a memberWie wohl viele Bisex-Suchenden bin ich in diversen Anzeigenportalen unterwegs und halte nach interessanten Anzeigen Ausschau.
So fiel mir eine eindeutige und mir sehr passende Anzeige eines jungen Mannes auf, der gerne einen wesentlich reifen Mann mit dem Mund zum Höhepunkt bringen möchte.
Pikanterweise hatte er unter gleichem Konto noch eine nichtsexuelle Anzeige aufgegeben und so fand ich mich am nächsten Tag im kölner Raum wieder und wartete an dem vereinbarten Treffpunkt , neugierig wer mir da ein preiswertes Handyzubehör verkaufen wolle. Pünktlich kam auch schon der Verkäufer, Mitte-Ende 20, nicht dick nicht dürr, freundlich, locker, studentischer Typ, ich selbst bin in den 60ern und mehr breit als hoch, man fühlt sich da leider direkt etwas verlebt, aber vielleicht zählt für ihn das reife Alter und natürlich die Sympathie mehr. Ich konnte mir sofort vorstellen, wie er mit ausgestreckter Zunge vor mir auf den Knien meinen Schwanz erwarten würde und spürte wie ich beim Gedanken an meinen Schwanz in seinem Mund leicht hart wurde. Ich versuchte noch etwas Smalltalk zu machen, um ihn etwas einschätzen zu können, aber er musste leider schnell weiter zur Bahn. Ich sah ihm noch kurz nach in Gedanken wie gern ich ihm am liebsten direkt meinen Saft gegeben hätte, die Begegnung allein war schon aufregend, das war die 10Euro wert, ich kam mir irgendwie voyeuristisch vor, jedenfalls fuhr ich dann heim um mir unter anderem Account eine nette Antwort auf seine geile Anzeige zu überlegen.
Die Antwort kam noch am gleichen Abend, was mein Äußeres anging mußte ich mir keine Sorgen sagen, seines kannte ich ja schon, schmunzelte ich in mich hinein.
Wir schrieben ein paar Mal hin und her und er beschrieb sich als "etwas" devot, erste BiErfahrung in der Jugend unter Gleichaltrigen, später auch mit älteren Männern was ihm sehr gefallen habe, vor allem einen Mann zu blasen wäre für ihn "total geil", bei Sympathie suche er auch regelmäßigere Treffen.
Ich habe viel Erfahrung mit devoten Charakteren und kitzelte so gut ich konnte Details seiner Neigung aus ihm heraus, worauf es ihm ankam, Fantasien, Erfahrungen, gab ihm die Sicherheit die er brauchte und versuchte ihn so heiß wie möglich auf das Umsetzen seiner Wünsche zu machen.
Da er nur Teilzeit arbeite und ich ebenfalls viel Freizeit habe, machten wir ein zeitnahes Treffen aus . Er wollte mich vormittags draußen treffen und dann gemeinsam mit mir zu einem bekannten Parkplatz, wo er dann meinen Schwanz in den Mund und ihn verwöhnen wolle.
Er wartete wie abgesprochen am Parkplatz einer Bahnstation, ich parkte etwas weiter weg, stieg aus und ging von der Seite her auf ihn zu, ängstlich, daß er vielleicht erschrocken wäre mich wiederzusehen.
Als ich schon fast bei ihm war, entdeckte er mich und sah mich erschrocken an. Ich tat ebenfalls überrascht und meinte ich sei hier wegen einer Anzeige und wollte einen jungen Mann treffen, Dialog zwischen jung und alt, meinte ich verlegen auflachend und tat dann ganz verblüfft. Ihm fehlten die Worte und er guckte sich nur um, wir waren allein.
Schnell schob ich nach, daß ich diese Seite meines Lebens über ein anderes Konto führe und gar nicht auf seinen Profilnamen geachtet hätte und bei allem sowieso nur auf den nahen Umkreis achten würde. Er konnte die Situation nicht so recht fassen. Ich meinte noch, daß ich es mir vielleicht unterbewußt gewünscht hätte oder es vielleicht ahnte, aber jetzt auch total perplex wäre, andererseits würde ich mich auch freuen, weil man sich ja direkt sympathisch war und ich es, jetzt wo ich vor ihm stehe, total geil gefunden hätte, wenn sich vor ein paar Tagen etwas ergeben hätte.
a memberIch weiß nicht ob er es durchschaute, aber er wollte die Gelegenheit wahrnehmen, daß konnte man ihm ansehen und als er meinte er wissen nicht genau, dabei zu meinem Auto sah, ergriff ich die Initiative und schlug vor loszufahren und auf dem Weg zum Parkplatz alles in Ruhe zu besprechen, wenn er es sich anders überlegt, bringe ich ihn gerne wieder zurück. Er lies sich zögernd darauf ein, ab hier sollte nichts mehr schief gehen.
