U*****eDie Sache mit Tobi...
Am Montagmorgen ging die Arbeitswoche wieder los, gleich mit einer Überraschung für mich. Mein Teamleiter kam auf mich zu, eröffnete mir, das ich in den nächsten Wochen einen neuen Kollegen mitnehmen sollte. Eigentlich passte es mir nicht, aber was sollte ich machen? Der junge Kollege, von mir auf gerade mal höchstens zwanzig geschätzt, stand bei ihm, sah mich ein wenig schüchtern an. Der Teamleiter stellte ihn mir als Tobias Mesch vor, ich sollte ihm auch bei der Suche nach einer Bleibe helfen, da er nicht aus der Nähe kam und somit nicht jeden Tag nachhause fahren konnte. Er wünschte uns dann viel Spaß bei der Arbeit und ließ uns beide stehen.
„Na dann komm mal...!“sagte ich zu ihm und ging ins Büro. Er folgte mir, setzte sich auf einen Stuhl neben mich und sah mir zu wie ich unsere heutige Tätigkeit aus dem Laptop holte. Während ich mit dem Laptop arbeitete unterhielten wir uns ein wenig. Dann war das erstmal erledigt, wir gingen zu meinem Auto und wir fuhren in Richtung des ersten Kunden. Wenn ich schon mal einen Jungspund dabei hatte, so konnte er auch ein bisschen unseren Werkzeugkoffer tragen, ich übernahm die Verantwortung. So ging der Vormittag herum, gegen Mittag gingen wir in einen Imbiss um unsere Pause zu machen. Ich war der Meinung das er mal etwas auf die Rippen bekommen könnte. Er hatte eine schlanke Figur, war so um die einssiebzig groß, die Arbeitsklamotten erschienen mir ein wenig zu weit. Sein Gesicht wirkte noch recht jugendlich, nur ein leichter Flaum umspielte sein Kinn, kein wirklicher Bart. Er hätte mein Sohn sein können, ich war Mitte fünfzig, er gerade mal zwanzig. Wir quatschten noch eine Weile, so erfuhr ich auch, das er aus der Nähe von Leipzig kam. Das wäre wirklich ein wenig weit um von dort aus jeden Tag zur Arbeit zu kommen. Am Nachmittag wollten wir mal versuchen ihm irgendwo ein Quartier zu besorgen. Leider hatten wir Pech, es gab kein freies Monteurszimmer in der näheren Umgebung. Ich bot ihm deshalb an die nächsten Tage in meinem Gästezimmer zu wohnen, bis er was passendes gefunden hatte.
Wir hatten unseren letzten Kundenbesuch zu Ende gebracht, machten uns auf den Rückweg. Wir holten noch seine Reisetasche aus dem Büro, fuhren dann zu mir. Ich zeigte ihm sein Zimmer und wo er die anderen Sachen finden würde. Er fand es gut.
Ich ging zunächst mal unter die Dusche, danach setzte ich mich ins Wohnzimmer, schaltete den Fernseher ein und genoß ein Feierabendbier. Nach einer Weile klopfte es an der Tür, ich sagte, herein: Die Tür öffnete sich und Tobi sah ins Zimmer.
„Komm rein, setzt dich...!“sagte ich zu ihm.
Er ließ es sich nicht zweimal sagen und kam herein.
„Falls du auch ein Bier möchtest musst du dir eins aus der Küche holen!“
Er nickte, verschwand kurz und kam zurück. Wir sahen ein bisschen in die Flimmerkiste, quatschten. Dabei war es spät geworden und wir gingen ins Bett, er ins Gästezimmer, ich in mein Schlafzimmer...
U*****eDie nächsten Tage bis zum Wochenende verliefen gleich, ein Zimmer für ihn fanden wir nicht. Am Freitag machte er sich auf den Heimweg. Er wollte dann am Sonntagabend wieder zurück sein. Während er sich Richtung Leipzig aufmachte, packte ich meine Reisetasche und fuhr zu meiner Freundin in die Heide. Das Wochenende wollte ich bei ihr verbringen.
