Noch eine Sommergeschichte

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a member
Ich war 19 Jahre alt, hatte gerade mein Abitur hinter mich gebracht und hatte einen Job angenommen, bis ich zum Studieren ging.
Einen Studienplatz hatte ich ach schon in Münster bekommen und eine Wohnung hatte ich auch schon, denn iner meiner Verwandten hatte diverse Immobilien und so war es etwas leichter was günstiges zu bekommen.
Der Jab bestand darin Wohnmobile von a nach b zu überführen, sprich eines hin und mit einem anderen zurück, oder mit einem Auto, je nachdem.
Es gab auch Strecken, die lagen außerhalb von Deutschland und auf einer solchen hatte ich dieses Abenteuer.
Ich hatte eine lange Strecke vor mir und eine Zeitvorgabe von drei Tagen, sollte ja das Mobil heil und in einem guten Zustand übergeben und nicht wie der letzte Henker fahren.
Also suchte ich mir irgendwo noch in Deutschland auf einem Rastplatz einen geeigneten Platz für die Nacht, macte alles am Wagen klar und ging dann noch etwas in die nähere Umgebeung.
Hier standen diverse Autos aus vielen Stadten, aber auch sehr viele aus der näheren Umgebung.
Durch ein Loch in einem Zaun um den Platz konnte man in den nahen Forst kommen und nach ein parr Metern sah ich was da los war.
Hier war ich auch einer Cruising Aera gelandet, überall wurde gefickt, gewichst und geblasen.
Alt mit jung, mit alt, jung mit Jung, kleiner mit großem Schwanz und mehr.
Nun ja, meiner stand bei diesen anblicken natürlich auch sofort, stand ich doch auf Schwänze aller Art und so schaute ich mir das ganze von weiten mit der Hand in der Hose und am Mast, den ich massierte an.
Einfach geil, geil geil, überall Gestöhne Winseln und mehr.
Ich ging weiter und kam an eine Stelle, etwas vom Weg ab und da sah ich Ihn, ihn den etwas 18 jährigen, schmächtigen Jungen, nur mit einem T Shirt bekleidet, alles andere war ihm ausgezogen worden und er war mit dem Bauch an einen Baum gebunden worden.
Man konnte erkenne, dass das was an seinen beinen klebte kein Wasser war und er vor Schmerzen wimmerte.
Als ich das sah ging ich sofort zu ihm hin, löste seine fesseln und sah in ein wunderschönes Gesicht eines Jungen.
Zärtlich, weich und absolut fein waren seine Züge.
Auch sein Schwanz, der sich zusammengezogen an ihm befand zeigte diese Züge.
Von haaren ganz wenig zu sehen.
Ich half ihn in seine Sachen, von denen hatte er nur wenig bei sich und fragte was geschene war.
Er schwieg erst einmal und fragte dann ob ich was zu trinken hätte.
Hatte ich, aber im Wagen.
So bat ich ihn mitzukommen und wir gingen zum Wohnmobil.
Im Wohnmobil sah ich ihn erst einmal richtig im Licht.
Ein wunderschöner Jungenkörper, zärtlich sanft, kaum ein Adamsapfel, wie er sagte gerade 18 Jahre alt gewordden, man hättte ihn aber auch jünger schätzen können, was wiederum sein Schicksal war, auch warum er hier war.
Er war auf einem Internat in der Nähe und er war, sagen wir mal der weibliche Part,den die Jungen hier brauchten um ihre sexuelle Neugier zu stellen.
Er mußte seinen Hintern zur Verfügung stellen und naicht nur einmal.
Immer wenn einer wollte hatte er zur Stelle zu sein und wurde nach allen regeln der Kunst durchgerammelt.
Auch hier hatte man es mit ihm gemacht, mit dem Unterschied, dass er diesmal von fünf anderen begattet worden ist und dort bleiben sollte für alle anderen , die des Weges kommen sollten.
So hatte ich ih gerettet.
Nun war er bei mir im Wagen, aber was nun, nun ja, ich hätte ihn ja auch sofort, aber so ein Schwein war ich alle Mal nicht.
Das Wohnmobil hatte eine Dusche und ich hatte einen Jogginganzug, frisch aus dem Schrank ein T shirt und eine Boxer, die mir etwas zu klein war.
So wusch er sich erst einma, all den CUM von der Haut, es klebte schon etwas, auch sein Hinterteil ließ er nicht aus und auch nicht seinen super schönen, kleinen unbeschnittenen Schniedel bei dem anblick meiner schon wieder stand.
Als er fertig war mit allem kam er aus der Dusche und setzte sich zu mir. Ich fragte wie es nun weitergehen sollte und er wußte aiuch nicht, seine Eltern waren weg, er hatte
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a member
… Ich fragte wie es nun weitergehen sollte und er wußte aiuch nicht, seine Eltern waren weg, er hatte einen Schlüßel für das Haus, das war aber am anderen Ende wo wir waren, aber wiederum dort, wohin ich wieder zurück mußte.
Vorschlag also, er konnte mit mir fahren, den Wagen abgeben und dann mit einem anderen zurück fahren dorthin, wo er hin mußte.
Er fand es ok und ich meinte warum auch nicht, sollte es vielleicht noch etwas mehr werden ???
Nun ja es sollte.
