mein erstes Erlebnis mit einem Mann Teil 5

Also wir beschlossen zu bleiben.
Nun ja Sex hatten wir eigentlich den ganzen Tag und nichts wurde ausgelassen auser Kaviar und Sekt, darauf standen wir eben nicht so sehr.
Andere Dinge schon und heftig und auch häufig.
So konnte es sein, dass wenn einer von uns vor dem herd stand, einer der anderen seinen dicken KOCHLÖFFEL in einem steckte und odrdentlich im Po herumrührte.
Meistens kam dann vorne bei demjenigen die nötige Creme heraus, oft als Ersatz für eine auster als Vosrspeise zu sich genommen.
Wir lernten uns näher kennen, also nicht nur körperlich, sondern au sonst so, die beiden waren Studenten und verbrachten hier die Ferien im Haus der Eltern des einen, sonst waren sie aber inAmsterdam an der Uni und beide um die 28 Jahre alt.
Da hier wenig los war in Amsterdam aber der Bär tobte, sie als Studenten auch schon mal einen Job in einer der bekannten Gay Bars annahmen, nun gut sie fregten ob wir nicht auch mal Lust hätten uns was hinzu zu verdienen.
Lächelnd sagten sie nur, es gäbe etwas Handarbeit, viel mit dem Mund zu tun, aber vieles könnte man auch im Sitzen oder liegen machen. Ha, ha, Ha----- wie lustig.
Also nach amsterdam, ca 1 Std Fahrt, Wagen geparkt und in den Klub.
Die beiden wurden begrüßte, Kuss links und rechts, Hand im Schritt und dann kamen Sie zu uns.
Wir wurden vorgestellt und die Leute vom Club meinten nicht schlecht nicht schlecht.
Sie fragten, ob wir Englisch könnten, nun ja konnten wir, von der Sprache her, beim französisch klappte es nicht so mit der Sprache.
Wir sollten erst einmal rein in die gaderobe, dann würden wir für den Job vorbereitet.
Als Arbeitsentgeld gab es für jeden von uns 150 $ und Essen und Trinken soviel wir wollten, sollten aber nicht zu betrunken sein.
Dann wie gesagt in die Garderobe und Sachen komplett aus,
Nachgeschaut von vorne und hinten.
Festgestellt da warenen noch einige Haare, diese sollten aber komplett verschwinden, denn für diesen Abend standen die Gäste auf haarlos.
Ok, rasiert von einem Angestellten allein durch das Gefühl standen unsere Penisse schon, dann gespült und gespült, auch mit diversen Düften und mit solchen auch eingeriben.
Dann wurden uns arabische Gewänder übergezogen, so wie weiße Nachthemden, schön weit und wir wurden in den Klub geschickt.
Auf der Bühne eine Show mit diversen Boys, die es in allen Lagen triebn , vor der Bühne an Tischen Scheichs aus dem Nahen Osten.
Unsere Augabe bestand nun darin diese zu bedienen.
Gut mit Wein, sekt und härterem, ja die tranken sowas, entgegen ihrem Glauben, auch der Kontakt gleichgeschlechtlicher Art war gegen den Glauben, nundas kam gut an.
Dann wollte aber einer sahne in seinen Sekt, Sahne????, Ich musste zu ihm , er zog mir das Gewand nach oben und begann an meinem zureiben und das Endergebnis war eben die Sahne die er im Sekt haben wollte, alles schön gesäbert mit Sekt.
Det sollte einen mit dem Mund bedienen, er der unbeschnittene den Arraber, dieser fand das Knabbern auf seiner Vorhaut nicht gerade schlecht, für det aber schmerzhaft und von hinten bekam er zusätzlich nocjh etwas hinein geschoben.
Zum Glück für ihn spritze er ab und der araber ließ von seiner Vorhaut, die schmerzte.
So ging es weiter die Show wurde stürmischer und die Araber erregter.
Wieder zu einem Mir wurde des Kaftan hochgeschoben, das Glied massiert, sehr hart, die Vorhaut bis zum Platzten nach hinten gezogen, es tat weh, die Hoden geknetet bis sie ebenfalls schmerzten , dann zog er seinen Kaftan hoch und ohne slip sah ich einen Turm, einen Turm größer als der unserer Freunde, und er befahl mir mich auf ihn zu setzten,
Man was war das denn ich hatte sowas noch nie gesehen, er verschwand komplett in mir und er rammelte mich so fest es ging, es schmerzte ich weinte, aber er wurde dadurch nosch scneller noch brutaler und kam endlich warm oft und reichlich in mir.
Rausgezogen, seinen Penis mit einem feuchten Lappen, der bereit stand von mir gereinigt, das was mir zwischen den beinen runter lief ebenfalls, ich dach