Am frühen Sonntagabend machte ich mich auf den Rückweg. Zuhause angekommen sah ich schon Tobis Auto vor dem Haus parken. Ich ging hinein, hörte den Fernseher im Gästezimmer, rief die Treppe hoch, das ich wieder da wäre. Die Tür öffnete sich, Tobi sah heraus und kam die Treppe runter. Er fragte, ob ich auch noch Hunger hätte und ob wir uns eine Pizza bestellen wollten. Er wollte eine ausgeben. Warum nicht? Wir bestellten uns Pizza, es dauerte eine halbe Stunde bis sie kam. Er hatte auch einen Six-Pack Bier mitgebracht, den wir zum Essen tranken. Danach räumten wir den Tisch ab, setzten uns auf die Couch, quatschten ein wenig.
„Hast du Lust auf einen Porno?“fragte ich ihn nebenbei.
Er sah mich ein wenig verdattert an, erwiderte dann aber, warum nicht. Ich stand auf, holte eine DVD aus der Schublade, legte sie ein und wir sahen uns den Film an. Es war einer in dem es ziemlich durcheinander zuging, Frauen mit Männern, Frauen miteinander und auch Männer mit Männern. Während der Film lief beobachtete ich Tobi, ich bemerkte, das der Film ihn erregte. Immer wieder griff er sich in den Schritt, seine Hose hatte sich schon ausgebeult. Ich musste innerlich Grinsen. Auch mein Schwanz hatte sich in der Hose breitgemacht, es wurde eng. Am liebsten hätte ich meinen Schwanz herausgeholt und mir einen gewichst, aber was würde Tobi dazu sagen?
„Was hältst du davon das wir uns einen von der Palme wedeln?“fragte ich ihn unvermittelt, was mich in diesem Moment ritt wusste ich auch nicht, gesagt ist gesagt. Entgeistert sah er mich an, wusste scheinbar nicht so recht was er sagen sollte. Ich wartete keine weitere Reaktion von ihm ab, öffnete meine Hose, zog sie mitsamt der Unterhose ein Stück runter und fing an mich selber zu wichsen. Erwartungsvoll sah ich Tobi an, wartete darauf das er es mir nachmachen würde oder ob er aus dem Zimmer flüchten würde. Er zögerte noch einen Moment, öffnete seine Hose dann ebenfalls, sein Schwanz sprang befreit hervor. Ich sah ihn mir an, er war gut und gerne fast zwanzig Zentimeter lang. Hätte ich nie gedacht, aber es war so...
Er legte Hand an, wichste sich selber. Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. Wir saßen auf dem Sofa, wichsten uns und sahen dabei den Porno. Ich rückte ein wenig näher an ihn heran, griff an seine Eier und massierte sie. Tobi ließ seinen Schwanz los, ich übernahm für ihn jetzt das Wichsen. Er ließ es zu. Ich griff seine Hand, führte sie zu meinem Schwanz, etwas zögerlich griff er zu, fing an meinen Schwanz zu wichsen. Es dauerte eine Weile, sein Stöhnen wurde lauter, dann hatte ich ihn soweit, er spritzte sein Sperma in die Luft, es landete auf seinem Bauch. Auch er wichste mich jetzt immer heftiger, mein Atem ging schneller und dann war es auch bei mir soweit, mein Sperma schoß heraus. Eine Weile blieben wir noch so nebeneinander sitzen, kamen langsam wieder zu Atem. Ich legte einen Arm um seine Schultern, zog ihn zu mir heran und küsste ihn auf den Mund. Nur zögerlich öffneten sich seine Lippen, er erwiderte den Kuß etwas ungeschickt. Aus seinen Erzählungen wusste ich ja, das er noch nie mit einem Mädel zusammen gewesen war, also in allem eigentlich eine Jungfrau. Wir entledigten uns der restlichen Klamotten, legten uns eng aneinander gekuschelt aufs dem Sofa, streichelten uns, unsere Schwänze rieben sich aneinander bis sie wieder steif waren. Ich erhob mich, zog Tobi hoch, so das er zum sitzen kam, kniete mich vor ihn, fing an seine Eier zu lecken. Langsam glitt meine Zunge an seinem Schaft hoch, erreichte die feucht glänzende Eichel, umkreiste sie. Tobi stöhnte leise vor sich hin. Ich ließ seinen Schwanz in meiner Maulfotze verschwinden,
U*****eblies ihm einen. Es dauerte nicht allzu lange und er spritzte mir sein Sperma in den Rachen. Ich schluckte es herunter, sah ihn an.