Da ich für das Schlafen nur einen Schlafsack zur Verfügung hatte, alles andere war schon steril verpackt, es war aber auch kalt, das Bett breit genug bot ich ihm an mit mir im Schlafsack zu nächtigen, so nicht ganz ohne Hintergedanken, wollte ich auch sehen was alles weren könnte.
Gesagt getan, nur jeweil mit einer Boxer bekleidet in den Schlafsack gekrochen, den ich zu einer Decke umfuntioniert und auf das Bett.
Nun ja es war breit aber auch nicht zu breit und so kam man sich schon ganz schön nah.
Irgendwann meinete er, warum ich denn da draußen gewesen wäre und warum ich ihn den befreit hätte.
Ich meinte weil er mir leid tat.
Dann fragte er mich wie er mir das danken sollte und ich meinte nur, lass dir was einfallen.
Das tat er auch und was, es war köstlich.
Er streichelte mich und fragte ob es mir gefallen würde, worauf ih seine Hand zu meinem Schwanz führte und meinte, so finde ich es.
Er stand wie eine Statue.
Ich meine Hand ebenfalls an seinem kleinen etwas dünneren Schwanz, der ebenfalls hart heiß und rot in die Höhe schhoß.
Runter mit der Decke, runter mit den Boxern und er lag auf mir und rekelte sich wie ein Fisch.
Schwanz an Schwanz rieben aneinander, die Vorhaut gespannt, leicht zurück. Er küsste mich , ich ihn und ich umfasste dabei zärtlich seinen Hintern, fand sein Loch, was durch die Vorbehandlung schon schön geweitet war.
Ich küsste weiter, er begab sich nun mit seinem Kopf zu meinem Schwanz, befreite diesen von der Vorhaut und blies mir einen wie ich es bisher noch nicht kannte.
Ich wollte schon kommen, konnte fast nicht mehr, stieß seinen Kopf zurück.
Sagte nur nicht so schnell, du machst mich fertig.
Ich sagte dass er m
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P********m
wow. geiler anfang, bitte weiterschreiben   
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a member
stieß ihn zurück , nicht so schnell, nicht nicht.
Er hörte auf, ich keuchte er ebenfalls, seiner stand in der Höhe, er setzte sich auf meine oberschenkel, rieb seinen schwanz mit meinem Iin einer Hand, wir tauschten unseren Vorsaft, er schmierte meinen mächtig damit ein.
Er rutsche vor nun saß er mit seinem Hintern auf meinem schwanz. Ich nahm seinen in die Hand, wichste ihn leicht, fester und zor ihn zu mir , wir küßten uns.
Dann sagte ich möchte ihn richtig ficken, ganz in ihm kommen, ihn richtig abfüllen und seinen Schleim auf mir spüren wenn ich gekommen bin.
Er meinte nur, das er das sowieso wollte.
Geschickt dirigierte er meinen Schwanz, der feucht und glitschig war vor sein Loch und ließ sich auf mienem nieder.
Die anderen hatten ja schon genug für die weitung getan, aber er war nicht ausgefickt, immer noch sehr schon eng und anschmiegsam.
Er ritt auf mir ich wichste dabei seinen Schwanz, er kamm mit dem Oberkörper zu mir riunter und ich küsste ihn, während ich ihn wichste.
Sein Arschmuskel massierte meinen schwanz wie eine Maschine, so was hatte ich bisher auch noch nie erlebt und dann kam es mir und kurze Zeit später, als er meinen Saft in sich spürte auch ihm.
Ich pumpte und pumpte mein Sperma in ihn und er spritzte seines auf mich , wieder und wieder bis wir beide leer waren und unsere Schwänze vom vielen wichsen und ficken schon etwas weh taten.
Er stieg von mir und legte sich neben mich, er küsste mich nochmals zärlich, ich verteilete noch seinen Saft auf seiner Haut und er ihn auf meiner bis es zu kleben anfing, dann noch einen Kuss und wir schliefen seite an Seite ein.
In der Nacht, nun ja immer wenn ich aufwachte und ihn so neben mir liegen sah, dann konnte ich einfach nicht widerstehen und so füllte ich ihn noch während dieser Zeit drei oder viermal ab.
Jedenfalls war er am nächsten Morgen ziemlich voll mit meinem Sperma, welches aus seinem Hintern lief.
Aber sei es wie es sei, waschen duschen und zum Zielpunkt gefahren, Auto abgegeben einen anderen bekommen und zurück zum Anfangspunkt, Dem Punkt an dem ich studierte und wo er etwas weiter mit seinen Eltern wohnte und nun dort seine Schule beenden sollte.
Er wollte mich auch seinen Eltern als Nachhilfelehrer vorschlagen, Frage nur in was für einer Nachhilfe, im Bereich Sex mit dem gleichen Geschlecht bestimmt nicht.
Es sollte übrigens auch so kommen , aber das ist eine andere Geschichte
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P********m
Toll geschrieben !!!!!!!!!!!!!!!!
Nun bin ich trotzdem gespannt, wie es weitergeht, obwohl es eine andere Geschichte ist
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vontintin80 yrs
gratuliere, das hast du sehr fein gemacht!
30
M******e
Herzlichen Glückwunsch zu der Klasse Geschichte. Erzähl doch noch wie denn dann weiter geht
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