a memberIch war schon immer etwas anders. Ich war ein Einzelgänger und verbrachte viel Zeit in meinem Hasenstall. Ich liebte es mir die Tiere anzuschauen und alles so zu optimieren, dass ich bei den Ausstellungen einen guten Platz erringen konnte. Mein Vater war schon tot und ich fühlte mich oft alleine, aber die Tiere waren mein Trost. Ich mochte es auch mit anderen Züchtern zu fachsimpeln über die richtige Fütterung und Erfahrungen aus der Zucht.
Eines Nachmittags war ich in der Zuchtanlage von Gerd und wir begutachteten die Tiere. Gerd kannte ich solange ich denken konnte. Er war recht ernst, aber er war immer nett zu mir. Wir nahmen die Hasen der Reihe nach in die Hand und er hatte wirklich tolle Tiere.
Plötzlich fragte er mich: „Simon, meinst du nicht, es wäre auch mal Zeit für eine Freundin?“ Ich hasste diese Art von Fragen. Ich wusste nicht, welches Mädchen ich ansprechen sollte, mir kam das in der Schule so fremd vor.
Gleichzeitig legte er aber eine Hand auf meinen Rücken, was mir sehr komisch vorkam. Schnell antwortete ich: „Ich weiß nicht so recht.“ Langsam fing er an meinen Rücken zu streicheln und sagte: „In deinem Alter wollte ich auch nichts von Mädchen wissen.“ Er bewegte nun seine Hand in Richtung Po, was sich auf einmal sehr schön anfühlte.
Er sagte weiter: „In deinem Alter wollte ich mehr was mit Jungen machen. Das machte mir mehr Spaß.“ Ich war komplett überrascht und sagte nur: „Ähm, ok.“
Er erklärte weiter: „Unter uns Jungen war das damals ganz normal. Es gab welche, die wollten gefickt werden und andere wollten ficken. Das hat sich so ergeben.“
Mit ein paar schnellen Handbewegungen öffnete er seine Hose und ließ sie runter fallen. Das Stallhemd verdeckte seine Unterhose, aber er knöpfte es auch auf und man konnte seinen Slip mit Eingriff sehen. Ich liebte diese Unterhosen.
Er forderte mich auf: „Fühle meinen Penis. Ertaste ihn.“ Ich war auf einmal mutiger und rieb an der Unterhose. Schnell konnte ich den hart werdenden Penis spüren. Er sagte weiter: „Du kannst auch meinen Po streicheln.“ Ich kniete vor ihm und liebkoste seine beiden Pobacken. Ich genoss diesen Kontakt in vollen Zügen und hoffte, dass es noch weiter ging.
B********mspannend...ging es denn weiter mit Gerd an dem Tag?
B***tEs geht doch hoffentlich bald weiter.
a memberIch massierte seine Pobacken. Durch seine Unterhose fühlte ich seine Latte. Obwohl es so ungewohnt war, habe ich mir das unterbewusst schon lange gewünscht. Mir viel auf, dass seine Unterhose und der Schwanz darunter einen intensiven Geruch verströmten. In dieser Intensität war mir das ganz neu.
Er fing nun an meinen Kopf und meine Haare zu streicheln. Es fühlte sich toll an von einem Mann diese Zuneigung zu bekommen. Doch plötzlich wich ich zurück. War das denn alles erlaubt, was wir taten? Ich schaute Gerd an und er fragte: „Was ist los?“ Ich entgegnete:“Ich weiß nicht.“
Er: „Hat es dir nicht gefallen?“ Ich darauf kurz: „Doch.“
Gerd zog sich die Hose wieder an und sagte: „Komm, wir setzen uns kurz.“ Er setzte sich neben mich und legte mir freundschaftlich den Arm um die Seite und sagte: „Ich kenne das. Die Gesellschaft, die Kirche und viele lehnen Homosexualität ab. Ich habe es immer wieder ausgelebt, weil mir das Spaß macht, aber du hast noch vor was anderem Angst, oder? Du musst nicht vor dir selber schockiert sein, dass du diese Gefühle hast.“ Er drückte mich fest an sich.