„Jetzt du...!“sagte ich zu ihm und setzte mich aufs Sofa. Er rutschte herunter, kniete sich zwischen meine Beine. Wieder zögerte er einen Moment, bevor er sich meine Eier griff, sie knetete und sich langsam mit dem Mund näherte. Er machte es bei mir genauso wie ich vorher bei ihm. Als er meinen Schwanz in den Mund nahm zog ich ihn am Hinterkopf heran, ich steckte nun tief in ihm. Er würgte, ich ließ locker und er schnappte nach Luft. Immer wieder glitt mein Schwanz tief in seine Maulfotze, bis ich ihm mein Sperma hineinschoß. Tobi schluckte alles herunter. Er sah mich von unten an, ich zog ihn zu mir hoch und wir knutschten.
Es war spät geworden, ich stand auf, sagte zu ihm, das es langsam Zeit wurde ins Bett zu gehen. Wir ließen alles stehen und liegen, gingen die Treppe hoch. Er wollte in sein Zimmer, ich zog ihn aber mit zu mir ins Schlafzimmer. Wir legten uns ins Bett, eng aneinander gekuschelt schliefen wir ein...
Als ich am Morgen wach wurde lag Tobi immer noch schlafend neben mir im Bett. Was war mir da gestern Abend in den Kopf gekommen? Tobi hätte mein Sohn sein können, er zwanzig, ich Mitte fünfzig. Ich sah ihn an, strich mit der Hand über seinen Rücken. Er wurde wach, sah mich mit verschlafenen Augen an. Ich zog die Bettdecke weg, er lag auf dem Rücken, hatte eine Morgenlatte. Es reizte mich irgendwie schon wieder seinen Schwanz in die Hand zu nehmen. Ohne weiter zu zögern griff ich zu, fing an ihn zu wichsen. Er lag ruhig da, ließ mich machen. Sein Atem ging immer heftiger, er stöhnte leise. Sein Brustkorb hob und senkte sich immer schneller, dann spritzte sein Sperma heraus, landete auf seinem Bauch. Ich legte mich zurück, forderte ihn auf jetzt meinen Schwanz zu bearbeiten. Er griff zu, wichste mich. Es war irgendwie ein geiles Gefühl von so einem jungen Burschen gewichst zu werden. Immer schneller wichste er mich, dann war es soweit, ich schoß mein Sperma heraus, es landete auf meinem Bauch. Nach unserer morgendlichen Betätigung gingen wir gemeinsam unter die Dusche. Danach gab's Frühstück, machten uns für die Arbeit fertig.
Der Arbeitstag verlief wie jeder andere auch. Am Abend saßen wir beide wieder im Wohnzimmer, tranken ein Feierabendbier, ließen es uns gutgehen. Tobi wollte wieder einen Porno sehen, am liebsten einen Schwulenporno. Ich kramte in der Schublade, fand dann einen den ich in den DVD-Player legte. Es dauerte nicht lange, ich sah wie Tobis Schwanz steif wurde und seine Hose ausbeulte.
„Wenn's zu eng wird zieh dich einfach aus!“sagte ich zu ihm und entledigte mich schonmal meines T-Shirts. Er sah mich an, fing ebenfalls an sich zu entkleiden. Wir saßen kurz darauf nur in Unterhosen auf dem Sofa, rieben unsere eigenen Schwänze. Ich rückte näher an ihn heran, ließ meine Hand in seine Unterhose gleiten, massierte seine Eier. Tobi stöhnte leise. Ich zog ihm die Unterhose herunter, befreit sprang sein Schwanz heraus.