Direkt nachdem wir losfuhren packte ich meinen Schwanz aus und spielte mit einer Hand an meiner Eichel, daß er fester wurde, während ich über seine geilen Fantasien sprach und ihm sagte was gleich passieren könnte. Er sah mir die ganze Zeit auf den Schwanz, meine Eichel glänzte schon vor Geilheit, ein Blick der mir sagte, daß es Zeit war die Sache anzugehen. Auf meinen nachdrücklichen Wunsch beugte er sich rüber und nahm die Schwanzspitze kurz in den Mund, saugte ganz zart den Lusttropfen heraus, dann schnell wieder hoch. Es war so unglaublich geil seinen warmen feuchten Mund zu spüren, ich konnte es kaum abwarten! Er wirkte verlegen, aber es hatte ihm gefallen, er hatte nur Angst vor der eigenen Lust vermutete ich.
Am Parkplatz angekommen meinte ich nur er wolle doch bestimmt mitkommen, ich wüßte ein gutes Plätzchen, dann nahm ich ein Handtuch vom Rücksitz mit und wir gingen gemeinsam den Feldweg entlang bis wir an einen Reitweg kamen, wo wir uns in den Wald schlugen. Er war ganz ruhig und entspannt, sagte nichts und sah sich immer nur ein wenig nervös um.
Ich hätte uns gerne von außen gesehen, was dachten Leute die uns sehen würden, Vater und Sohn, Opa und Enkel, Meister und Auszubildender.
a memberAls wir tief genug im Grün waren legte ich das Handtuch auf den Boden, holte meinen Schwanz raus, ließ die Hose zu Boden und sagte ihm er solle sich hinknien, den Mund weit aufmachen und die Zunge rausstrecken. Er machte es sofort und da führte ich auch schon sanft meinen Schwanz in den geilen jungen Mund ein, eine warme, nasse, anschmiegsame Lusthöhle. Er begann sofort zu lutschen, kurz unbeholfen, aber dann war die Erfahrung spürbar, er nahm ihn tief rein, lutschte gleichmäßig, vor und zurück mit seinem Kopf in dem mein reifer praller Schwanz steckte, ab und zu unterbrach er für ein Zungenspiel, nur um ihn dann gierig wieder aufzunehmen, während ich ihn anfeuerte was für ein geiler Bläser er wäre, wie sehr ich sein junges Lutschmaul genießn würde, er solle sich meinen Schwanz schön schmecken lassen.
Er bemerkte meine steigende Anspannung, ging zu einem weiteren Zungenspiel über und sagte dabei ich solle bitte Bescheid geben, wenn ich kurz vorm spritzen wäre, er würde ihn mir dann abwichsen, dabei fummelte er eine Packung Taschentücher mit einer Hand aus seiner Kapuzenjacke.
Da ich seine devote Ader beim Schreiben schon erkannte, aber auch merkte, daß er etwas ängstlich und zurückhaltend ist, dachte ich mir es sei an der Zeit für Zuckerbrot und Peitsche.
Bisher gab es das Zuckerbrot, aber jetzt bekommst du die Peitsche mein Lieber!
Er brauchte Führung, also brachte ich meine Hand in Stellung und als ich merkte, daß mein seit vorgestern gereifter Samen einschoß, drückte ich ihn am Hinterkopf zu mir, damit er meinen Schwanz so leicht nicht mehr rausbekam und spritze so richtig kräftig ab, daß mir ganz anders wurde und ich ein Stöhnen nicht unterdrücken konnte. Er brummte kurz und gluckste während ich ihn bei jedem Schwall von meinem heißen dicken Samen sanft in den Mund fickte.
Er versuchte gar nicht den Kopf wegzuziehen und hielt still bis ich fertig war.
Ich hielt immer noch die Hand an seinem Kopf und wollte ihm gerade sagen, daß er schlucken solle, aber da hörte ich auch schon wie er meinen Saft abschluckte und dann begann er auch noch meinen langsam erschlaffenden Schwanz zu lutschen, bis er sauber war und es nichts mehr zu holen gab.
Ich zog meinen Schwanz langsam aus dem frisch besudelten, sabberverschmierten jugen Lutschmund, guckte in sein Gesicht und rieb spielerisch kurz meine weich gewordene Eichel über sein Kinn. Er schaute ganz normal, freundlich, offen, als wäre nichts gewesen. Ich nahm mir ein Taschentuch von ihm und rieb die letzten feuchten Spuren von meinem Schwanz, während er sich den Mund sauberwischte.
Ich meinte es wäre unglaublich geil für mich gewesen und er schmunzelte nur. Gemeinsam gingen wir zum Auto und während der kurzen Rückfahrt zur Bahnstation beschlossen wir es sacken zu lassen und uns später zu schreiben, wie es für uns war und ob wir uns wiedersehen...
a membergeil erzaehlt, aber ich haette mit sicherheit dann auch seinen prallen schwanz aussaugen wollen.
lothar.emil35 yrsIch stelle mir schon lange vor eine Eichel von einem reifen Mann zu verwöhnen. Ich würde es vermutlich auch richtig genießen und schön langsam machen. Er ganz zärtlich küssen und dann daran lecken, wenn ich merke dass seine Eichel richtig hart ist. Ich möchte spüren wie er zuckt und dann Stück für Stück mehr von seiner Eichel in meinen Mund nehmen.
Hätte gerne euch zugesehen
a memberAbsolut geile Geschichte..vielen Dank..ich glaub das würde mir auch gefallen:)
a memberEine tolle Geschichte die mir den Mund öffnet
U*****kIch möchte so gerne keine andere Wahl haben, als zu schlucken!