a memberBereits als Jugendlicher merkte ich, dass ich mich nicht nur körperlich von Frauen angezogen fühlte. Erste Unsicherheit wich schnell der Neugier und so stellte ich mir bei der Ertastung des eigenen Körper auch immer wieder vor mit einem nackten Mann zusammen zu liegen. Als Schüler, ohne Auto, im heimatlichen Dorf, gab es aber kaum Möglichkeiten mich hier weiter auszuprobieren. So landete ich nach einiger Suche am PC auf der Website liebe,de
Ich erstelle ein Profil, rundete mein Alter um einige Monate auf und wurde erschlagen von Nachrichten. In den ersten Wochen schrieb ich mit vielen interessanten Männern und tauschte auch das ein oder andere Bild raus. Mit der Zeit filterte sich aber einer besonders heraus. Andreas war 50 Jahre alt, also fast 3x mein Alter, aber er war mit Abstand der interessanteste und sympathischte Mann mit dem ich schrieb.
Er hat ein freundliches Lächeln und eine ruhige Art, die mir Sicherheit gab. Sein brünettes Haar hatte schon erstes grau und sein früher mal sicher sehr sportlicher Körper, zeichnete inzwischen ein kleiner Bauch, aber das alles fand ich auf eine gewisse Weise sehr attraktiv. Auch hatte er mir u.a. ein Bild von sich, nur mit enger Badehose, geschickt, zu dem ich mich schon mehr als einmal selbst befriedigte.
Leider wohnte er über 300km entfernt in einer Kleinstadt, so dass ein unverbindliches Treffen schwierig war. Nachdem wir bereits einige Wochen Nachrichten ausgetauscht hatten, lud er mich ein. Er würde gerne auch das Bahnticket übernehmen und mich vom Bahnhof mit seinem Auto abholen. Ich könne auch sehr gerne bei ihm übernachten, falls es nicht funkt auch gerne im Gästezimmer. Dies machte mich zwar zum einem sehr glücklich und aufgeregt, aber auch sehr nervös. Trotzdem stimmte ich zu und wir verabredeten einen Samstag den ich zu ihm fahren würde. Zurück würde es erst wieder Sonntag gehen.
Meinen Eltern erzählte ich, dass ich zu Freunden gehen würde, was nichts ungewöhnliches war. So verließ ich also Samstag vormittags aufgeregt das elterliche Haus und machte mich auf dem Weg zu Andreas.
Als der Zug schließlich in meine Endhaltestelle einfuhr, pochte mein Herz wie wild. Ich stieg aus und suchte den verabredeten Treffpunkt, als mich eine Hand auf meine Schultern aufschrecken ließ. Es war Andreas, der mich freundlich anlächelte und mir nun seine Hand ausstreckte. Ich schüttelte verlegen seine Hand und wir machten uns auf dem Weg zu seinem Auto. Er fragte mich nach meiner Reise und ob alles gut verlaufen wären. Noch während des Smalltalks stiegen wir in seinen Corsa und fuhren schnelle 10 Minuten in eine kleine Siedlung mit zahlreichen Reihenhäusern. Wir sprachen nur über unverbindliches wie das Wetter, trotzdem merkte ich das meine Aufregung dazu führte, dass mein Schwanz sich bereits regte und spürte erste Lusttropfen in meine Boxershorts sickern. Endlich angekommen führte er mich in ein kleines Haus, seine Wohnung lag im ersten Obergeschoß.
Nachdem wir Jacken und Schuhe abgelegt hatten, führte er mich ins Wohnzimmer und fragte ob er mich nun einmal richtig umarmen dürfe. Ich nickte nervös und er schloß mich fest in seine Arme. Wir waren ungefähr eine Größe, er aber kräftiger und so hielt er mich fest umarmt. Ich spürte seinen warmen Körper fest an mir und roch sein maskulines After Shave. Die Nervosität war zwar noch immer da, aber zugleich fühlte ich mich sicher und geborgen. So standen wir für einige Minuten fest umarmt, sein einer Arm fest um meinen Oberkörper, die andere Hand streichelte sanft meinen unteren Rücken. "Versprich mir sofort zu sagen, wenn du irgendetwas nicht möchtest." flüsterte er in mein Ohr und ich hauchte nur ein "Ja" zurück. Daraufhin began er sanft meinen Hals zu küssen, bis seine Lippen immer weiter wanderten und meine trafen. Seine Zunge drang tief in meinen Mund ein und wie im Rausch griff ich ihn noch fester. Immer wilder küssten wir und seine Hand bewegte sich inzwischen über meinen Po und knetete ihn mit festem Griff.
