgel tropfte davon etwas auf den Dildo, seinen After und meinen Finger, mit dem ich erst nochmal in ihn eingedrungen bin. Den vorbereiteten Dildo führte ich an seinen After und mit ganz leichtem Druck bahnte sich dieser den Weg in das innere von Julian, wobei er nicht einmal verkrampfte. Als ich Ihm zu verstehen gab, dass der Dildo bis zum Ansatz in Ihn eingedrungen war, konnte er dieses nicht wirklich glauben. Für einen Augenblick blieb der Dildo in dieser Position, bevor ich auch mit diesem in leichten rhythmischen Bewegungen, das ficken begann.