mein erstes Erlebnis mit einem Mann Teil 7

Vor uns lag Marakesch, die Hauptstadt der Homosexuelle, seit es in Beirut nicht mehr so war wie früher.
Hier trafen Tradition und Moderne aufeinander und reich und arm waren extrem.
Wir standen am Straßenrand, ca 50 KM vor Marakesch, den Dauen hoch, als wir in der Ferne ein großes schwarzes Auto erkennen konnte, dies bewegte sich in einer Staubwolke auf uns zu.
Es hielt, Fenster nach unten, ud da wir nicht gerade wie Einheimische aussahen auf Englisch gefragt wohin es gehen sollte.
In die Stadt sagten wir, Hotel, nein, camping, ok, dann das Angebot ob wir nicht zu dem Anwesen mitkommen wollten wohin diese fuhren.Warum nichtz.
Dort ankekommen, von Mauern umsäumt und Wachposten, Kameras überall fuhren wir durch ein Tor.
Überall waren junge Leute, nun ja, Jungen zu sehen auf dem Rsen beim Ball spielen, alle maximal mit einem Schurz bekleidet.
Wir hielten an, wurden ins Haus geführt, man oh mann, ein Palast, dann fragte man uns ob wir was trinken wollten, wo wir uns frisch machen sollten und gab uns was anzuziehen, was sauber war unsere Kleidung war entweder staubig oder verschwitzt.
Ok Duschen, hier fing es an, man wurde geduscht und zwar überall, dann sagte man uns hier lief man nur rasiert herum.
Nun ja einen Bart hatten wir ja beide nicht, man meinte aber auch alles andere rasiert nicht nur den bart.
Also Haar ab, schön mit einem Messer, wenn da ein schnitt daneben gegangen wäre, mindestens die Vorhaut wäre weg gewesen, wenn nicht mehr, oder alles .
Aber die konnten das.
Gewaschen gespült wurden wir auch, komisch, nun ja konnte man sich zwar fast denken, aber so schnell und ohne Ankündigung, komisch, aber nun ja, wir waren ja auf der Suche nach so was.
Dann wurden wie in einen raum geführt, dunkel , wenig licht.
man stellte uns auf eine Bühne, die Füße in Lederriemen gefesselt die Arme nach oben gezogen nackt, die Penisse noch weich.
Vor uns saß der Meister, der Chef, der Boss auf einem Sessel, Zwischen seinen Beinen kniete ein Boy, der Boss war nackt und der Boy machte bestimmt alles , was man am rauf und runter des Kopfes erkennen konnte.
Dabei wurde dieser von einem Riesen von hinten genommen, man konnte dessen Hoden dabei schaukeln sehen und rechts und links standen boys mit erregten Penissen, die vom Master massiert wurden, oder, die er auch mal in den Mund nahm und die Massage mit dem Mund fortsetzte.
Nun ja, das fanden wir natürlich erregend und unsere begannen auch steif zu werden, als ich und auch det von Hinten umfasst wurden und nun ja, was uns dabei in den Hintern geschoben wurde war kein Thermometer.
, eher eine dicke salami.
Dabei kniete sich ein anderer wischen unsere beine und unsere Penisse wurden von diiesem mit dem Mund bearbeitet.
Jeweil kam einer in mir, ich in einem der meinen im Mund hatte, det tat das gleiche.
Dann, ok dachten wir, aber der nächste wieder von vorne und von hinten, wieder kam es einem, diesmal weniger bei uns , dafür mehr bei den anderen von hinten, und weiter der nächste und nächste,
Es lief das Sperma nur so an unseren Beinen herunter und vorne war alles schlaff,taub, da war nichts.
Ok dachten wir, also das war es.
Aber vertan vertan sprch der Hahn.
Nun kamen die Männer in weiß, mit sterilen Geräten mit desinfektionsmitteln, tüchern und mehr.
Wir fürchteten um unsere Penisse, die Hoden die Vorhaut.
Wir wurden leide leicht betäubt, ein Blutgerinnungsmittel auf duie Eichel getan und dann wurde die Eichel unten am Ansatz des Bändchens durchstoßen, leicht blutend.
Noch merkten wir beide nichts, neim man wollte uns nicht unserer Vorhaut berauben , mann wollte uns einen sogenannten Prinz Albert Ring anlegen, ferner mit einem Stift uns am eigenständigen Onanieren oder Geschlechtverkehr hindern.
Den sollten wir nur haben wenn der Master es wollte, mit ihm oder mit denjenigen, die er bestimmte.
Nun ja, als der Ring wie bei einem Bulllen, hier natürlich durch die Nase gezogen wurde, wurde alles gesäubert, wir wurde los gemacht und ab in eines der Schlafzimmer gebrac