Mein erstes Erlebnis mit einem Mann Teil 3

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a member
Nu na, wie man vielleicht denken kann war es nicht nach dem ersten Mal zu Ende.
Ich hatte Lunte gerochen, festgestellt, daß ich eben nun mal zu dieser Zeit mehr auf den Sex mit dem gleichen Geschlecht stand, als hetero zu sein.
Da ich Ihn nun öfter besuchen wollte, mußte ich mir was für die Eltern einfallen lassen.
Also zum einen eine Arbeitsgruppe für die Schule, zum anderen, da er ja eine Werbeagentur hatte das Austragen von Prospekten.
Beides , nun ja es waren eben mal nur Ausreden, aber so zwei drei Stunden konnte man so gut hinbekommen.
Also wir trafen uns so oft wir konnten und es lief fast immer, bei solchen Treffen nach dem gleichen Prinzip ab.
Ich war erregt, die Hose feucht, immer versucht es nicht vorher selber zu machen, wollte es mir lieber für ihn aufsparen.
Er öffnete die Tür ich hinein, sofort die Lippen auf die Lippen, Zungen fanden sich im Mund wieder und eine Hand war sofort schon immer an der Hose, streichelte die Beule, die immer härter und feuchter wurde, er setzte sich, mit einem Ruck die Hose von mir herunter und sofort ab in den Mund mit dem Glied.
Ich war meist so aufgewühlt dass es mir schon nach kurzer Zeit kam und ich mein Sperma in seinen Mund schoß, dabei hatte ich meist eine Massage der Hoden und eine leichte Weitung des Poloches.
Dann erst mal alle Sachen abgelegt, etwas gesäubert, gespült hatte ich mich meist schon vorher zu Hause wollte keinen Schmutz in mir haben, darauf standen wir beide nicht und ich immer noch nicht.
Dann an dn Tisch , was getrunken und gewartet bis es sich wieder was regte, jedenfalls bei mir.
Bei Ihm stand seiner immer dabei wie eine harte dickere Kerze, leicht die Vorhaut zurück und das Vor Serma leicht aus dem Schlitz tropfend.
Dann begaben wir uns meist auf die Couch, und nun konnte ich nicht widerstehen und nahm sein Glied in meinen Mund, Vorsichtig küssend, mit den Lippen und der Zunge bearbeitend, den Schaft entlang um die Eichel , den Schlitz, die Vorhaut ganz zurückziehend und wieder ganz nach vorne, leicht die Hoden massierend, er gefihl ihm, wir machten nie einen auf MAUFFOTZE oder wie es sonst noch so heißt immer schön schön vorsichtig.
Dann kam er entweder auch in meinen Mund, und wenn dann war es auch nicht ohne oder aber wir bewegten uns ins Bett, meist von der Seite wurde ich von hinten bebglückt, aber auch in der Stellung auf dem Rücken, die Beine nach hinten, doggy ok, aber nicht zu oft und manchmal ritt ich ohne Satte küssend, er massierte dabei mein Glied wie wild und meist kamen wir dann zu gleichen Zeit, er in mir und ich auf seinen Bauch.
So ging es ein für das andere Mal, man könnte hier immer weiterschreiben, aber es sollte auch was anderes kommen, besser gesagt jemand anderes sollte kommen.
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a member
Es war wider so ein tag wir waren gerade dabei die erste Etappe eines Rittes hinter uns zu bringen, ohne Sattel, aber mit Sattelstange im Po und waren kurz vor dem Ziel als es klingelte.
Komisch, sonst klingelte nie jemand und so mußte ich feststellen, die Stange wurde weich.
Er sagte Moment einmal, ich sollte einmal absteigen und er zog sich den Bademantel an, ging zur Überwachungskamera und öffnete die Tür mit einem Lächeln.
nach kurzer Zeit trat ein Junge in meinem Alter in die Wohnung ein und genauso wie bei mir, so küsste er ihn sofort und seine Hand wanderte dahin wie auch sonst bei mir.
