Golderner Oktober 2018

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Oktober 2018, sonnig und warm. Ich (49) war mal wieder geschäftlich unterwegs auf deutschen Autobahnen. Ich kenne den Parkplatz durch Beiträge auf verschiedenen Internetseiten, so habe ich ihn dann auch öfter besucht.
An diesem Tag war ich allein auf weiter Flur. Ich erinnerte mich an meinen letzten Besuch an diesem Ort: Knallend heißer Sommertag. Viele Besucher. Ich streifte herum und fand eine abgelegene Picknick-Bank. Doch was ich dort sah war kein Picknick, es war viel besser.
Auf dem Tisch lag ein stämmiger Typ auf dem Rücken, völlig nackt. Die Beine angewinkelt. Vor ihm stand zweiter, völlig bekleidet. Dieser widmete sich ausgiebig dem Schwanz des Liegenden . Als ich näher trat sah ich ihn in voller Pracht. Groß, dick mit Cockring. Er wurde hart gewichst und anständig geblasen.
Ich trat näher, öffnete meine Hosen und wichste mit. Der Bekleidete wechselte zur Seite, sodass ich mich vor den Tisch stellen konnte. Ich wichste nun den großen Schwanz des anderen und meinen eigenen. Trat näher ran, dass unsere Eier sich berührten. Der Bekleidete nahm den Schwanz des anderen in den Mund, fing genüsslich an zu blasen.
Da nahm ich ein Gummi, das ich für „Notfälle“ immer mal zur Hand habe, streifte es mir über. Ich umkreiste die Rosette währen der Schwanz noch immer geblasen wurde. Dann liebkoste meine Spitze den Eingang zum Glück. Ich schob die Eichel langsam in den Arsch. Nicht ganz, und wieder langsam raus. Dann wieder nur die Spitze rein. Das hat ihn so geil gemacht, dass ein lustvolles Stöhnen zu hören war und er sich erschöpft niederlegte.
Wortlos zog ich das Gummi ab, zog meine Hosen hoch und ging fort.
Mit diesem Kopfkino stand ich nun da. Unbewusst war ich nun wider an der gleichen Stelle und unbemerkt hatte sich eine Ständer in der Hose aufgebaut. Als ich mich umschaute war ich auch nicht mehr allein. Ein Mann um die 70, von der Tagesfreizeit braun gebrannt, ging umher. Als er bei mir vorbeikam grüßten wir uns. Er meinte nur: „Heute ist hier aber gar nichts los!!“ Ich stimmte ihm zu. Da blickte er auf meinen Schwanz. „Ein Beule!“ „Ja“, sagte ich nur. „Zu enge Hosen sind nicht gesund, lass mich dir helfen.“ Er trat näher, öffnete sein kurzärmeliges Hemd, sodass seine grauen Haare auf dem braungebrannten Oberkörper schön zur Geltung kamen. ‚Ich strich mit meinen Händen über seine Brust, zwirbelte die Warzen. Er öffnete meine Hosen, fuhr mit seiner Hand über mein steifes Glied. Dann führte er beide Hände über meinen Hintern, so konnte er mir die Hosen abstreifen.
Er kniete nun vor mir. Seine Zunge umkreiste meine Eichel. Seine rechte Hand hatte meine Eier voll im Griff. Mal fester, mal ganz sanft. Seine Saug-Stöße wurden immer schneller und heftiger. Ich lehnte mich zurück an die Tischkante. Seine linke Hand wanderte über die Innenseite meines linken Beines immer weiter hoch. Nun war sie an meiner Rosette angelangt. Es war, wie im 7. Himmel. Ein Traum wurde wahr. Während er meine Eier massierte und genüsslich meinen Schwanz blies massierte er mein Arschloch. Er nahm seine linke, wichste meinen Schwanz. Den Zeigefingeringer an der Eichel nahm er beide in den Mund. Er umkreiste mit der Zunge die Eichel und den Finger. Nun widmete sich seine Linke wieder meinem Arsch. Er saugte an meiner Eichel, massierte meine Eier und führte langsam den angefeuchteten Finger in meinen Arsch. Er wusste ganz genau, was er tun musste. „ich komme gleich“ Doch das war ihm egal. Er zog es weiter durch. Ich spritzte ab. Da bemerkte ich erst, dass er meinen Schwanz nicht mehr im Mund hatte. Mit einem Finger in meinem Arsch und die andere Hand an meinen Eiern beobachtete er mein Gesicht. Nun grinste er mich an: „ja, komm, spritz ab!!!“ forderte er mich auf. Mit geschlossenen Augen gab ich mich ihm hin. Es war der bis dahin geilste Orgasmus den ich je hatte. Er nahm ein Taschentuch hervor, reichte es mir. Ich trocknete meinen Schwanz.
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renate5978 yrs
Das möchte ich auch mal wieder erleben
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Fortsetzung:

Er grinste mich an. „Nun weißt du, wie Mann einen Mann glücklich machen kann!“
„Ich hatte noch nie einen Schwanz im Mund“. Nun stand er an der Tischkante. „Willst du mal?“
„Einen Blick riskierte ich mal, dann entscheide ich.“ „Willst du mich auspacken?“ „Gerne“ und schon öffnete ich seine Hosen. Ich tat es ihm gleich und führte meine rechte Hand in seine Schießer-Feinripp. Toll, dachte ich eine alte Socke von altem Schlag. Sein Schwanz war noch nicht ganz hart, aber prächtig. „Das machst du gut, weiter so“ kam es von Ihm. Er massierte seine Brustwarzen währen ich seinen Schwanz in der Hand hielt. Dann packte ich ihn aus, langsam steifte ich seinen Hosen über die Knie hinunter auf die Waden. Da stand er nun. Braun gebrannt, nahtlos. Doch ich hatte nur Augen für seinen schönen Schwanz. „Nimm ihn in den Mund!“ kam es von ihm. Die Eichel war so prächtig, ich musste sie mit der Zunge liebkosen. Dann nahm ich den Schwanz in den Mund und legte meine Hand an seine Eier. In meiner Hand spürte ich seine Erregung, wie es langsam in ihm aufstieg. Den schwanz vor Augen umschlung meine linke Hand den Schwanz während die rechte seine Eier massierte. „Das ist sehr gut, weiter“. Ich erhöhte die Schlagzahl. Als er kurz vor dem Höhepunkt angelangte sollte ich innehalten. Ich stand auf trat einen Schritt zurück. Da stand er, mit seiner Latte. Prächtig. Nun legte selbst Hand. „Ich will die zeigen, dass ein Grauer auch geil spritzen kann“. Es dauerte nur einen kurzen Augenblick und der Saft kam aus seiner Eichel.
Wir verabschiedeten uns und gingen unserer Wege
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