„Laß uns ins Schlafzimmer gehen... da ist es ein bisschen gemütlicher...!“sagte ich zu ihm, zog ihn vom Sofa herunter und wir gingen die Treppe hoch um ins Schlafzimmer zu kommen. Wir legten uns ins Bett, knutschten, befummelten uns gegenseitig. Ich ließ meine Finger durch seine Arschritze gleiten, am Hintereingang verharrte ich, strich immer wieder darüber. Tobis Atem ging immer schneller. Kurz ließ ich von ihm ab, öffnete die Nachttischschublade holte das Gleitgel heraus. Dann sollte er sich auf alle Viere hinknien, er machte es. Ich ließ das Gleitgel in seine Ritze laufen, fing an es an seinem Poloch einzumassieren. Langsam bohrte ich zunächst den Zeigefinger in seinen Hintereingang, er sperrte sich, ich sagte ihm er sollte sich locker machen. Tobi stöhnte, versuchte sich locker zu machen, was ihm auch gelang. Der erste Finger steckte tief in ihm, der zweite folgte. Ich fickte ihn erstmal mit den Fingern, dann wollte ich mehr. Ich nahm ein Kondom aus
U*****eaus der Schublade, streifte es mir über. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand, strich mit ihm durch Tobis Arschritze, setzte dann an seinem Hintereingang an, schob ihn langsam hinein. Immer tiefer drang ich in ihn ein, er stöhnte jetzt immer vernehmlicher, eigentlich schon ziemlich laut. Mit sanften Stößen fing ich an ihn zu ficken, steigerte langsam das Tempo. Meine Hände lagen auf seiner Hüfte, immer fester wurden meine Stöße, sein Stöhnen immer lauter. Dann spürte ich das Kribbeln in meinen Lenden, das Sperma spritzte ins Kondom. Ich hatte ja schon einigemale bei meinen verflossenen Freundinnen einen Arschfick gemacht, aber mit Tobi war es mein erster mit einem jungen Burschen.... Ich fand seine Arschfotze auch enger als die meiner Freundinnen. Es hatte mir richtig Spaß gemacht ihn zu ficken. Langsam kamen wir wieder zu Atem, dann wollte ich, das er mich ebenfalls fickt. Zunächst musste ich aber seinen Schwanz wieder steif bekommen, ich fing an seine Eier zu lecken, es dauerte auch nur wenige Augenblicke und Tobis Schwanz stand steif ab. Ich drückte ihm das Gleitgel und ein Kondom in die Hand, hockte mich auf alle Viere und er fing an mein Poloch zu bearbeiten. Ich spürte den ersten Finger in mir, dann den zweiten. Es dauerte nicht lange, dann steckte Tobi seinen Schwanz in meine Arschfotze, fing an mich zu ficken. Dafür das er vor zwei Tagen noch keine sexuelle Erfahrung hatte, machte er es heute gut. Immer schneller fickte er mich, dann verharrte er, sein Sperma landete im Kondom. Er zog sich aus mir zurück, wir lagen eng aneinander gekuschelt im Bett, küssten und streichelten uns. Noch lange lagen wir so da.
In den nächsten Wochen trieben wir es fast täglich, bis auf die Wochenenden, wo er zu seinen Eltern fuhr und ich zu meiner Freundin. Irgendwann aber war es dann soweit, Tobi hatte eine eigene Unterkunft gefunden, er zog aus. Auch auf der Arbeit gingen wir getrennte Wege, er war ja gut eingewiesen, hatte ein eigenes Auto und Werkzeug. Obwohl er nun nicht mehr bei mir wohnte, wir trafen uns immer Mal wieder, entweder bei ihm oder bei mir und hatten schöne Stunden... Mit ihm hatte ich meine Bi-Fantasien ausleben können, die ich schon seit meiner Jugend gehabt hatte, aber irgendwie hatte sich ja nie die Möglichkeit dazu ergeben. Bis jetzt... mit Tobi...
M******eDas war ein geiler Anfang. Schade das es fast schon wieder aus ist.
W*******bToll die Geschichte. Man(n) könnte glauben es wäre wirklich passiert.