Ich sollte mir kurz was umbinden und dann ins Wohnzimmer kommen.
Da saß er nun ein blonder Junge, etwas Flaum um die Nase, sonst kein Härchen zu sehen, tolle Figur und soweit ich aus seiner Hose erkennen konnte auch nicht gerade er längste dort.
Ebenfalls zeichnete sich etwas feuchtes auf der Hose ab.
Nun ja ich wurde über Ihn aufgeklärt, er, Det, war ein Freund, den er vor mit hatte, dann zog er in eine andere Stadt in ein anders Bundesland und nun waren dort Ferien, seine Eltern mußten beruflich weg und er war zu Oma, die noch hier wohnte gefahren.
So besuchte er wieder seinen alten Liebhaber.
Aber auch ich fand Ihn anziehen, aber zuerst wollte ich Ihn natürlich ausziehen und so rückten wir als wir uns vorgestellt wurden aneinander und ich machte seine Hose auf, zog diese nach unten, dann T shirt und alles andere.
Er stand nun nackt da.
Ein tolles Glied, so lang wie meines, etwas länger vielleicht, aber dafür dünner, unbeschnitten und von der Farbe wesentlich heller als mein Penis, ich konnte nicht, ich mußte diesen sofort in den Mund nehmen.
Toll etwas jüngeres im Mund zu haben, er spannte sich immer mehr und während ich seinen mit dem Mund bearbeitet massierte mein Bekannter dabei den Po und vor allem das Poloch.
Er schoß eine Ladung in mich hinein und ich schmeckte nun den Saft eines gleichaltrigen.
Dann begaben wir uns ins Badezimmer und nun wurde er gespült, wohlwissend was kommen sollte.
Wir legten uns aufs bett, ich auf dem Rücken, er schob mir seinen Penis in den Mund, unserer Bekannter mit einem Ruck seinen Penis in den Po von det und fing sofort an den Kolben hin und her zu bewegen.
Nun ja er war ja sehr stark erregt und so dauerte es nicht lange bis er im Po von Det kam, ziemlich reichlich.
Det war noch nicht gekommen ich auch noch nicht, also packte ich Ihn und setzte ihn auf mein Glied, bedingt durch die Weitung zuvor sank ich sofort in Ihn ein und ich fühlte seine Backen an meinen Hoden.
Er hatte tolle Muskeln hinten, die bearbeiteten mein Glied nach allen Regeln der Kunst und ich war kurz vor dem Abspritzen, als unsere Freund, er wolle auch nochmal etwas davon haben.
Also folgende Stellung , ich lag nun auf Det, mein Glied in seinem Po und unser Bekannten schob mir sein Glied in meinen Po.
So machten wir es alle drei zusammen und kamen auch alle fast gleichzeitig und wieder sehr reichlich.
Es folgten danach noch diverse Waschungen, Massagen und mehr und als wir uns verabschiedeten taten uns unserer Körper sowohl von hinten als auch von vorne etwas weh, aber es war toll.
Det und ich verließen zusammen das Haus, hatten ungefähr den gleichen Weg und fuhren mit den Rädern nach Hause.
In einem Park, nun ja, wir stiegen kurz ab, Hose auf das Glied des Jeweils anderen in die Hose des anderen gesteckt und so kam es uns noch einmal.
Abgewischt so gut es ging und nach Hause, verabredet für ein neues Mal, wieder bei ihm.
Det blieb übrigens sechs Wochen hier, nun ja jeder kann sich ja denken was da noch alles passierte und das war noch einiges, wenn weiter Interesse versuche ich noch mehr zu schreiben, die Geschichte ging nämlich länger und länger und dicker wurde meiner auch dabei.......

edited once330
vontintin80 yrs
bitte mach weiter!
bin auch etwas feucht an der schwanzspitze...