Gerd fragte mich plötzlich: „Willst du meinen Penis sehen?“ Ich sagte nur kurz: „Ja“ Er stand schnell auf und stellte sich vor mich. Lies wieder die Hose fallen und drückte mich fest an ihn. Er fragte: „Magst du den spüren?“ Ich war überwältigt von dem Gefühl. Er zog die Unterhose herunter und der Anblick war unbeschreiblich. Er streichelte sich selbst und forderte auch mich dazu auf. Ich streichelte ihn, traute mich aber nicht sein Glied anzufassen. Gerd sagte: „Nimm ihn ruhig.“ Ich nahm ihn in die Hand und streichelte den Schwanz. Er wurde schnell größer. Unglaublich. Ich bekam nun seine Eichel zu sehen, die sehr groß war. Der ganz Geruch war sehr intensiv. Gerd fing an zu stöhnen: „Gut machst du das. Du darfst ihn auch küssen.“ Ich traute mich nicht richtig, aber berührte ihn doch mit meinen Lippen. Gerd zog mich hoch und gab mir einen leidenschaftlichen Kuss.
Created01/06/2018edited 4 times422 a memberschreib weiter, es kam doch sicher noch mehr
E*******eDas liest sich sehr vielversprechend.
a memberIch hatte noch nie jemanden richtig geküsst, aber schon viel davon gehört. Ich wollte nichts falsch machen und wusste, dass man nicht zu viel und nicht wenig machen sollte. Ich suchte immer wieder die andere Zunge und fand es sehr aufregend.
Gerd nahm mit seiner Hand meinen Schwanz und rieb ihn von oben bis unten. Er packte meinen Penis auch oben an Vorhaut und Eichel und massierte. Das Gefühl fand ich natürlich am besten.
Schließlich fragte er mich: "Willst Du schon kommen? Dann ist alles vorbei." Ich sagte schnell: "Nein". Gerd weiter: "In deinem Alter erholt man sich schnell, aber Du weißt, wenn Du gekommen bist, ist wahrscheinlich erstmal Schluss für die ein oder andere Stunde, aber ist vielleicht auch besser, wenn wir hier einen Schlusspunkt setzen. Ist dein erstes Mal." Ich wurde ganz traurig und es platze aus mir heraus: "Kann man es nicht herauszögern?" Gerd: "Das geht. Du musst mich leicht wegdrücken, wenn du merkst, du musst kommen. Dein Penis zeigt ja immer noch steil nach oben."
Er kniete sich vor mich und schloss seinen Mund um meine Eichel und bewegte sich über die Eichel. Ich hatte schon oft von diesem Gefühl geträumt, hatte es mir aber ganz anders vorgestellt. Es war mir zu soft und so schoss es aus mir heraus: "Fester!". Gerd kam nach oben und lächelte mich an und sagte: "Geduld mein Lieber. Genieße es. Beim Liebesspiel steigern wir nach und nach."
a memberherrliche Einführung in die männerliebe. wie ging es dann weiter? erzähl bald, was dann noch passierte. danke
M******eDewr Anfang ist ganz gut. Ich hoffe du erzählst wie es weiter ging.
a memberGerd fing wieder an meinen Po zu streicheln. Nach kurzer Zeit fuhr er nur mit dem Mittelfinger direkt über meine Ritze. Mit der anderen Hand und ein paar geschickten Berührungen brachte er meinen Schwanz voll zum Stehen. Er sagte nur: „Aha.“ Er kribbelte unglaublich in meiner Eichel, aber er nahm seine Hand von meinem Schwanz und das Kribbeln verschwand langsam. Ich brachte instinktiv meine Hand zum Schwanz aber er schlug sie schnell weg.