a memberNach einiger Zeit lies er von mir ab, mein inzwischen harter Schwanz pochte in meiner engen Jeans. "Möchtest du eine Pause oder wollen wir weitermachen?" fragte er mich verschmitzt. "Weitermachen." flehte ich schon fast. Er streichelte lächelnd über meinen Rücken "Du bist ganz verspannt, vielleicht massier' ich dich erst einmal ein wenig. Am besten gehen wir dafür ins Schlafzimmer." Ich ließ mich also von ihm ins Schlafzimmer führen und er half mir aus meiner Kleidung. Als mein steifer Schwanz aus der Boxershorts sprang musste er grinsen "Sehr lecker, aber versuch dich vielleicht trotzdem erst einmal auf den Bauch zu legen." SO legte ich mich also nackt in sein Bett und beobachtete ihn, wie er schnell seine Kleidung ablegte und ein Massageöl aus seiner Schublade holte. Die ersten Spritzer des kühlen Öls auf meinem Rücken liesen mich kurz zusammenzucken, aber schnell umhüllte mich ein warmes wohliges Gefühl. Andreas massierte mich von Kopf bis Fuß, gegen Ende konzentrierte er sich aber auf meinen Po und meine inneren Oberschenkel. Irgendwann drehte ich mich auf seinen Wunsch um und er fing an um meinen nun halbsteifen Schwanz zu massieren, während er mit der anderen Hand meine Brustwarzen liebkoste. Dabei beobachtete ich seinen Schwanz, wie er in all seiner Pracht bei jeder seiner Bewegungen mitwippte. Irgendwann fing er an sich immer mehr auf meinen Schwanz zu konzentrieren, von dem bereits erste Lusttropfen herunterperlten. Nun began er vorsichtig an meinen Eiern zu lecken und bewegte seine Zunge immer höher, bis zu meiner Schwanzspitze. Kaum nahm er meinen nun steifen Schwanz tief in seinen Mund, merkte ich, dass ich sofort kommen würde. "Ich komme." keuchte ich und versuchte ihn bestmöglich von meinem Schwanz wegzuziehen, so dass wir beide beobachteten wie Sekunden später einige Ladung Sperma auf meinen Bauch und die Bettlaken schossen. "Tut mir Leid" stammelte ich verlegen, aber er legte sich einfach neben mich und streichelte mich sanft. "Gar kein Problem, wir haben alle Zeit der Welt." flüsterte er und darauf küsste ich ihn lange und intensiv. Nach einigen Minuten bewegte ich meine Hand nach unten und nahm nun das erste mal einen fremden Schwanz in die Hand. Ich streichelte ihn erst vorsichtig und fing dann an ihn schneller zu wichsen. Kurz darauf wurde ich mutiger und bewegte mich seinen Oberkörper küssend immer tiefer, bis ich seinen steifen Schwanz in den Mund nehmen konnte. Ich leckte, wichste und blies so gut ich konnte und spürte irgendwann seine Hand auf meinem Hinterkopf die mich vorsichtig dirigierte. Einige Zeit später entzog er sich mir aber und legte sich neben mich. "Ich komme gleich" flüsterte er und fing nun an sich selber zu wichsen. Ein wenig enttäuscht, wenn auch glücklich über seine Rücksichtnahme küsste und streichtelte ich ihn, während er immer schneller seinen Schwanz wichste und schließlich einen großen Strahl Sperma halb auf sich, halb auf meinen Arm spritze. Anschließend lagen wir Arm in Arm im Bett und tauschten noch einige Küsse aus.
Fortsetzung folgt.