60
P********m
Bitte schreib weiter, geile Geschichte, macht Spaß dabei zu
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a member
super was du nun wieder erlebt hast. ich bin gespannt, was als nächstes folgt. lass uns nicht zu lange warten mmm
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a member
Nun ja so ging es weiter.
Jeden Tag , falls möglich Sex, Sex und nochmals sex.
Mal a mal P mal beides.
Mit Det, Peter, so hieß unser Bekannter, oder allein mir Det bei Ihm oder mir, war aber nie so toll, konnten seine Oma, oder meine Mutter jederzeit kommen und so kamen wir meist sehr schnell, Hose auf, Pnis raus, zusammengesteckt, und küssend jeder dem anderen in dessen Hose gekommen.
Dann
waren Ferien auch bei mir, aber leider mußte Peter beruflich in die USA, nun ja wir hatten ja Ferien, so jung waren wir auch nicht mehr, also warum nicht zelten an der See.
Jeweils mit den Eltern besprochen, alles genehmigen lassen und Sachen gepackt.
Aber immer schön mit Bus und Bahn, kamen die Ermahnungen der Eltern, man hört ja soviel negatives wenn man trampt, was da alles passieren kann mit anderen, Männer könnten euch verführen.
Also daran hatten wir gar nicht gedacht, also warum nicht, standen wir ja beide auf Verführungen.
Also auf nach Holland, Aus Deutschland mit einem Truck, dann in Holland an der Autobahn kam ein VW Bus, holländische Kennzeichen und zwei junge Typen an Bord, so um die dreißig schätzte ich mal.
Sie stellten sich vor, Dan und Hank, sie wohneten zusammen an der Küste und boten uns an mitzufahren.
Warum nicht, wir dachten zuerst es wären Brüder, aber ......., Nun ja, angekommen, ausgeladen, ein kleineres Haus am Strand direkt, toll mit Terrasse zum Meer, kein anderes Haus in der Nähe und sehr ruhig.
Es war warm, wir waren vom Tag durchnässt, also bot man an die Dusche zu benutzen, aber es mußte jeweils einer der anderen mit duschen, es sollte da Probleme geben, die nur die beiden kannten, sonst würde es nicht funktionieren.
Also warum nicht,ich zog Hank und ab unter die Dusche, Klamotten aus und dann sah ich ihn,  besser gesagt seinen, man war das ein Gerät, keine Bananengröße wie bei Peter, eher eine holländische xxl Gurk, schluck.
Aber zuerst Geilheit zurückschrauben, nicht gerde einfach, nun ja zu Glück war das Wasser kalt und kam nur wenn der andere etwas hantierte, wobei man so nur zu zweit duschen konnte.
Ich seifte seinen Rücken ei n, er meinen, nun ja ich fühlte auch noch was anderes als eine Hand am Rücken, zum Glück oder Pech noch nicht in Aktion.
Wir sahen uns nur genau an, man kann sagen Fleischbeschau auf beiden Seiten.
Ab getrocknet, dann kamen die anderen und als wir uns umzogen, sprich Det und ich, erzhlten wir uns von den beiden.
Allein schon beim Erzählen standen unsere beide wie eine eins, nun ja mehr war aber erstmals nicht, gegenseitiges onanieren hätte zulange gedauert, zum anderen konnten die beiden anderen auch wieder schnell zurück kommen.
Dann begaben wir uns auf die Terrasse und man fragte uns ob wir schon mal hölländische Spezialitäten probiert hätten, was,? Na ja schwarzer Afghane, roter Libanese , Coockies, Butter und mehr.
Na ja eigentlich noch nicht, probiert evtl. mal kurz gezogen, aber sonst und so nahm alles an diesem Abend seinen Lauf und was für einen.......
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a member
nein hatten wir noch nicht, aber schon bald tranken wir Tee, aßen Gebäck und rauchten auch mal eine Kräuterzigarrette, naturrein.
