mein erstes Erlebnis mit einem Mann Teil 6

Nun ja, wie dem auch sei, jeden Tag Sex mit den beiden Holländern, ok, aber irgendwann es machte keinen Spaß mehr und so entschieden wir uns per Interrail weiter zu fahren, Richtung Süden.
Geld hatten wir durch zwei Jobs die wir in diesem Club hatten genug, einiges hatten wir von zu Hause also warum nicht weiter.
Unsere Freunde hatte auch weniger Zeit, bei Ihnen standen nicht nur die Glieder, sondern auch diverse Prüfungen an und somit mußten sie zurück nach amsterdam und dort konnten wir leider nicht mit, da beide in einer WG lebten und die war rappelvoll.
Wir verabschiedeten usn, bekamen jeder noch ein Geschenk von Ihnen in der Hintern gestoßen und Sie brachten uns zum bahnhof.
Von hier ging es weiter und weiter, aber wohin.
Erst einmal fahren, gen Süden, nun ja die Araber waren ja nicht schlecht, vor allem waren Sie uns Europäern mit kleinen Gliedern , unbeschnitten und hellhäutih nicht gerade geizig.
Also auf nach Marocko, wir hatten mal was von Marakesch gehört, sollte eine Stadt sein in die viele fuhren die gleichgeschlechtlich mal was erleben wollten.
Also warum nicht.
Mit zu Hause telefoniert, daß es uns gut ginge, dann auf nach marakesch.
Hier ging es nicht so schnell weiter mit der Bahn, also daumen raus und Finger hoch, also trampen.
Irgendwann hielt mal ein LKW an, an Bord der fahrer und ein junge, so alt wie wir, oder etwas jünger schwer zu sagen.
Jedenfalls stiegen wir ein, nahmen nebeneinander Platz Bein an bein und da ich in der Mitte saß spürte ich einen Druck vom bein des Jungen.
Nun ja von det ok, den spürte ich immer wann ich wollte, aber den eines anderen, ich erwiederte den Druck.
Dann eine Hand der Jungen, langsasm auf meinem Schenkel, langsam den Weg in der kurzen Hose suchend, klar was er wollte und ich hatte durch die Dunkelheit auch Lust dazu. Det störte mich sowieso nicht dabei, er würde sich es schon selber machen, falls er es brauchte, aber dieser Junge, mal was neues.
ich nahm seine Hnad, legtse sie auf meinen Hosenstall und spürte, wie er mir diesen öffnete, mein Glied suchte es fand und erschrack, denn ich war ja unbeschnitten.
Er fühlte wohl zum ersten Mal einen unbeschnittenen in seiner hand und sofort finge er an es mir zu besorgen.
Blick nach rechts, Dets hose war auf und er war auch wie wild am arbeiten, es schmatzte schon leicht.
Dann mußßte ich mich zurückhalten was das Stöhnen anging und ich spritzte aus mir heraus.
Der versuch die Hose des jungen arabers zu öffnen scheiterte leider, da wir eine Pause machten.
Angehoalten, ein Feuer gemacht, hier waren die Nächte noch sehr kühl und der Fahrer ging nach tee und Fladenbrot, und mehr erst einmal in seine Kabine schlafen.
Wir saßen zu dritt am feuer und nach einer Weile , nun ja diesmal verspürte ich Lust es ihm zu machen.
Det schaute zu, wie ich seine Hose öffnete und siehe da, wie schon in amsterdam, die hatten wirkliche Riesen in der Hose und das schon in jungen Jahren.
Ich faste ihn an der Eichel an, schon leicht feucht, dann die Hosen, eher klein, kaum Haare um den penis.
Ich fing an ihn zu testen, ob er auch küssen wollte, er wollte, dann machten wir uns aus den iso Matten und Schlafsäcken ein Lager.
Schneller als man denkt, waren die Sachen vom Körper und nackt standen wir alle zusammen.
Jeweils einer den anderen küssend, nahmen wir die Penisse der Küssenden jeweils in den Mund und schön daran gesagt, mal einen Finger in den Po gesteckt, schön sanft von mir bei det und dem Jungen.
als diser aber an der reihe war, nun ja, seine Zärtlichkeit war eine andere.
Er nahm beide Penisse von uns zusammen in den Mund und er kanberte auf diesen herum, während ich und auch Det erst einen dann zwei , dann sogar drei Finger in unserem Hintern fanden.
Irgendwie seltsam, aber auch geil, erregend, jedenfalls kamen Det und ich gleichzeitig in seinem Mund.
Soweit ok, wir waren gekommen, er nicht, was nun, was tun.
Er tat es sofort.
Er trat hinter mich umfasste mich und mit einem Schrei ohne vorwarnung drang er mir in den P