Er ging nun aber tiefer in die Ritze und fand mein Poloch. Er berührte meinen Schwanz nur ganz leicht und übte hinten etwas Druck auf das Loch, was mich sofort in volle Extase brachte.
Er ließ ab von mir und sagte: „Jetzt du bei mir!“
Ich war etwas aufgeregt, fing aber an seinen Hintern zu streicheln. Er fühlte sich behaart an. Ich traute mich nicht seinen Schwanz anzufassen oder tiefer zu gehen. Gerd sagte: „Denk nicht so viel nach!“ Ich nahm seinen Schwanz und rieb ihn. Er wurde tatsächlich steif. Gerd forderte mich auf: „Gehe nun mit deinem Mittelfinger auf mein Loch. Traue dich! Gehe ganz tief von unten nach oben“ Ich fand sein Loch und blieb dort mit meiner Fingerspitze. Ich versuchte tiefer zu gehen, aber es war auch trocken. Gerd sagte: „Das hast du gut für das erste Mal gemacht. Wie war es für dich?“ Ich sagte nur kurz: „Sehr schön.“
Er fragte mich: „Bist du lieber bei dem Spiel aktiv oder passiv?“ Ich antwortete verlegen: „Beides“. Er antwortete: „Beides gibt es nicht. Dann bist du eher passiv.“ Ich kurz: „Ja, kann sein.“
Er wieder: „Dir ist klar, dass Männer ihren Schwanz bei einer Frau in die Vagina stecken. Unter Männern stecken wir den Schwanz in das andere Poloch. Bist du so ein Mann, der den anderen Mann mit seinem Finger oder Penis spüren will?“ Ich log: „Ich weiß es nicht.“
a memberGerd fragte mich nun: „Gut, ich muss dich ganz direkt fragen. Bitte antworte ohne Nachzudenken sofort und laut. Möchtest Du von mir durchgebumst werden?“ Ich wusste, dass Gerd es ernst meinte und irgendwie wollte ich es und sagte deshalb schnell „Ja.“. Er fragte nochmal: „Willst du hart gefickt werden von mir?“ Ich fragte ihn: „Wird das wehtun?“ Er antwortete: „Ja, wird es, aber es kann auch gleichzeitig sehr schön sein.“ Ich schaute ihn an und sagte wieder: „Ja.“
Gerd weiter: „OK, das können wir nicht hier machen. Du gehst nach Hause und duschst dich. Dabei nimmst du viel Seife und machst mit dem Finger dein Loch sauber, danach kommst du in das das Waldhüttchen.“
Ich tat, was er sagte und war sehr aufgeregt. Ich überlegte abzubrechen, aber ich hatte mich schon so lange nach Sex gesehnt und fand es einfach toll mit ihm. Nach einiger Eile und einem Fußmarsch traf ich Gerd in der Waldhütte.
Ich war aufgeregt, aber er begrüßte mich mit einem Lächeln und streichelte mich.
Mit einem gekonnten Handgriff öffnete er seine Hose.. Er zog seine Unterhose runter und sein Schwanz wurde nur noch von seinem Hemd bedeckt. Er befahl mich: „Bring ihn zum Stehen!“ Ich nahm den schlaffen Schwanz in den Mund und spürte wie er schnell hart wurde. Er sagte: „Versuche ohne Zähne die Vorhaut zurückzubringen und mit dem Lippen die Eichel zu massieren.“ Es war nicht ganz leicht aber nach einiger Zeit gelang es mir und der Schwanz von Gerd stand wie eine Eins.
Er ging einen Schritt zurück. Sein Hemd hatte er aufgeknöpft und wie einen Vorhang zur Seite gehalten. Seine Eichel strahlte mich förmlich an. Er fragte mich wieder: „Willst du gebumst werden von mir?“
swissbear161 yrs50:50 aktiv und passiv zu sein ist kein Widerspruch, im Gegenteil!