So im Laufe der nächsten Minuten, tat sich einiges, man bekam Hunger , Durst, sah Dinge, die man sonst nicht sehen kann, oder meint zu sehen, aber man fing auch an sich total zu entspannen.
Dann sah ich wie unsere beiden holländischen freunde anfingen sich gegenseitig zu befummeln, zu küssen und wie sie sich in die Hosen griffen.
Das blieb nicht ohne und wir machten es ihnen gleich und schneller als man denkt waren wir alle nackt.
Man hatten die Kolben, unbeschnitten, rasiert und man sind die Dick Mann.
Wir sprich Det und ich ebenfalls sich gegenseitig den Penis bearbeitend, küssend und wir rückten näher zusammen.
Wir die kleinen verspürten Lust die Großen mit dem Mund zu beglücken und so tauschten wir die Rollen, jeder ahm sich den Partner des jeweils anderen, und wir küssten und befummelten uns, wieder und immer wieder.
Bedingt durch den Rausch hatte man andere Empfindungen, aber auch andere Sinne.
Ich kniete mich von einen der anderen, Namen spielen hier eigentlich keine Rolle, waren ihre Penissse fast gleich, wie auch die unseren nur ebenfalls von der Farbe her heller und dunkeler.
ich nahm ihn in die Hand, steif, nun ja eben wie eine Gurke so steif, nur die Eichel auf der Spitze hatte die Größe einer Tomate.
Die Lippen umschlossen diese, sie passte so gerade in den Mund, atmen war dabei aber nicht, also zu Glück war meine nase frei, sonst wäre ich erstickt.
Es traten schon diverse Vorsäfte aus ihr, schmeckten toll und ich war schon bereit diese aufzunehmen, als er meinte ob ich nicht Lust auf einen Ritt ohne sattel hätte.
Ups, bei diesem penis, aber, das Dope der Rausch, alles war weg und ich mich über Ihn gebeut, das Poloch schön mit Spucke feucht gemacht, die Eichel und er Penis waren es schon und dann, ich dachte mir fallen die Augen aus.
Zentimeter für Zentimeter sengte sich der Penis in mich, bis er komplett in mir verschwunden war und ich dachte er stößt mir an den magen.
Dann wieder nach oben, genau wie bei einem Ritt, das Tempo wurde schneller, das Keuchen von uns beiden wurde stärker und er suchte meinen Sattelknauf und bearbeitet den entsprechend dem tempo hart schnell, oder weich und langsam.
Auch mein Vorsaft half bei diesen sachen.
Dann schoß es in mich hinein und gleichzeitig aus mir heraus.
Wir stöhnetn keuchten und schrien unsere Lust nur so aus uns.
Wieder und wieder kam es aus unseren penissen und es schien gar nicht aufzuhören, dann sanken wir zusammen, er glitt aus mir und an meinen Beiner herunter lief sein Sperma, welches er in mich geschossen hatte.
Wir blieben noch etwas aufeinander liegend, klebten durch mein Sperma fast zusammen, war ein toller Kleber und hatten Mühen uns zu lösen.
Er küsste noch mein Glied und dann begaben wir uns schlafen, det und ich in jeweils unsere Schlafsäcke im Wohnzimmer, die beiden auf Ihre Zimmer.
Auch Det war ziemlich fertig und als wir uns erzählten was wie gerade gemacht haben, da kamen viele sehr viele Paralelen zum Vorschein.
Jedenfalls taten uns am nächsten Morgen beiden der Hintern, besser gesagt der Po sehr weh und als man tastete bemerkte man wie strak dieser noch gedehnt war
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a member
das war bestimmt ein schöner verfickter Urlaub schreib weiter
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a member
solche Ereignisse sind immer sehr schön umsomehr es dann zu solch einer Orgie ausartete. wie ging es dann am anderen tag weiter?
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